Erneutes Umgangsverfahren

  • :kopf:kopf:kopf


    Noch deutlicher als jetzt kannst es gar nicht mehr zeigen, es geht dir gar nicht darum das die KM stabil wird, denn jegliche Menschen die zu Gunsten der KM arbeiten willst am liebsten loswerden.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Musica,


    du bist dir bewusst, dass du mit der KM anch wie vor das GSR hast?


    Auf Dauer wirst du diese Interaktionsbeobachtung nicht verhindern können, wenn die Km dieser schon zugestimmt hat. Wenn der Arzt es (wofür auch immer) als notwendig erachtet könnte er die KM dazu auffordern deine Zustimmung in Verweigerungsfall vom Gericht ersetzen zu lassen.


    Du warst doch auch darauf bedacht, dass eure Kinder auch in der Klinik Umgang mit der KM haben sollen, sofern der Arzt das befürwortet. Das war auch deine Aussage ggü. der Klinik. Jetzt möchte der Arzt sich anscheindend davon überzeugen wie und auf welche Art in seiner Klinik der Umgang stattfinden kann und du hinterfragst wieder alles, willst das nur zu deinen Bedingungen zulassen u.s.w. (der Arzt kann dir ggf. keine Auskunft geben ,wenn es das Persönlichkeitsrecht der KM verletzt; er unterliegt nunmal der Schweigepflicht)


    Ich frage mich im Moment, ob es für dich ein Problem darstellt, dass du nicht alles unter deiner Kontrolle hast/halten kannst.


    Warum nicht einfach die Kinder in die Klinik bringen, mit Mama spielen lassen und gut ist. Ob du sie nun zum Umgang dorthin bringst oder ob bei diesem Umgang halt noch jemand dabei ist und ein paar Notizen macht, dürfte nicht das Problem sein. Was machst du ,wenn der Arzt den Umgang befürwortet und dir ohne dich vorher zu fragen, mal kurz bei der Mutter und den Kindern vorbeischaut (und dabei die Km fragt, ob sie was dagegen hat ,wen ner ein paar Minuten bleibt). Dann erfährst du vielleicht gar nicht davon.


    Mach dir, der KM und euren Kindern das Leben doch nicht so schwer. Übringes, für mich sehr aufschlußreich, dass du ständig un ausschließlich von "meinen" Kindern schreibst. Es sind und bleiben "eure" Kinder. Und irgendwie leugnest du diese Tatsache, wenn du auch im allgemeinen Sprachgebrauch das so ausdrückst. Ich spreche immer von unseren Kindern, auch wenn der KV im Leben der Kinder zu 0% präsent ist

  • Es gehört nun mal zu allem dazu... ich finde es wichtig und gut für alle. Es wird nur von Vorteil sein. Deine Kinder kennen es doch nun auch schon. Es besteht keine Gefahr.

  • Oh, mir ist klar, dass ich nicht allein mit meiner Ansicht bin. Der kleine Trick diese Ansicht als unbedeutende Einzelmeinung zu marginalisieren, ist zwar eine nette Taschenspielernummer führt aber nicht zum Ziel.


    Und wenn ich richtig sehe, sind unter den Leuten die hier in die Richtung argumentieren, die auch ich vertrete, auch welche die einen Psycho als UET haben. Sie sind also weder unbeleckt was Psychos betrifft, noch was eigene Ängste oder die Probleme der Kinder betrifft. Und nebenbei ist es keine Ferndiagnose, wenn man deine Texte ließt und sich aufgrund der darin enthaltenen Tiefenstruktur und sprachlichen Mitteln ein Bild macht. Und mir fällt dabei der tiefgreifende Unterschied zwischen deiner emotionsgedimmten Sprache und der enormen Ablehnung von Mutter inklusive massiver Ängste auf. Sowas, besonders die Unehrlichkeit, ärgert mich weil die Rationalisierungen nicht zu den sich andeutenden massiven Emotionen passen. Auch in Punkto Ehrlichkeit stehe ich wohl nicht allein.


