Ex-Freund der sich zum Tyrann entwickelt und alleiniges Sorgerecht beantragt

  • Hallo, wildes_Ding22!


    Wie ich in diesem Thema lesen konnte, musstest du hier schon eine Menge Prügel einstecken. Daher versuche ich es mal so:


    Ich bin auch der Meinung, dass du nicht so einfach hättest wegziehen sollen. Deine Tochter hatte, denke ich, durch jahrelange Umgänge eine Beziehung zu ihrem Papa aufgebaut, die durch den Umzug gerade sehr leidet. Ich verstehe, dass du Angst hattest. Ich verstehe, dass du einen Neuanfang wolltest, aber so? War das wirklich der richtige Weg? War es der einzige Weg den du hattest? Ich glaube nicht.


    Ich finde, wenn man mit jemanden ein Kind in die Welt setzt, sollte man sich auch verpflichten, immer das zu tun, was für das Kind das Beste ist!


    Ich hatte eine ähnliche Situation: Mein Sohn lebt von Geburt an in Duisburg. Ich habe bis vor kurzen noch in Gelsenkirchen gewohnt, und im Bochumer Stahlwerk gearbeitet. Als ich die Nachricht bekam, dass das Bochumer Stahlwerk dicht macht, musste ich mir eine neue Arbeitsstelle suchen. Ich hätte bei einem anderen Arbeitgeber im Sauerland bei Umzug und für deutlich mehr Geld und Aussicht auf Karriere anfangen können. Oder bei einem anderen Arbeitgeber mit weniger Geld in Duisburg. Ich entschied mich für Duisburg. Und ich entschied mich dafür nach Duisburg zu ziehen. Zu meinem Sohn! Denn die Beziehung zum eigenen Kind ist für mich viel wichtiger, als das sch... Geld!!! Seid ich hier bin, sehe ich ihn noch öfter, wir haben viel mehr Spaß zusammen, und sie Beziehung ist mir mehr wert, als dass ich einfach nur nen fetten Unterhalt gezahlt hätte, und tschüss...


    Die elterliche Beziehung zum Kind, und damit meine ich BEIDE Eltern, sollte immer an erste Stelle stehen!! Wenn die Kinder dann einmal groß sind, kann man immer noch viele (ok, ich gebe zu nicht alle) Träume verwirklichen!


    Mit dem Umzug hättest du dir meiner Meinung nach wenigstens noch etwas Zeit lassen können. Ich glaube, egal wie der Richter entscheiden wird, es wird für die Tochter nicht gut sein. Der Karren steckt bereits voll im Dreck!!


    Das arme Ding :kopf

  • BOAH!
    Mach mich nicht schwach.
    Mein Name ist Simbaby!
    Lies gescheit und denk drüber nach -und lass Dir Zeit dabei.
    >Es kotzt mich an, dass Du mich in völlig falschen Spalten ablegst.
    Wenn Du was bewegen willst, bleib achtsam.
    Dein Elefant latscht grad durch mein Gehirn und zerstört.
    Und DA ist Schluss!
    .......................................
    Du darfst Dich gern fangen und Du darfst auch an den richtigen Stellen zulesen.
    Kannst Du das nicht, ..........
    ......ist das hier nicht mehr der Ort, wo ich sein will.
    Punkt.

  • Wir reden wenn überhaupt über Kindesentzug/Kindesmitnahme 8-)


    Kindesentführung wäre es wenn die Mutter eine/ein Unbekannte(r) wäre die/der Kind entführt hätte.


    Aber lassen wir mal den Dom in Kölle.


    Vater hat meines Erachtens richtig reagiert. Was bleibt ihm auch übrig.
    300 km sind schon eine Hausnummer. Ob Tyrann oder nicht. Das Kind scheint ja wohl Guten Kontakt zu Vater gehabt zu haben? Alle 14 Tage zu einem Tyrann? Hm...
    So schlimm kann er ja nicht sein.
    Du schriebst "fragt euch eher warum das eine mutet tut" (also den umzug).
    Meistens tun sie es um den Umgang zu erschweren und den alten ex zu entsorgen. Klappt ja prima bei dir. Dein neuer ist ja schon "Papa".
    Würde mir als KV auch nicht schmecken.
    Und du weißt was das für Kosten sind? 1200 km. Benzin. Verschleiß. Zeit. Wer will der kann. Solltest DU mal beherzigen. Du hättest ihn informieren MÜSSEN über den Wegzug. Du hättest alles erdenkliche tun müssen damit KV seine Zustimmung für den Umzug gibt - oder eben nicht.
    Das willst du nicht sehen. Du nennst dich ja sogar indirekt als Sieger und ihn Verlierer. Das arme Kind.
    :kopf

  • ich war früher auch schon Hauptbezugsperson und?


    nun, klar habe ich mit dem GEdanken gespielt KV abschieben zu lassen....hab ich aber nicht. Und Kv hat mal mit Kindesentzug nach Nigeria gedroht.....also bitte erzähl mir nix !!! von wegen wir hätten hier alle keine Ahnung.....


    ich finde der Schuß hier ging nach hinten los. Bist in diesem einen Punkt doch die Böse und das kannst und willst du auch nicht mal ANSATZweise gut machen. Einfühlungsvermögen = 0


    Ehrlich gesagt, bei der wenigen Empathie, die du hier an den tag legst, würde ich dem KV dazu anregen, dass er darauf besteht, dass du ihm alle 2 Wochen das Kind zu führst, d.h. du bringst sie hin, du holst sie ab und du zahlst alles, benzin, verschleiß etc....


    und ja, ich hätte auch gleich nach deinem Umzug etwas gegen den Kindesentzug getan ! da kannst du ihm ja eigentlich dankbar sein, dass er das nicht getan hat.


    und bitte zitiere richtig!

  • Denn der Vater wusste ja, wo sein Kind sich aufhielt zu diesem Zeitpunkt.

    sorry, soviel ich lesen konnte, wußte der Vater nix von deinem Umzug ! er wurde vor vollendete Tatsachen gestellt.
    DANACH wußte er davon....


    DAS er JETZT nichts mehr GEGEN den Kindesentzug machen kann....weil er ja jetzt weiß, wo seine Tochter ist, und auch schon da war, das ist klar.....ABER DAVOR hat er das nicht gewußt



    aber ich sehe schon.....es ist vergebliche Liebesmüh, EINSICHT fehlt einfach und Applaus wirst du deswegen hier nicht finden...wenigstens von mir und ein paar anderen nicht. ABer vielleicht wird dir genau dasselbe irgendwann mal passieren oder in einer anderen Art und Weise....alles kommt irgendwann mal zurück. DAS ist so.


    Mir tut EUER Kind leid.

  • komisch ist aber, dass UNSER Kind gar nicht leidet :huh: wenn es dem Kind soooo dreckig hier gehen würde, warum hat sie sich dann so verändert?
    oh man, ihr kennt unser Tochter gar nicht, also kann man gar nicht irgendjemanden verurteilen o.ä.
    Vom Kindesentzug... der Vater wusste, dass ich meine Arbet antreten würde udn was ich aber noch nicht erwähnt habe, ist, dass wir bei der erfsten Gerichtsverahndlung schon darüber sprachen. Die kleine ist jetzt ein dreivieretl Jahr hier und sie fühlt sich hier sehr wohl. :-D ( Von Heimweh nicht die geringste Spur zu erkennen).
    Der Vater hat das Kind auch vorher nur alle zwei Wochen sehen wollen, also wo ist das jetzt ein großer Unterschied bitte?
    Ich wünsche noch viel Spaß wieder, um mich als "Böse" da stehen zu lassen.
    Ich muss zur Arbeit. :wink

  • Ich wünsche noch viel Spaß wieder, um mich als "Böse" da stehen zu lassen.

    Das machst du schon ganz alleine..


    Was ich mich frage:


    - Kinder vollbringen großartige Anpassungsleistungen, die wir Erwachsene uns gar nicht vorstellen können. Das Ergebnis sieht man oft erst in ein paar Jahren. Was würdest du tun, wenn im späteren Alter die Folgeschäden auftreten?


    - Mach doch dem Vater das Angebot, euch hinterher zu ziehen. Bei räumlicher Nähe von sagen wir mal 10 Kilometer: Würdest du ihn das Kind öfter als alle 14 Tage sehen lassen?
    - Steht die Beziehung zum neuen Papa auf so sicheren Füßen, dass sie das aushalten würde? Und wenn nicht, wohin würde es dich als nächstes ziehen?


    :Hm

  • Fakt ist, du stellst ihn vor vollendeten Tatsachen. DU hast also kein Interesse an einer normalen Kommunikation mit KV.


    Und der Satz: Von wegen er wusste es doch das ich da bald arbeite, klingt als vorwurf, so dass KV schon vorher hätte tätig werden sollen. Aber hat er ja nicht gemacht, also sein Pech.
    Du wälzt damit die Schuld ab.


    Ich frage mich, wenn deine derzeitige Beziehung in die Brüche geht (und sei es in 10 Jahren) - wer ist dann der nächste Papa? Hat sie irgendwann 3 Papas? Oder vielleicht 4? Das ist für mich nicht verständlich. Wäre das selbe wenn KV wollen würde, das Kind zu seiner Neuen Mama sagt.
    Denn du willst ja das die Kleine Papa sagt zu deinem neuen. Sonst hättest du es längst unterbunden!!!!!
    Ich wünsche der kleinen Maus viel Kraft. Dir wünsche ich Hirn.

  • Canchero,
    auch wenn ich das nicht gut finde, dass die TO einfach weggezogen ist (und ich sie auch ziemlich unreflektiert empfinde:


    der Vater hat sein Kind AUCH VOR dem Wegzug nicht öfter sehen wollen.
    Ich weiß, das passt nicht in dein Weltbild aber nicht alle UET sind scharf auf das WM.
    Aber du würdest es alles und auch dir selbst ein wenig einfacher machen, wenn du das akzeptieren könntest.




    Mima

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz

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  • Ich kann die TS teilweise verstehen, ich war ja auch mal in der Situation, ich wäre mit Kind am liebsten untergetaucht, aber es ist nun mal so, der andere ET hat eben auch seine Rechte. Ich hoffe nur, die TS ist vor Gericht - wenn es dazu kommen sollte, nicht auch so bockig, dann hat sie das SR schneller verloren als ihr lieb ist.

  • der Vater hat sein Kind AUCH VOR dem Wegzug nicht öfter sehen wollen.
    Ich weiß, das passt nicht in dein Weltbild aber nicht alle UET sind scharf auf das WM.


    Nicht jedes BET möchte das Kind gerne zum Zwecke des Wechselmodells teilen. Jaja..



    Hallo mimamause,



    in meinem Weltbild hat deine Streitlust grade so gar keinen Platz. Ich will dennoch auf deinen Argumentationsversuch eingehen.


    Ich habe deine aufdringliche Art nicht vergessen, mir auf Teufel komm raus Genderstreitlust zu unterstellen. Finde ich manchmal ok, kann ich so annehmen, manchmal nervt es.
    Jetzt grade nervt es :blume


    Also.


    Die Eltern sind jetzt fast drei Jahre getrennt. Das Kind ist wie alt? Drei? Dann haben die zwei als Eltern nicht lange zusammengelebt haben können, Besuchskontakte finden somit seit etwa drei Jahren statt, das letzte dreiviertel Jahr unter den einseitig geschaffenen, erschwerten Bedingungen.



    Die Aussage von TS, dass der Vater die Tochter auch schon vorher nicht öfter sehen wollte passt so gar nicht zu ihrer Aussage, dass der Vater die Tochter auch in seinem Urlaub bekommen habe, obwohl doch gar kein Umgang war. Richterliche Anordnung? Wille des Vaters? Wille der Mutter? Oder etwa Wille der Tochter?


    Was schlüssig an ihrer Aussage scheint, der Vater wollte das Kind auch schon vorher nicht öfter, ist die Tatsache, dass


    - ihre Kommunikation als Eltern nur einseitig funktioniert, was per Definition schon den Besuchskontakt erschwert
    - die Mutter das Kind eher als ihr Eigentum behandelt, da sie ihre Bedürfnisse denen des Kindes voranstellt
    - scheinen mir die Entscheidungen der Mutter, zum Wohle des Kindes handeln zu wollen, doch noch sehr von ihrer immer noch nachwirkenden, gestörten Paarbeziehung zum Vater
    dominiert zu sein "der war doch schon immer so"


    Aber wie gesagt, müßig jetzt mit der Brechstange Genderstreitereien vom Zaun zu brechen. Der Drop ist gelutscht.


    Gruß :winken:

  • Gut wäre ... hier nicht weiter zu diskutieren .... Wildes Ding hat andere Meinungen bekommen und kann damit etwas anfangen oder nicht, wie es für sie passt.


    Für weitere Diskussionen fehlen in meinen Augen definitiv Informationen.

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • oooch Canchero,
    an so nen wundervollen, sonnigen Sonntagmorgen schon genervt? :troest
    Inhaltlich schreib ich nix mehr zu dir, du willst es ja nicht lesen.



    Mima

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz

  • Hallo mimamause.

    Aber du würdest es alles und auch dir selbst ein wenig einfacher machen, wenn du das akzeptieren könntest.

    Diesen Satz hatte ich gar nicht gelesen, den hast du wohl nach dem Lesen meiner doch recht ausführlichen Antwort auf deine Stichelei hinzugefügt.
    Also wäre mein Leben einfacher, wenn ich deine Lebensweisheiten annehmen würde? Cool.. :Hm



    Ich nehme mir immer gerne Zeit, falls jemand mir etwas über mein Weltbild erklären möchte, auch für dich, auch an einem so sonnigen Sonntag Morgen.


    Grüße

  • Meines wissen nach, muß der ET, der ohne zustimmung sehr weit wegzieht, auch die kosten für den Umgang zahlen und auch das Kind mindestens bis zur Hälfte oder sogar an den Urspungsort zum anderen ET hinbringen, damit Kind dort den Umgang wahr nehmen kann.


    Nein, das ist keine generelle Regelung und wird je nach Einzelfall entschieden...


    Die elterliche Beziehung zum Kind, und damit meine ich BEIDE Eltern, sollte immer an erste Stelle stehen!! Wenn die Kinder dann einmal groß sind, kann man immer noch viele (ok, ich gebe zu nicht alle) Träume verwirklichen!


    Tja - nun gibt es Fälle in denen bei einem ET ganz klar nicht die eigene Beziehung zum Kind im Vordergrund steht. Muss dann das andere ET alles tun und die Beziehung in den Vordergrund der eigenen Lebensplanung stellen? Und glaubst du nicht, ass dieses ET das dann irgendwann nicht so toll findet und es schlimmstenfalls dem Kind vorwirft in etwa so "Ich habe auf mein Glück verzichtet, der andere aber nicht" und was hat das Kind dann davon? Das soll mir mal jemand logisch erklären...


    Ich frage mich, wenn deine derzeitige Beziehung in die Brüche geht (und sei es in 10 Jahren) - wer ist dann der nächste Papa? Hat sie irgendwann 3 Papas? Oder vielleicht 4? Das ist für mich nicht verständlich. Wäre das selbe wenn KV wollen würde, das Kind zu seiner Neuen Mama sagt.


    Lassen wir mal die Kirche im Dorf, okay? Momentan gibt es einen neuen Mann und zwar vermutlich seit das Kind sich erinnern kann...


    Denn du willst ja das die Kleine Papa sagt zu deinem neuen. Sonst hättest du es längst unterbunden!!!!!


    Sie hat nichts dagegen. Von wollen ist hier nicht die Rede und das ist meiner Meinung nach ein Unterschied. Mein Sohn (8) sagt, "x ist mein Vater aber nicht mein Papa. Weil ein Papa sich kümmert..." Und das ist nicht meine Definition sondern seine (einen anderen "Papa" gibts bei uns aber nicht)


    der Vater hat sein Kind AUCH VOR dem Wegzug nicht öfter sehen wollen.
    Ich weiß, das passt nicht in dein Weltbild aber nicht alle UET sind scharf auf das WM.


    Das sehe ich auch so. Und das sollte hier beachtet werden, oder?


    - die Mutter das Kind eher als ihr Eigentum behandelt, da sie ihre Bedürfnisse denen des Kindes voranstellt


    Was sind die Bedürfnisse des Kindes? Kennst du die? Oder ist es die allgemeine Aussage "Alle Kinder wollen immer beide ET zu gleichen Anteilen?" für die es weder einen Beweis noch sonst was gibt. Es ist ledilich eine fachlich nicht haltbare Aussage (nicht einmal in "funktionierenden" Beziehungen)


    - scheinen mir die Entscheidungen der Mutter, zum Wohle des Kindes handeln zu wollen, doch noch sehr von ihrer immer noch nachwirkenden, gestörten Paarbeziehung zum Vater
    dominiert zu sein "der war doch schon immer so"


    Ja? Oder meinst du nicht, dass sie vielleicht ein wenig davon ausgehen könnte wie die Vater-Kind-Beziehung vor ihrem Umzug war? Traust du ihr das nicht zu? Klar, sehe ich auch, dass sie noch wütend auf den Vater ist. Aber das sind viele, oder? Trotzdem können manche differenziert handeln (ob "wegziehen" ohne vorher zu reden dazugehört ist die Frage? Hätte es ein "Verfahren" vorab gegeben wäre die Sache vermutlich genauso ausgegangen nur hätte es länger gedauert...)

  • vielleicht sollte der kv das kind morgen einfach nicht mehr wiederbringen, es ummelden und fakten schaffen, die nicht umkehrbar sind. aufgrund von schulpflicht ist es kein problem das kind wieder in der alten schule anzumelden.

  • vielleicht sollte der kv das kind morgen einfach nicht mehr wiederbringen, es ummelden und fakten schaffen, die nicht umkehrbar sind. aufgrund von schulpflicht ist es kein problem das kind wieder in der alten schule anzumelden.


    Für wen soll denn diese "Empfehlung" sein ... für des KV spekulierten Gefühlswelt oder für die ebenso angenommene/übergestülpte des Kindes? Oder sollte dies einfach nur dazu dienen, der KM einen auszuwischen?


    Es gibt doch ein Jetzt und mit diesen kann doch bestimmt so umgegangen werden, dass dem Kind so weit wie möglich die Bedürfnisse nach Elternkontakt ermöglicht werden kann ... von beiden Seiten. und in wie weit diese Bedürfnisse bestehen und wie mit diesen Umgegangen wird, sollten die ET ausmachen können ... irgendwann ... vielleicht mit Hilfe.

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    ★ keine macht der signatur ★

    Einmal editiert, zuletzt von froschmops ()

  • Ich frage mich, wenn deine derzeitige Beziehung in die Brüche geht (und sei es in 10 Jahren) - wer ist dann der nächste Papa? Hat sie irgendwann 3 Papas? Oder vielleicht 4? Das ist für mich nicht verständlich. Wäre das selbe wenn KV wollen würde, das Kind zu seiner Neuen Mama sagt.
    Denn du willst ja das die Kleine Papa sagt zu deinem neuen. Sonst hättest du es längst unterbunden!!!!!
    Ich wünsche der kleinen Maus viel Kraft. Dir wünsche ich Hirn.

    Wer sagt, dass ich das will? Ein Kind kann sagen,was es möchte. Ich habe mit meiner Tochter geredet und sie sagt weiterhin Papa zu Ihm. Außerdem würde der Kindsvater niemals hierher ziehen. Das kann ich jetzt schon sagen! Er hat sich sein Häuschen mit einer neuen Frau aufgebaut und ist auch weg gezogen.
    Ich werde nichts unterbinden. :nanana Unsere Tochter ist auch eine kleine Person und wenn sie meint, PAPA sagen zu müssen, darf sie das gerne tun. Anfangs hat sie ihn immer mit Namen angesprochen. Außerdem hab ich es gar nicht nötig, mir einen Vaterersatz zu suchen :brille
    Zu meiner Vergangenheit: Ich hatte auch zwei Papas. Der eine war mein richtiger Papa und der andere nicht. Und ich bin damit sowas von klar gekommen xD



    Schwachsinn, dass das Kind irgendwelche Auswirkungen davon bekommen könnte. Ich kenne einige, die das genauso gemacht haben wie ich. Manchmal muss man auch einen Neuanfang wagen, denn es bringt ein Kind nichts, wenn man sich nicht wohl fühlt, wo man zu Hause ist. ;-)


    P.s: Kann man den Thread auch schließen vielleicht? Das nimmt schon Überhand das ganze :thumbsup: :rolleyes3: