Gemeinsames Sorgerecht

  • Wieso Mist? Ich habe absolut nichts gegen das GSR. Ich finde das GSR gut. Und würde der KV es beantragen, würde er es sofort bekommen, zumal er in Italien sowieso automatisch das GSR hat, gleichzeitig mit der Vaterschaftsanerkennung. Aber ich habe was gegen 3000 Euro weniger als ich haben könnte. Denn wenn ich bedenke was ich an Elterngeld gekriegt habe, dann gute Nacht. Warum soll man freiwillig auf das Geld verzichten, wenn durch das GSR doch keine anderen finanziellen Vorteile entstehen? Eigentlich sollte es jeder normale KV nachvollziehen können. Und zwei Monate warten können. Die reißen auch nichts rum, aber 3000 Euro findet man nicht auf der Straße.

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  • Na und wenn, wie in meinem Beispiel der Vater sich zum Auszug aus der ehemals gemeinsamen Wohnung entschieden hat und zur Umsetzung eines Wechselmodells eine entsprechend große Wohnung benötigt, aber keinen Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein hat weil er nicht für sein Kind/seine Kinder sorgeberechtigt ist, muss er eine entsprechend teurere Wohnung nehmen, was ihn und seine Kinder nachhaltig belastet?
    Nachteile gibt es immer da, wo nicht fair miteinander umgegangen wird..

    Einmal editiert, zuletzt von Canchero ()

  • Naja, normalerweise bekommt man doch einen WBS, nur wenn man wirklich bedürftig ist. Die meisten KV (nicht alle) verdienen doch weitaus mehr, so dass sie sowieso keinen Anspruch darauf haben. Außerdem ist das Wechselmodell eine gemeinsame Entscheidung der Eltern, wo man alle pro und Contras abwägen muss, und so ein Argument würde schon mal dagegen sprechen. Eigentlich bringt das WM sowieso grundsätzlich finanzielle Nachteile, dafür aber eine ganze Menge an Freizeit und es ist eine freiwillige Entscheidung. Das Elterngeld ist dagegen per Gesetz geregelt und DAS ist definitiv eine Gesetzeslücke. Wenn ich also der KV oder generell UET und so bedürftig wäre, dann würde ich doch eher eine kleine Wohnung in Kindesnähe mieten, so dass das Kind mich von mir aus täglich besuchen kann, seinen offiziellenWohnsitz aber weiterhin in der Ex-gemeinsamen Wohnung hat. Räumliche Nähe wäre auch beim WM sowieso die Voraussetzung. Und das Geld was durch die Wohnung gespart wird, würde ich lieber direkt fürs Kind verwenden. Hobbys, Musikschule, Sport... Das kostet schließlich alles Geld. Und durch eine große Wohnung, die man sich nicht leisten kann ist es rausgeschmissenes Geld. Wobei man beim WM wiederum einspart als UET, da kein Unterhalt zu leisten ist. Das kann man wiederum in eine größere Wohnung investieren, wenn man das WM unbedingt will.

    2 Mal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Es ist sehr beänstigend in der heutige Zeit, dass soviele noch ungebildet sind....nicht fähig sind, was für das Kind das beste ist...es ist erschütternd....eine Partei kommt damit an...der bezahlt kein Unterhalt,obwohl er genug hat....der andere droht mit gemeinsame Sorgerecht....


    Bei das was ich oben geschrieben habe reicht es eigentlich für Menschen die eine allgemeine Bildung haben das da was nicht stimmt?


    Ein nicht verheiratender Vater bekommt automatisch das Sorgerecht mittlerweile, wenn nichts dagegen spricht...genauso wie die Mutter, wenn nichts dagegen spricht....


    Denkt mal lieber mal an das Kind, wenn man sich trennt dann kommt natürlich erst mal die Frust oder sonst was, es geht hier aber um einen Lebewesen und um seine Zukunft....und wenn keiner nachgibt leidet nur einer....und beide Elternteile haben versagt....


    Sicherlich ist es schwer mit dem anderen erstmal zusprechen oder zu kommunizieren, wenn er es nicht einsieht....Männer sowieso...diese müssen es erst auch kapieren.....aber bitte, die Mütter wollen das beste für das Kind.....und man kann es auch durch dritte Regeln lassen,wenns überhaupt nicht mehr geht....wäre sogar besser, man sieht dann wie die andere Partei sich kümmert......aber hört auf den anderen zu provozieren...ob mit Geld oder sonst was.....das ist Eltern Probleme hat aber mit Sicherheit nichts mit dem Kind zu tun...oder will man das Kind erklären dein Vater hat nichts gezahlt, habe das Geld aber woanders herbekommen...deswegen ist er ein Arsch? aber selbst unfähig war dieses Problem zu lösen....

  • Ganz ehrlich. Das Geld kommt schließlich seinem Kind zugute. Das heißt doch im Umkehrschluss, der KV würde wissentlich sein Kind finanziell und auch moralisch benachteiligen

    So leicht ist es also - wegen ein bisschen Geld wird einem Kind der Vater entsorgt, bzw. sorgerechtlich vorenthalten.
    Da haben wir mal einen Betrag - 3000 Euro - sind dem Kindeswohl anscheinend zuträglicher als der Vater.
    Danke für diese Sichtweise.


    Aber ich vermute mal, das es sich bei

    Es sind nicht nur Anwälte, die Geld kosten. Auch Mediatoren und Gutachter arbeiten nicht umsonst. Dagegen sind die Preise der Anwälte Nasenwasser.

    um deutlich mehr handelt als "zwei Monatsgehälter" abzüglich 40 Prozent.



    Lohnt es sich wirklich dafür Elternebene nachhaltig zu (zer)stören ? :hae:

    Was also wäre "die vorteilhaftere Rechnung" ?
    Wo liegen wirklich Kindes Interessen und Wohl ?


    Hat das Kind etwas davon, wenn Gutachter und Mediatoren viele Vielfache von Windelkartons bekommen ?
    (Ob sie es wirklich verdienen ist vom Einzelfall abhängig)




    Bezeichnend finde ich den Satz

    Zitat

    Einen KV der in diesem Fall auf das GSR besteht, vor Ablauf der 14
    Monate, und diese Regelung auch kennt..... Den würde ich für
    geistesgestört halten.

    Wahrscheinlich liegt die Geistesstörung schon darin unter diesen Voraussetzungen überhaupt Geschlechtsverkehr zu haben.


    Und da wundern sich Demografen warum sich immer mehr Männer verweigern.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewe_63 ()

  • Stimmt es wirklich dass das Elterngeld um 2 Monate gekürzt wird, nur weil beide das GSR haben? Das habe ich nicht gewusst.
    Sorry, aber ehrlich..... Einen KV der in diesem Fall auf das GSR besteht, vor Ablauf der 14 Monate, und diese Regelung auch kennt..... Den würde ich für geistesgestört halten. Ganz ehrlich. Das Geld kommt schließlich seinem Kind zugute. Das heißt doch im Umkehrschluss, der KV würde wissentlich sein Kind finanziell und auch moralisch benachteiligen ( 2 Monate mehr komplette Anwesenheit zumindest eines Elternteils ist immer besser, als das Baby in die Krippe abzuschieben, nur weil man wegen GSR kein Geld mehr hat :radab ). Nene.... Ich würde es zwar auch vorher unterschreiben, aber nur wenn er mich für diese zwei Monate im voraus mit Bargeld entschädigt. Ansonsten würde ich ihm einen Vogel zeigen und sagen dass er es nach 14 Monaten bekommt. Denn ob mit GSR oder ASR, ich bleibe doch alleinerziehend. Habe in beiden Fällen die gleichen Ausgaben. Warum soll ich dadurch also finanzielle Nachteile haben?


    :thanks: Du bist das beste Beispiel für ein schlechten Elternteil....keinem Kind wünsch ich dir.......Du achtest auf Geld? Argument Alleinerziehend? Ich bin auch Alleinerziehend, aber teile mit der Mutter das Sorgerecht und teilen alles was anfällt....egal was....aber du? Geistesgestört?

  • Ich kann jetzt nicht mit Gestzestexten um mich schmeißen, aber von meinen Erfahrungen berichten ;)
    Wir haben auch gemeinsames Sorgerecht, entstanden in der Zeit emotionaler Verbundenheit....
    Es schränkt mich im Alltag überhaupt nicht ein und im Prinzip hat auch noch keiner auf beide Unterschriften gepocht...


    Trotzdem kümmere ich mich darauf und das ist nicht so ehrenvoll wie es erscheint..... Ich lasse den KV teilnehmen am Leben seines Kindes und halte ihm die Türen offen.... Die "Quittung" bekommt er von seinem Sohn, dass er sich nicht regelmäßig Blicken lässt....der hat nämlich mit seinen viereinhalb Jahren manchmal auch einfach keine Lust und sagt das dann auch so ;)


    Aber ich werde mich hüten und ein schlechtes Wort vor dem Kleinen über seinen Vater zu verlieren... Da bleibe ich eher kommentarlos oder versuche erklären....


    Ich führe Buch darüber wann der KV sich gemeldet hat, wann sie gemeinsam etwas unternommen haben.... Alles schriflich niedergelegt.... Viel steht noch nicht da...



    Aber "Hey" das gemeinsame Sorgerecht schränkt nicht ein und es ist nahezu lächerlich mit einer Sei stverständlichkeit zu drohen..... Kann er auch mit Unterhalt "Drohen" das wär doch was :)


    Genieß die Zeit mit dem Kleinen, die gibt dir keiner zurück und immer wenn er etwas wundervolles macht, weißt du das du es erleben darfst aber dem KV verwehrt bleiben wird....irgendwann werden auch KV's oder KM's erwachsen werden Vllt und erkennen was sie aus nichtigen Gründen verpasst haben, nur das man das eben nicht zurückdrehen kann...



    Lg und alles Gute

  • Danke für die viele Antworten ich wollte aber keine Diskussion aus Lösen.
    Loewe soll ich dem Kindsvater mein Sohn auf ein Silbertablett präsentieren, damit er endlich sein Arsch hier hin bewegt??
    Ich habe alles getan damit er sein Sohn kennenlernen kann vorher habe ich Ihm täglich Sms geschrieben Bilder geschickt, als von dem Kerl kam nichts ausser die Drohnung und mein Leben bestimmen zuwollen. Man sollte den ganzen Text durch lesen und nicht nur das Positiv für den Arsch raus Picken.

    "Aber die Augen sind blind. Man muss mit dem Herzen suchen"
    Antoine De Saint-Expurery von der kleine Prinz

  • Für die TS, aber auch für alle anderen "Betroffenen" der Gemeinsamen Elterlichen Sorge ist es vielleicht ganz hilfreich, sich tiefergehend mit dem Thema auseinander zusetzen.
    Hierzu findet man im Internet, so mann/frau es denn will, unter dem Stichwort:


    Roland Proksch bzw. Proksch-Studie


    umfassende Informationen zu genau dem Thema. Selbstverständlich sind beide Lager in den Trefferauflistungen vertreten.
    1998 hat die Bundesregierung eine "Begleitforschung zur Umsetzung des Kindschaftsrechts" in Auftrag gegeben um eben genau die Folgen des Kindschaftsrechtsreformgesetz von 1997, die das GSR betreffen, wissenschaftlich begleiten zu lassen.


    Viel Spaß beim Lesen

    Einmal editiert, zuletzt von Canchero ()

  • von dem Kerl kam nichts ausser die Drohnung und mein Leben bestimmen zuwollen


    Meinst Du die Ankündigung das Sorgerecht zu beantragen ?


    Irgendwann hast Du Dich als Mutter für euer Kind entschieden - für euer gemeinsames Kind.
    Damit hast Du ihn zum Vater gemacht - nun will er das gemeinsame Sorgerecht.
    Daran kann ich nichts schlimmes finden - euer Kind hat ein Recht auf euch Beide.
    Was findest Du daran bedrohlich ?


    Entspann Dich - das gemeinsame Sorgerecht wird Dein Leben nicht verändern.


    Ich empfehle Dir aber Deine (möglicherweise berechtigte) Wut in einer Art und Weise abzubauen die keinen zusätzlichen Schaden anrichtet.
    Ansonsten könnte man vielleicht die Frage aufwerfen, ob Du wirklich in der Lage bist einem Jungen den Weg ins Leben zu zeigen
    Jedenfalls hoffe ich, dass euer Kind die Wörter "Erzeuger","Arsch" und ähnliches noch nicht mit Deiner Sichtweise von seinem Vater in Verbindung bringt.

  • Hallo Rei,


    ich habe ein paar Beiträge von Dir gelesen und habe den Eindruck, dass Du Dich derzeit mitten in der Enttäuschung (Streit?) mit dem Vater befindest. Hierdurch wirkst Du sehr ambivalent, was dem Anderen sicherlich als widersprüchlich begegnet.


    Mir scheint es wichtig, dass Du mit dem Vater (und mit Deinem Inneren) weniger die Enttäuschung walten läßt, mir scheint es wichtiger, dass Du Dich zum Thema klar positionierst.


    Eine klare Positionierung könnte sein: Ich stimme nicht zu (nicht, wenn Du die oder die Bedingungen erfüllst, stimme ich zu).


    So bist Du nicht so sehr auf ihn und sein Verhalten fukussiert sondern darauf., was Dir wichtig ist. Kann ich mir ein gemeinsames Sorgerecht vorstellen, wenn er zum Einen das gemeinsame Sorgerecht fordert, aber zum Anderen sich nicht verantwortlich (für das Kind present) zeigt). Im Übrigen finde ich, dass auch das Ausdruck einer Ambivalenz ist.


    Mag der Vater einen gerichtlichen Antrag stellen, dann kannst Du ja schreiben, dass er sich (aus Deiner Sichgt) nicht verantwortlich zeigt.


    Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Gericht bei klarem (inhaltlichen, nicht gefühlten) Widerstand der Mutter sozusagen vom Tisch weg eine Entscheidung zu Gunsten der gemeinsamen elterlichen Sorge trifft.a


    Also ... Werde erst mal klar, dann wird es Dir besser gehen!


    :brille

  • also das sorgerecht am elterngeld fest zu machen ist doch völlig dumm. dann geht km ebend nicht nach 14 sondern nach 12 monaten arbeiten. es spräche ja auch garnix dagegen das der kv 12 monate zu hause bleibt und nicht die km. wer sagt das mutti überhaupt gebraucht wird in elternzeit? nur mal so zum nachdenken. wegen 8 wochen so eine problematik aufzuschütten ist lächerlich und dabei wird nicht ans kind sondern nur an einen selber gedacht.


    gib kv sein sorgerecht wenn er es will. er hat dann einen zettel für seine akten, der keinerlei wert für ihn hat. 99% der entscheidungen triffst du mit der alleinigen alltagssorge. den rest taufe, kontoeröffnung kannst du anderweitig umgehen. eröffne konten auf deinen namen, lass alternativ christlich taufen - was denselben stellenwert hat. ich würde das ganz bequem aussitzen. leg auf wenn er ausfällig und dummes zeug redet. wenn er umgang will soll er kommen, kind abholen und mit ihm spazieren gehen und 3-4 stunden später wieder da sein. ganz problemlos. mit nem halben jahr kann kind da schlafen bei kv und wenn kv sorgerecht will, dann nimm ihn den wind aus den segeln und sag los komm wir gehen ins jugendamt und machen die erklärung fertig.


    so haben kv und ich die sache gelöst, spinnefeind zum größten teil. hätte er das sorgerecht nicht von mir damals bekommen, hätte man ihn abgeschoben. er hat es nie gebraucht, ich nie unterschriften für ihn für ops, für pässe, kitaanmeldungen oder anmeldung in der schule...er involviert sich in alles was interessant ist am kind und mittlerweile sind wir ja auch nicht mehr spinnefeind. meinung eines männlichen mitstreiters aus förmlich anderer perspektive ist für die mutter eines männlichen kindes manchmal gold wert...



  • Oh Loewe jetzt übertreib mal nicht. Geistesgestört war natürlich im übertragenen Sinne gemeint. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum ein erwachsener Mensch mit dem Kopf durch die Wand muss und nicht zwei Monate (was ein sehr kurzer Zeitraum ist) warten kann. Eigentlich kann ich es mir nur damit erklären, dass man dadurch selber nicht vom Geldmangel betroffen ist und dadurch wahrscheinlich einfach nicht nachvollziehen kann was zwei Monate weniger Geld bedeuten.
    Und die Tatsache, dass man aufs Geld achtet, heißt noch lange nicht, dass man das GSR verweigert. Es sind doch zwei völlig verschiedene Sachen. Natürlich wenn der KV sich von Geburt an einbringt und Unterstützung gibt, dann ist es was anderes. Auch wenn es nicht finanziell ist, denn Hilfe im Alltag macht jedes Geld wieder wett. In solchen Fällen klärt man das GSR meistens schon vor der Geburt. Aber hier haben wir einen Fall wo der KV nach Monaten aufwacht. Dann kann er doch zwei Monate länger warten und sich trotzdem schon einbringen. Also eine Gegenfrage - warum muss man wegen zwei Monaten die Elternebene nachhaltig zerstören? Er kriegt es ja sowieso.
    Aber es wird hier zu einer Grundsatzdiskussion, die manche Herren anscheinend in den falschen Hals kriegen, denn ich habe wirklich nichts gegen das GSR. Dazu gehört für mich aber auch dass man miteinander reden und eben auch solche Nuancen mit maximalem
    Nutzen für ALLE Beteiligten klären kann. Auch wenn es so eine eigentlich Kleinigkeit wie zwei Monate Elterngeld ist. Ich finde wirklich dass es eine Gesetzeslücke ist, denn durch das GSR Papier ändert sich ja nichts am finanziellen Zustand des BETs. Also entweder die 14 Monate ganz abschaffen und 12 Monate für alle, oder 14 Monate daran anknüpfen, wieviele Leute im Haushalt leben.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Dann kann er doch zwei Monate länger warten


    Sorry Nemesis - das ist erstens nicht das Thema der TS (sie schreibt gar nichts über Elterngeld - das ist JuWis Thema)
    und es ist zweitens ganz grässlich falsch gerechnet:
    Es geht nicht um 2 Monate warten - sondern um 14 Monate (bis das mütterliche Elterngeld durch ist)



    Bevor Du also behauptest ich würde übertreiben - oder ein Vater wäre Geisteskrank - versuche doch bitte erst mal zu verstehen was eigentlich Thema ist.


  • Lieber Loewe
    Ihrgend wo habe ich geschrieben wenn der Kindsvater sich kümmer würde.
    Würde er auch das Gemeinsame Sorgerecht kriegen, aber ein Mutter die sich nicht kümmert kriegt das Kind weg genommen und der Kindsvater der sich nicht kümmer der seinen Sohn nur 3 mal gesehen hat und 2 mal auf dem arm hatte, weil ich meinen Sohn ihn einfach in den arm gelegt habe, soll Gemeinsames Sorgerecht kriegen?? Vor meinem Sohn bin ich die Liebevolle Mama und sage nichts negatives über seinen Vater.
    Wie auch er ist ja nie da :lach :lach :lach :lach :lach .
    Er zeigt kein Interesse an der Taufe, an Umgangsrecht ( er wollte jeden Sonntag weil Samstag er ausschlafen und seine ruhe haben will :radab :radab :radab ) nach dem ich gesagt das ich ein komplettes Wochende für mich haben will. ich kann auch nicht ausschlafen was nicht schlimm ist ;) Kam ein Umgang zustande :lach :lach :lach :lach :lach
    Mhmm also alles gut die Diskussion reicht , wenn der Kindsvater irgend wann interesse an sein Sohn zeigt darf er gerne das gemeinsame Sorgerecht haben, aber er muss sich das erst mal verdienen: Verdienen= nur sich blicken lassen und sich um seinen Sohn kümmern.
    Er muss keine Windeln wechseln Füttern oder sonst was es reicht schon spielen und Kuscheln, habe ich ihm auch gesagt.
    Dem Armen Kerl bin ich schon kilometer weit entgegen gekommen. Füße Küssen ist bisschen zuviel :lach :lach :lach :lach :lach :lach :lach :lach

    "Aber die Augen sind blind. Man muss mit dem Herzen suchen"
    Antoine De Saint-Expurery von der kleine Prinz

  • Loewe, es passt schon zum Thema. Denn es ist eines der Punkte die sich durch das GSR ändern.
    Und die eigentliche Frage der TS wurde bereits ausführlich beantwortet. Hier eine Grundsatzdiskussion zu starten war auch nicht meine Absicht, die Regelung hat mich einfach sehr gewundert.
    Also - es lebe das GSR! Wünsche allen einen wunderschönen Tag und widme mich anderen, weniger explosiven Themen :sonne

  • Dann mach doch Nägel mit Köpfen und beantrage bei Gericht eine Umgangsregelung.



    Er setzt das Recht des Kindes auf zwei sorgeberechtigte Eltern durch (was im Alltagsleben absolut keinen Unterschied macht)
    und du setzt das Recht des Kindes auf Kontakt zum Vater durch (was im Alltag absolut einen Unterschied macht)


    Was dann bei raus kommt, steht im Moment noch auf einem ganz anderen Blatt.


    Gruß :winken:

  • Lieber Loewe
    Ihrgend wo habe ich geschrieben wenn der Kindsvater sich kümmer würde.
    Würde er auch das Gemeinsame Sorgerecht kriegen,


    Liebe Rei,
    wenn ich so drüber nachdenke, dann ist die Geburt noch nicht so lange her - vermutlich erlebst Du noch einen Ausnahmezustand, Hormonumstellung. Damit lässt sich vielleicht einiges erklären.


    Hoffentlich kriegst Du bald die Kurve.