    Da ist mir ein BET der sagt UET sei ein A****loch und ich gönne ihm nicht das schwarze unter den Fingernägeln, weil der hat fremdgevögelt, echt lieber. Das ist wenigstens echt in der Emotion und ehrlich noch dazu. Damit können auch Kinder umgehen, jedenfalls besser als mit einer freundlich-soften Oberfläche mit ihren permanent gemeinen, doppelbödigen Botschaften (wie sie allein durch deine Herabsetzungen gegenüber Mitautoren hier verbreitest). Das ist kaum besser als das Einbeziehen von Kinder in eigene Wahnwelten, was Psychos ab und an versuchen. Und, ja das ist jetzt wertend und dürfte auch der Grund sein warum hier Menschen auf einen hoffnungslosen Fall einwirken wollen, es hinterlässt beim Lesen ein Gefühl an Fassungslosigkeit, beim Gedanken an die betroffenen Kinder ein Gefühl an Wut, beim Gedanken an die KM: Mitgefühl und Mitleid. Alles Opfer deiner Haltung.

  • @ Grünschnabel: eine Frage außer OT
    Wenn ein Arzt Ferndiagnosen stellt oder
    jemand der kein Arzt ist eine Ferndiagnose stellt, was denkst du dann über diesen
    Menschen?
    Also ich würde denken:“Schnell die Beine in die Hand nehmen und weg“ :nixwieweg
    Schönen Tag noch :winken:

  • Also du wolltest doch aber schon, dass die dir in der Klinik sagen, wenn die KM zu begletetem Umgang bereit ist? Jetzt ist es aber wichtig, dass der Chefarzt diesen Umgang nicht begleitet? WARUM? Was macht das für einen Unterschied für die KINDER?


    Es mag dir jetzt ungewöhnlich oder sonstwie vorkommen, dass der Chefarzt diesen Umgang, den du ja an und für sich befürwortest begleitet, aber er ist qualfifiziert und es ist doch für die Kinder echt egal.
    Also nochmal: Was fürchtest du?

  • Zitat

    es geht dir gar nicht darum das die KM stabil wird, denn jegliche Menschen die zu Gunsten der KM arbeiten willst am liebsten loswerden.


    Nichts wäre mir lieber als eine stabile Kindesmutter. Das ist aber Wunschdenken, und ich bin heute roh um jeden Menschen, der sich um die KM kümmert. Das hilft mir dann auch, Abstand zu gewinnen.

  • Sie wird mit Sicherheit stabil sein und auch das wirst du nicht erkennen und es wird dir nicht genügen oder recht sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Marian14 ()

  • Und was ist jetzt genau gegen diese Interaktionsbeobachtung zu sagen?
    Auch wenn die KM nicht vollständig stabil wird, bzw werden kann, wieso können da keine nützlichen Impulse bei rumkommen und für die Kinder wäre es eine Gelegenheit die Mutter zu sehen.
    Für dich die Sicherheit, dass dies im geschützten Rahmen geschieht.
    Ich versteh jetzt wirklich das Problem nicht...

  • Warum? Ist doch ganz einfach. Steht im Grunde im ersten Beitrag letzter Satz:

    Aber es stimmt wahrscheinlich: diese Frau [=KM] wird wohl nie Ruhe geben. Sehr frustrierend.


    Und, nun aus dem Rest des Beitrages, Hervorhebungen von mir:


    Heute morgen habe ich durch die Verfahrensbeiständin, welche die Rechte meiner Kinder vor Gericht vertritt, erfahren, dass die Mutter meiner Kinder ein erneutes Umgangsverfahren begonnen hat. ... Sie möchte die Kinder getrennt voneinander und unbegleitet sehen, und so, wie sie mich schon im Schriftsatz diskreditiert, ist zu befürchten, dass sie mit allen Mitteln die Kinder durch kritische und abwertende Aussagen massiv auf ihre Seite zu ziehen versucht. So kann der Sohn dann erst recht nicht mehr bei uns ankommen.



    Und aus dem zweiten Posting des TS in diesem Fred:


    Alles Aktionen der KM, um ihre eigene Leere ohne die Kinder zu füllen, damit es ihr mit den Kindern wieder gut geht.



    Und aus dem dritten Posting des TS in diesem Fred:


    Es war jedenfalls im Gespräch mehr als deutlich, dass es der KM nur um sich selbst geht. Sie hat sich damit wohl eher keinen Gefallen getan


    Und aus dem vierten Posting des TS in diesem Fred:


    Schadenfreude liegt mir nun wirklich fern, ich hoffe allerdings, dass die Richterin endlich versteht, dass eine Kommunikation zum Wohle der Kinder und damit ein gemeinsames Sorgerecht daran scheitert, dass es keine gemeinsamen Ziele gibt. Das Programm der KM bleibt Diskreditierung ihrer Feinde, Konfrontation, Eskalation und Verantwortungslosigkeit. Das frustriert mich.


    Hier klafft nun die Oberfläche: keine Schadenfreude, mit der Tiefe deutlich auseinander. Etwas das man nicht hat muss man nicht betonen, etwas negatives das man hat möchte man verleugnen. Ich finde das menschlich, aber unehrlich. Zuviel Überich. DAs die KM Berechtigung zu der Idee hätte den KV als Feind zu sehen ist wohl deutlich, dass sie dieses tut eine Behauptung.

  • Hallo zusammen,


    man/frau bedenke, dass musicafides Opfer einer (erwiesenen) Falschbeschuldigung ist! Auch bei (evtl.) Unzurechnungsfähigkeit der Falschbeschuldigerin ist für ein kindeszugewandtes Elternteil so ein auf Elternschaft vernichtend gerichteter Vorwurf traumatisch und unverzeihlich!


    MfG krypa

  • Es ist nicht nur eine erwiesene Falschbeschuldigung, sondern da reiht sich eine Verleumdung an die nächste. Da ist nun soviel Porzellan zerschlagen worden, dass es mir nicht leicht fällt, der Kinder zuliebe ein Minimum an Wertschätzung zu bewahren. Ohne geht es aber nicht. Eine KM, welche ihrer zweijährigen Tochter sagt, ich sei ein Dreckschwein? Ich will gar nicht wissen, was die Kinder sonst so gehört haben. Ja, das finde ich traumatisch. Für die Kinder.


    Es gehört wohl zur Erkrankung dazu, solche Feindbilder zu benötigen. Soviel meine ich, verstanden zu haben.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Das ist fünf Jahre her. Wie lange willst du das noch immer wieder aufwärmen?


    Lass das endlich hinter dir, schau nach vorn, kümmer dich um deinen Kram.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Geht es hier um die Mutter-Kind Bindung oder um eigene Verletztheiten? Wenn das letztere im Fokus steht oder auch nur ein bedeutender Teil des Problems ist, wie krypa als Entschuldigung anbringt, dann ist die ganze Argumentation von Kindern ersparen und Gefahr wohl auch zu einem erheblichen Teil vorgeschoben.

  • Nein, die Verleumdungen sind jüngsten Datums. Und ich lasse mir von keinem weismachen, dass die Kinder davon nichts mitbekommen. Darum geht es; und nicht um mich.

  • Weißt du, Musica, mein Ex hat auch so manches über mich gesagt. Ich wurde sogar für unfähig erklärt, für mich und die Kinder zu sorgen. Mir wurde Altersarmut prophezeiht.


    Als souveräner Mensch, der weiß, was er leistet und wert ist, steht man darüber. Von Souveränität bist du leider noch weit entfernt. Du überlegst jeden Tag, wie du der Mutter die Kinder ganz entziehen und dich ihnen als der beste und einzig wahre Elternteil aufspielen kannst.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hallo zusammen,


    man/frau bedenke, dass musicafides Opfer einer (erwiesenen) Falschbeschuldigung ist! Auch bei (evtl.) Unzurechnungsfähigkeit der Falschbeschuldigerin ist für ein kindeszugewandtes Elternteil so ein auf Elternschaft vernichtend gerichteter Vorwurf traumatisch und unverzeihlich!


    MfG krypa


    Hallo krypa,


    Bedeutet unverzeihlich nicht auch unversorgte Wunde, die eben nicht vernarbt aondern eitert und fault?


    Aber mir doch wichtiger, wie du so ein Trauma angehen würdest?


    lg von overtherainbow :rainbow: