auch wenn du meinst relativ geschickt zu sein, so ist deine indirekte infragestellung meiner kognitiven fähigkeiten und so on nur eine verpackte beleidigung. du bist nicht der einzige mit nettiquettenerfahrung. aber geschenkt. hast eben deinen ersten eindruck bei mir hinterlassen, auch wenn dieser dir schnurz ist.
du scheinst dich ja bereits ein wenig in meine "historie" eingelesen zu haben, auch wenn diese im grunde so gar nichts aussagt ... allerdings muss ich dir sagen, dass ich scheinbar ganz einfach dinge wohl anders bewerte als du. soll vorkommen und dies bedeutet nicht, dass ich irgendein defizit hätte. nur eine andere herangehensweise. mit dem hammer vor die fresse bekommt man jedenfalls kein vernünftiges wort mehr aus dem anderen heraus.
Wie stellst Du Dir also eine konstruktive Konfliktlösung an der Stelle vor, ohne den Blickwinkel des anderen ET ein zu nehmen ?
die elternteile wären mir erstmal schnuppe. das kind hat einen umzug hinter sich, lebt sich in die dortigen sozialen strukturen ein, hat nun sehr wahrscheinlich dort bedürfnisse und auch beginnende bezugspersonenverhältnisse. entsprechende gutachten wurden ja erstellt.
konstruktiv würde ich es empfinden, wenn sich beide ET zusammen setzen könnten und gemeinsam auf den jetzt basierenden gegebenheiten die UZ und die entsprechenden rahmenbedingungen regeln. es ist nicht wirklich ungewöhnlich, dass solche distanzen für den umgang zu überwinden sind. es gibt auch diverse medien, die genutzt werden können, um eine vater-tochter beziehung aufrecht zu erhalten.