Erneutes Umgangsverfahren

  • Das du dich auf diese Leute verläßt ist ja super, aber ich denke immer, dass man sich nicht nur stursteif, auf einen Weg versteifen darf. Es gibt auch schon Menschen die haben sich zu Tode vorbereitet. Ich will ja nicht gemein sein, aber so wie die KM und du agieren ist es nicht so weit auseinander. Sie hat einen in deinen Augen immensen Beschützerinstinkt und du scheinst, sorry, ein mächtiger Kontrollfreak zu sein. Im Grunde wollt ihr beide das Gleiche. Es wird nur anders betitelt. Sorry, meine Meinung.


    Und nochmal meine Fragen?


    Aber wie hilft "Menschenkinder e.V." ihm?


    Wie helfen sie dir, wenn Sohn seine Aggressionsschübe bekommt?


    Strafe kann doch da nicht das richtige Mittel sein!

  • ich kann es aus meiner sicht mit meinem sohn berichten ...


    der verein menschnekinder hat die psycjomotorikgruppe (zur zeit insgesamt 3 kinder). dort können, dürfen die kinder eben durch bewegung, spiel, rollenspiel, eben alles ausdrücken, was sie verbal nicht schaffen. die therapeutin sind speziell ausgebildet auf kinder und menschen, deren angehöhrige/eltern entweder psychisch, oder auch suchtkrank sind. sie beobachten die kinder und helfen ihnen dinge zu verstehen, sie unterstützen und geben raum für die sorgen und nöte der kinder. sie helfen durch die spiel und motorikgruppe den kindern. es sind immer wiederkehrende rituale wie die gruppe gestaltet ist ... u.a. gehört auch das vorlesen bestimmter themenbücher dazu... damit verstehen kinder auch verhalten und auswirkungen ...
    es gibt regelmäßig elterngespräche. in diesen gesprächen ist auch inhalt, was man zusätzlich noch tun soll/kann.


    meine ältere tochter (8 Jahre) ist in einer anderen gruppe da... sie hat z.b. auch die möglichkeit einzelgespräche zu führen bei bedarf mit den therapeuten ...


    wichtig ist gerade für meine kinder, das sie dort sehen das es andere kinder gibt, denen es genauso geht, das sie hilfe und raum haben... sie finden da auch unterstützung die ich ihnen (weil zu subjektiv und voreingenommen) gar nicht geben kann.


    die kommunikation zwische therapeuten und uns eltern ist stetig und intensiv... so wird nach möglichkeit und erforderung auch nach lösungen und weitere therapien ggf gesucht ...

    ^^ superkalifragelistischexpialigetsich ^^


    "ich bin gerade wie ich bin, weil ich mich jetzt genauso brauche"


    lg chia :wink

  • ach ja zum thema strafe, bzw aggresionsverhalten ...


    das ist natürlich auch ein thema in der gruppe und auch in den elterngesprächen...


    die kinder haben regeln und grenzen in der gruppe. sie werden unterstützt konflikte auf einen gewissen maß selbst auszutragen oder eben auch die konsequenz zu spüren.
    thema regeln, grenzen und struktur sind wichtig und mir war es persönlich auch wichtig das es auch da mit inhalt ist.


    da für mich das auch im alltag und erziehung so ist, tut es einfach gut die rückmeldung zu erhalten, das man auf den richtigen weg ist.
    und sollte man es nicht sein, so wird auch das gemeinsam erarbeitet ...

    ^^ superkalifragelistischexpialigetsich ^^


    "ich bin gerade wie ich bin, weil ich mich jetzt genauso brauche"


    lg chia :wink

  • Gute Therapeuten werden sich doch nicht von den Eltern instrumentalisieren und auch kaum in Gerichtsverfahren verwickeln lassen. Sie werden den Kindern einen geschützten Raum bieten wollen und auch die Eltern kriegen nur in begrenzten Elterngesprächen Rückmeldung. Keineswegs über alles was da Kind von sich gibt, sondern mehr in Arbeitsaufträgen, wie was anzugehen ist damit Therapie weiterrfunktioniert, oder man darf selbst rückmelden, was gut klappt, oder auch nicht.
    In erster Linie ist es der Raum des Kindes und kein professioneller Therapeut würde sich diesen Arbeirsauftrag durch Anwesenheit der KM kaputt machen.


    Wahrscheinlich haben Musica und KM gänzlich unterschiedliche Motive zu einem Kindertherapeuten zu gehen, aber das wird auch der odier die Therapeutin mitbekommen, und dem Kind wird es doch trotzdem helfen.


    "Menschenkinder e.V." scheint ja nunmal nicht auszureichen..

  • Sie hat einen in deinen Augen immensen Beschützerinstinkt und du scheinst, sorry, ein mächtiger Kontrollfreak zu sein. Im Grunde wollt ihr beide das Gleiche.


    Nein, nicht in meinen Augen, sondern laut Äußerung der Gutachterin - und zwar nach deren eigenen Beobachtung. Und nein, wir wollen nicht beide das Gleiche. Ich lasse den Kindern (sogar vielleicht manchmal zu viel) altersgemäße Freiräume und leite sie zu wachsender Eigenverantwortung an. Wenn ich so ein Kontrollfreak wäre, würde ich ständig im Kindergarten herumwuseln und jeden Tag die Erzieher ausfragen. Und, auch mal sorry, ich erkenne ja an den Auswirkungen, dass die Umgänge, gerade für den Sohn, nicht unbelastet ablaufen.


    Zu Deinen Fragen: Der Sohn kann sich gestalterisch und bewegungsorientiert austoben - so wie er sich gerade fühlt. Und wenn er Aggressionsschübe bekäme, wären genügend Materialien da, an denen er sich abreagieren kann.


    Es steht die Hilfe der Kinder im Vordergrund. Nicht die Hilfe für die Eltern. Dazu habe ich die Familienhilfe. Für mich steht aber im Vordergrund, dass ich ihm helfen kann, diese Phase zu überwinden. Ohne Konsequenzen geht es nicht. Diese sind ihm vorher bekannt, so dass er sich vorher überlegen kann, wie er sich verhält. Ich kann jedenfalls nicht zulassen, dass er seine Schwester drangsaliert (umgekehrt wäre das genauso).

  • ...Ich kann jedenfalls nicht zulassen, dass er seine Schwester drangsaliert (umgekehrt wäre das genauso).



    ja und nein .... ich muss zugeben das es für mich auch sehr schwer ist manchmal da eine grenze zu finden im "gesunden maße"..


    zum einen die ganz natürliche und normale geschwisterrivalität ... aber eben auch zu erkennen wann es ungesund wird. und zu bedenken, ob man jetzt nicht "zuviel des guten" tut.
    und wann es angebracht ist einzugreifen ... da hilft mir viel, mit anderen eltern mich auszutauschen und dabei zu erkennen, das es woanders auch mit "normal getrennten" eltern, oder eben in stabilen familien nicht anders ist, als bei uns...

    ^^ superkalifragelistischexpialigetsich ^^


    "ich bin gerade wie ich bin, weil ich mich jetzt genauso brauche"


    lg chia :wink

  • dabei wahrscheinlich irgendwann der Bilck auf die Bedürnisse bzw. Nöte der Kinder verloren gehen wird


    Aber immerhin bekomme ich Rückmeldungen der SPFH, des Vereins Menschenskinder (es gibt dort immer wieder Tür- und Angelgespräche), des Kindergartens, der Schule, des Horts - sprich, ich bin mit allen, welche mit meinen Kindern zu tun haben, gut vernetzt. Natürlich liegt es an mir, welche dieser Rückmeldungen ich annehme und umsetze und welche nicht, aber ich bin einfach näher dran an meinen Kindern und profitiere von diesem Feedback - er bewahrt mich vor einem Tunnelblick. Außerdem bin ich (im Gegensatz zur KM) jederzeit in der Lage, meine eigenen Gedanken zu überprüfen, inwieweit sie (noch) Realitätsbezug haben.


    Gute Therapeuten werden sich doch nicht von den Eltern instrumentalisieren und auch kaum in Gerichtsverfahren verwickeln lassen.


    Genau deshalb möchte ich mich ja kundig tun, wer denn zu diesen "guten" Therapeuten zählt und wer nicht. Ich empfinde das als sehr sinnvoll.


  • Ein guter Therapeut würde auch keine Fässer aufmachen, sondern stabilisierend arbeiten.


    Der "gute" Therapeut würde eine Behandlung mutmaßlich ablehnen, wenn nicht beide Eltern vorher versichern, dem Kind zu signalisieren, dass sie die Behandlung befürworten und dies auch durch Taten belegen.


    "Stabilisierend arbeiten" würde man in einer Art "Notfalltherapie", wenn das Kind irgendwo stationär aufgenommen wird in einer Kind- und Jugendpsychiatrie. Um anschließend die Therapie durchzuführen.


    Therapie braucht Bereitschaft des Patienten (und bei Kids auch der Eltern, so sie regelmäßig und eingreifend kontakt zu den Kindern pflegen). Ist die nicht gegeben oder wird die durch die Einwirkung von Eltern(teilen) zurückgezogen (was hier ja droht), sollte der Therapeut eigentlich aussteigen. (Vielleicht würde es sogar schon an der kassenärztlichen (Nicht)Zustimmung scheitern, wenn der Therapeut auf die Standardfragen der KK ehrlich antwortet ...)


    Das wirkt natürlich schlimm und chaotisch auf ein Kind. Solch einer Situation sollte man es nicht zusätzlich aussetzen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Nein, nicht in meinen Augen, sondern laut Äußerung der Gutachterin - und zwar nach deren eigenen Beobachtung.

    Das ist das Gutachten, was "falsch ist, weil die Gutachterin nicht ausgebildet war für psychische Krankenheiten und sich für mehr Umgang zwischen Sohn und Mutter ausgesprochen hat?


    Zu Deinen Fragen: Der Sohn kann sich gestalterisch und bewegungsorientiert austoben - so wie er sich gerade fühlt. Und wenn er Aggressionsschübe bekäme, wären genügend Materialien da, an denen er sich abreagieren kann.

    Das scheint er ja scheinbar nicht anzunehmen und seine "Wut" an der Schwester auszulasse. Ist es dann nicht die Pflicht des ET andere Möglichkeiten zu finden. Ich musste auch mehrere Weg und Vorschläge ausporbieren, die bei meinem Sohn gegriffen haben.


    Dazu habe ich die Familienhilfe. Für mich steht aber im Vordergrund, dass ich ihm helfen kann, diese Phase zu überwinden. Ohne Konsequenzen geht es nicht. Diese sind ihm vorher bekannt, so dass er sich vorher überlegen kann, wie er sich verhält. Ich kann jedenfalls nicht zulassen, dass er seine Schwester drangsaliert (umgekehrt wäre das genauso).

    Und was rät die Familienhilfe, wie du mit den Ausbürchen um gehen sollst? Die jetzige Vorgehensweise greift ja nun nicht.


    Natürlich sind Konsequenzen wichtig und dann auch das Durchziehen dieser


    ABER


    ich finde es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich ein "normales", ein "extrem psychisch belastetest", ein "traumatistiertes" oder ein "authistisches" Kind habe. Bei meiner Tochter ziehe ich meinen Stiefel durch. Wenn nicht ... dann .... aber mein Sohn läuft es so nicht, weil er es einfach nicht einschätzen oder nachvollziehen kann.


    Ich finde Gleiberechtigung unter Geschwister wichtig, aber wenn diese gerade bei mir und ich behaupte mal auch bei dir so unterschiedlich sind, sollte man seinen "Erziehungsstil" den Bedürfnissen des Kindes anpassen und sich eben Hilfe holen, wenn ein Weg nicht funktioniert und gerade wie bei dir, dass drangsalieren zu unterbinden.

  • Das ist das Gutachten, was "falsch ist, weil die Gutachterin nicht ausgebildet war für psychische Krankenheiten


    Das Gutachten ist weder richtig noch falsch, es gibt die Einschätzung der (für Kinder- und Jugendpsychiatrie ausgebildeten) Gutachterin wieder. Ich sehe durchaus einige Punkte, bei denen ich die Einschätzung teile, andere wiederum nicht. Mehr dazu möchte ich hier nicht sagen, weil es so oder so sinnlos ist, das Gutachten zu zerpflücken. Wem sollte es etwas bringen? Den Kindern sicher nicht, und wir wissen alle, dass Papier geduldig ist und man viel darauf schreiben kann, wenn der Tag lang ist.


    Wonach ich noch suche, sind passende Fragen für die Gutachterin in der Verhandlung, weil ich davon ausgehe, dass Fachfremde vieles von dem, was im Fachjargon geschrieben ist, jeweils sehr unterschiedlich lesen bzw. interpretieren können.

  • ch finde es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich ein "normales", ein "extrem psychisch belastetest", ein "traumatistiertes" oder ein "authistisches" Kind habe.


    Das finde ich auch enorm wichtig!
    Auch ich habe ein extrem belastetes Kind das ich völlig anders erziehen muss als seine Geschwister! Durch die Traumatisierungen kommt es auch hier innerfamiliär zu starken Belastungssituationen.
    Im normalen Kontext würde ich, da einfach eine Grenze ziehen, und z.B nicht zum zehnten Mal abends hinrennen, wenn es ruft. (acht Jahre) Hier weiß ich aber, dass es genau darum geht, meine Verlässlichkeit, immer und immer wieder zu erproben. Meine Grenzen, ohne dass etwas Schlimmes pasiert usw
    Dies sind nur kleine harmlose Beispiele.
    Geholfen hat uns aber beiden die Therapeutin, Vor allem auch mir, da sie mir das teils sehr nervige Verhalten erklärlich machte. Und auch einfach sagte, das ist jetzt ne Zeitlang so, diese Regression, das müssen sie ihr geben. Da konnte ich das besser aushalten, weil ich mich auch nicht mehr so unter dem Druck sah, dass Tochter funktionieren muss.


    Anstrengend ist es trotzdem!

  • Geholfen hat uns aber beiden die Therapeutin, Vor allem auch mir, da sie mir das teils sehr nervige Verhalten erklärlich machte.


    Als weitere Vorteil hat sich hier auch heraus gestellt, dass ein(e) Therapeut(in) nicht emotional involviert ist.
    Anders also als das soziale Umfeld, das man vielleicht unbewusst nicht belasten möchte, Menschen zu denen es eine eigene Interaktion und emotionale Ebene gibt.


    Beispielhaft:
    Der Sohnemann ist nach den Umgängen aggressiv und hat Umgangsstress der über ein normales Maß hinaus geht.
    Hier das Maß zu finden zwischen Verständnis (Symbiosetrauma) und Erziehung (Grenzen setzen und sicheren Rahmen und Halt geben) ist unreflektiert schon per se schwer.
    Das dann für sich oder mit vertrauten Menschen zu analysieren ist dann nur noch wenig objektiv, weil einfach der Blick von außen fehlt.
    Und hier insbesondere der fachlich qualifizierte Blick von außen!!!
    Das Kind reagiert als abhängiger Spieler, der Erwachsene trägt die Verantwortung für den Verlauf.


    Ich sehe letztlich hier auch immer noch ein Kernproblem auf dem Weg zu der angestrebten Elternebene.
    Den Sohn aus der Symbiose zu entlassen, wenn der Vater nicht vermitteln kann, das der Sohn dies unbeschadet darf, weil der Vater die Kompetenz hat, dies auch zu tragen, gibt der Mutter die Absolution, ihr Verhalten nicht ändern zu müssen.


    Es ist sicherlich nicht fair und das Gefühl von: was soll ich denn noch alles tun, verantworten, regeln, an mir ändern, leisten und geben, würde sich wohl bei jedem einstellen.
    Aber es ist nun mal ein Kind.
    Es kann das alles noch nicht selber tun....


    lg von overtherainbow :rainbow:


  • Wenn es nicht die von ihr ausgesuchte Therapeutin ist bzw. sie den Sohn nicht dorthin holen und bringen darf. Das ist rational nicht zu erklären, nur durch ihren immensen Beschützerinstinkt, gerade dem Sohn gegenüber. Sie kann ihren Sohn einfach nicht loslassen, und der spürt das mit jeder Faser, auch wenn er es noch nicht verbalisieren kann. Im Übrigen: was wäre für den Sohn die "richtige" Therapie? Da frage ich doch lieber diejenigen, die dazu eine gewisse fachliche Kompetenz mitbringen (nämlich die Mitarbeiterinnen von Menschenskinder e. V.).


    Ich schließe ja eine Therapie nicht aus, aber ich möchte das gründlich vorbereitet wissen.



    Würde sie einer Therapie theoretisch nur bei der einen Therapeutin zustimmen?
    Ja, ich würde, falls ihr euch dazu entschließen solltet, auch bei Menschenskinder fragen, Sie kennen euren Sohn und wissen wohl am besten, welche Therapieform sich eignen würde.


    Mit stabilisierend meinte ich schon Ressourcen orientiert - wie du deinen Sohn beschreibst, hat er ja ne Menge Energie. Dies kann sich durchaus zu einer Kraftquelle wandeln.



    LG Jona



    P.S. Ich glaube mein Beitrag ist hier von einigen missverstanden worden. Ich meinte nicht, dass eine Therapie möglich wäre, wenn die Mutter dagegen arbeitet, sondern wollte darstellen, dass sie nicht unbedingt dagegen sein muss.
    Wie auch immer, momentan wohl ein denkbar schlechter Zeitpunkt.

    Einmal editiert, zuletzt von Jona ()

  • Ich bin hier ja nur stiller Mitleser, aber mir drängt sich die Frage auf, ob die Therapie-Geschichte überhaupt so "einfach" durchzuführen ist. Ich hab letztens rum telefoniert um einen Platz bei einem kassenbezahlten Kinder- und Jugend-Therapeuten aufzutreiben und bei den allermeisten wurden wir nicht mal mehr auf die Warteliste gesetzt, weil die total überlaufen sind.

  • Das ist wohl wahr!
    Was bei uns geholfen hat: ich habe der Therapeutin einen ganz altmodischen Brief geschrieben, nachdem laut AB auf absehbare Zeit keine Therapieplätze zur Verfügung stehen würden. Im Brief habe ich sachlich die umfangreiche Problematik geschildert die Tochter hatte und um Rat gebeten. Zwei Wochen später hatten wir den Therapieplatz!


    Am Anfang noch als Springer, dass heißt immer wieder andere Zeiten, aber nach zwei Monaten fester Termin.
    Das war wirklich ein Sauglück !!