Heimlichkeiten

  • Hallo zusammen,


    die ''Angst'' der KM ist wahnhaft. Das JA hatte ihr die Kinder weggenommen und in einer Pflegefamilie untergebracht, und zwar weil s i e offenbar nicht erziehungsfähig war. Musicafides (M.) wurde von ihr sogar mit einer Falschbeschuldigung zeitweise am Umgang mit seinen Kindern gehindert.
    Sie müsste eher Angst vor sich selber haben.



    Hallo campusmami,


    welche ''Gedankenkonstrukte und Interpretationen'' nebst ''Ansprüche'' von M. meinst Du denn? Man/frau kann sich mit ihnen nicht auseinandersetzen wenn Du sie nicht benennst.



    Hallo @Lidsay,


    was denn an ''der Vorgeschichte'' würde Dich veranlassen, M. nicht zu vertrauen?



    MfG krypa

  • Oh. mein. Gott. Was für ein Drama. Ein 6jähriges Kind hat Süßigkeiten versteckt und der Vater findet Papier und stellt das Kind zur Rede. Von "anvertrauen" ist das ganze sehr weit weg.


    Na und?? Mein Ex und seine Söhne haben auch Geheimnisse und das dürfen sie auch. Es gibt Dinge, die gehen den anderen Elternteil einfach nichts an. Ich kann damit leben, weil ich nicht nur behaupte, ein gutes Vertrauensverhältnis zu meinen Söhnen zu haben, ich weiß, dass es so ist und ein paar Geheimnisse zerstören daran nichts.


    Im Gegenteil, wenn ich meinen Kindern untersagen würde, Geheimnisse mit ihrem Vater zu haben, würde das eher das Vertrauensverhältnis zerstören. Ergebnis wäre nicht, dass sie keine Geheimnisse mehr mit ihrem Vater haben, Ergebnis wäre, dass sie noch mehr aufpassen würden, dass ich nichts mitbekomme.


    Du hast doch nur Angst, ausgeschlossen zu sein. Du hast Angst, dass deine Ex, die du bei jeder sich bietenden Gelegenheit hier schlecht machst und nur das übelste unterstellst, eine Beziehung zu eurem Kind hat, die nichts mit dir zu tun hat.


    Du machst dir mit deinem Verhalten alles kaputt


    Und deine Antwort kenne ich auch schon. Du wirst wieder erzählen, du hättest Kind nicht zur Rede gestellt, du würdest Mutter nichts unterstellen und ich hätte sowieso keine Ahnung. Das machst du ja mit allen Antworten, die dir nicht passen


    Vllt solltest du wirklich mal an deinem Verhalten arbeiten und nicht immer nur von anderen dies verlangen. An deiner Stelle würde ich daran arbeiten, dass die Tochter ein sehr gutes Verhältnis zur Mutter hat und nicht wegen Ü-Eier, McD oder Süßigkeiten ausflippen.


    Mir war es immer wichtig, meinen Söhnen zu vermitteln, dass beide Elternteile gleiche Rechte haben und dass das, was Papa sagt, genauso viel Gewicht hat wie das, was ich sage. Auch, wenn sie überwiegend bei mir leben. Zum Erziehungsziel gehört es, meiner Meinung auch, die Verantwortung zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass die Kinder zu beiden ein unbelastetes, entspanntes Verhältnis haben

  • Hallo zusammen,


    die ''Angst'' der KM ist wahnhaft. Das JA hatte ihr die Kinder weggenommen und in einer Pflegefamilie untergebracht, und zwar weil s i e offenbar nicht erziehungsfähig war. Musicafides (M.) wurde von ihr sogar mit einer Falschbeschuldigung zeitweise am Umgang mit seinen Kindern gehindert.
    Sie müsste eher Angst vor sich selber haben.



    Hallo krypa,


    die Ursache der Ängste die die Mutter hier hat, stellt keinen Bezug zu der Art und Weise her, wie M. denn mit diesen im Alltag am Besten umgeht :frag


    Wachsam oder aufmerksam zu sein ist sicherlich die eine Seite, die andere der Umgang im Bezug auf die Kinder, ob und was sie davon mitbekommen.
    Eine Waage kann nur ausgeglichen sein, wenn beide Seiten gleich schwer sind....


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Hallo Sahummel,


    Du hättest also diese versteckten Papierfunde wortlos übergangen?


    Geheimnisse können Kinder haben, klar, selbstgewählte oder mit anderen. Das eine Elternteil sollte aber das Kind nicht zu Geheimnissen vor dem anderen Elternteil ausdrücklich anstiften. ''Sich anvertrauen'' ist sicher ein übertriebener Ausdruck in diesem Zusammenhang.


    Du meinst also demnach, dass Süßigkeitenkonsum hier den KV nichts anginge, verstehe ich das richtig?


    Außerdem ist diese Situation hier nicht mit 'normalen' Umgangsumständen zu vergleichen. Zudem hat musicafides keinen Grund, der KM zu vertrauen, zumal sie sich offenbar immer noch dagegen sträubt, dass der Sohn normalen Umgang mit seinem Vater hat.



    Hallo overtherainbow,


    die Ängste der KM werden aber in den Alltag von m. hineingetragen, mit denen er überraschend konfrontiert wird. Was genau meinst Du mit der ''ausgeglichenen Waage''?


    MfG krypa

  • Außerdem ist diese Situation hier nicht mit 'normalen' Umgangsumständen zu vergleichen. Zudem hat musicafides keinen Grund, der KM zu vertrauen, zumal sie sich offenbar immer noch dagegen sträubt, dass der Sohn normalen Umgang mit seinem Vater hat.




    MfG krypa



    Du hast wohl jedesmal überlesen wenn Musicafides schrieb das seine Ex eine Wohnung in seinem Heimatort sucht? Wenn sie wollte das der Umgang noch schwieriger wird, würde sie sonst wo hin ziehen.


    ABER ich weiß was Du gleich antwortest, das macht die böse Frau nur um an die Tochter heranzukommen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • welche ''Gedankenkonstrukte und Interpretationen'' nebst ''Ansprüche'' von M. meinst Du denn? Man/frau kann sich mit ihnen nicht auseinandersetzen wenn Du sie nicht benennst.


    Also noch mal... Musikafides hat Papiere von Süßigkeiten gefunden und das folgt daraus:

    Mich stört an der ganzen Sache zum einen, dass die KM versucht, irgendwie in unser Zuhause hineinzuregieren, zum anderen, dass sie die Tochter zu solchen Heimlichkeiten anstiftet. Ich finde, dass dies das Potenzial hat, das Vertrauen zwischen Tochter und mir zu zerstören und - noch viel schlimmer - die Tochter in Loyalitätskonflikte zu bringen.


    Ich sehe es hier als meine Aufgabe an, die von der KM konstruierten Konflikte aufzulösen, und das nervt auf Dauer gewaltig. Ich muss es allerdings irgendwie aushalten und wohlwollend gegenüber der KM bleiben. Die KM kann eben nicht akzeptieren, dass die Tochter nicht bei ihr lebt und versucht permanent, ihr Wohlwollen zu bekommen. Ich finde es tragisch, wie die Tochter da ständig in den Konflikt mit hineingezogen wird.


    Sie ist also die eigentlich Kontrollierende, aber das projiziert sie auf mich und stellt mich als den Kontrollfreak bei der Tochter hin. Das empfinde ich als zutiefst paranoid, wenn nicht sogar kindeswohlschädigend: die KM stellt den KV als Karrikatur, wenn nicht gar als Monster dar, dem nicht zu trauen ist, weil er angeblich ständig die KM anschwärzt und diskreditiert - ich hoffe nur, dass das letzten Endes erfolglose Versuche sind, das Verhältnis zwischen Vater und Tochter zu vergiften.


    Grundsätzlich ja, aber mit kindeswohlschädigendem Verhalten kann ich mich nicht abfinden. Es bleibt mir aber nichts übrig, als das immer wieder aufzufangen.


    Das empfinde ich schon als sehr verblendete, in eine Richtung gelenkte Interpretation :frag . Mag sein, dass du das nicht so siehst @ kyrpa :frag

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich habe den geplanten Rückzug der KM an ihren ehemaligen Wohnort immer ausdrücklich befürwortet, im Gegensatz zu anderen. Die Gründe dafür oder dagegen haben mich weder zu interessieren noch sind sie in irgendeiner Weise für mich relevant Deshalb mag ich mich an diesbezüglichen Spekulationen nicht beteiligen.

  • Hallo zusammen,


    ja sicher, es gibt eine gewisse Besserung in der Schwere der Übergriffe der KM. Das bleibt aber m.E. so lange kosmetisch wie die KM offenbar weiterhin dagegen zu sein scheint, dass m. einen annähernd normalen Umgang mit seinem Sohn hat. Ich wundere mich, dass einige hier diese Tatsache anscheinend immer noch als Lappalie einstufen.


    Die Absicht der KM, in die Nähe von m. zu ziehen, sehe ich unter dem Aspekt des fortwährenden verweigerten Sohn-KV - Umgangs als zweischneidig an.


    MfG krypa

  • Du hast Angst, dass deine Ex, die du bei jeder sich bietenden Gelegenheit hier schlecht machst und nur das übelste unterstellst, eine Beziehung zu eurem Kind hat, die nichts mit dir zu tun hat.


    Wenn der Eindruck entsteht, ich würde die KM permanent hier schlecht machen, dann ist das eine Interpretation, die ich erst einmal zur Kenntnis nehme. Ich verstehe sogar, wenn aus der Summe meiner Beiträge der Eindruck entstehen kann, mit meinem Wohlwollen der KM gegenüber stünde es nicht gut.


    Meine Haltung der KM gegenüber in ihrer Rolle als Mutter kenne ich am besten, was ich sonst von ihr halte und denke, sollte eher keine Rolle spielen. Meine Ängste, so sie denn vorhanden sind, kenne ich am besten. Und wenn ich meine, einen Psychologen zu brauchen, dann werde ich mich vertrauensvoll dorthin wenden. Dazu benötige ich dieses Forum nicht.

    Die Absicht der KM, in die Nähe von m. zu ziehen, sehe ich unter dem Aspekt des fortwährenden verweigerten Sohn-KV - Umgangs als zweischneidig an.


    So wird das auch von manchen gesehen. Aber meiner Kinder zuliebe möchte ich in dieser zukünftigen Entwicklung doch eher die Chancen als die Risiken sehen.

  • krypa: Ja, ich hätte zu dem Papier der Süßigkeiten nichts gesagt. Wären es Papier von Zigarettenschachteln oder Alkohol hätte ich ein Gespräch mit Kind und anderem Elternteil organisiert.



    Aber hier wird ja krampfhaft nach "Fehlverhalten" der Mutter gesucht. Kein Wunder, dass die beiden versuchen bei so einem Verhalten Geheimnisse zu haben. Wenn jede Mücke zum Elefanten gemacht wird.


    Dabei fiel mir ein, mein Ex-Mann ist mit unserem Großen als der gerade ein halbes Jahr war, Eis essen gefahren. Also er hat ihn mit Schokoladeneis gefüttert. Das war auch ein "Geheimnis", weil wir eigentlich bei den Jungs als sie klein waren, sehr auf gesunde Ernährung geachtet haben. Kind war dann Schokoladen verschmiert und seine Jacke auch. Also war es nicht lange ein Geheimnis. Und weißt du was? Kind hat es überlebt, ich habe es überlebt und nach der Trennung hatten sie regelmäßig "Geheimnisse". Männerkram sozusagen.


    Ich finde es schlimm, dem Kind zu suggerieren, die Geheimnisse mit der Mutter wären schlechte Geheimnisse


    Deine Selbsteinschätzung ist wirklich ignorant. Aus jedem Post trieft deine Missachtung ihr gegenüber. Das hat schon nichts mehr mit subjektiver Wahrnehmung zu tun. Du versuchst dann zwar immer zu relativieren, schreibst, du achtest sie, würdest sie nie schlecht machen usw, aber die ganzen anderen Posts sagen was anderes.


    Und ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht so richtig, was du erwartest. Möchtest du nur hören, dass die Frau schlecht ist? Möchtest du nur Zustimmung? Ratschläge nimmst du ja nie an. Kaum ist ein Thread erschöpft, kommt der nächste mit bösen Taten der KM

  • Ich finde es schlimm, dem Kind zu suggerieren, die Geheimnisse mit der Mutter wären schlechte Geheimnisse


    Wo habe ich das dem Kind gegenüber suggeriert? Die Tochter kann gerne Geheimnisse mit ihrer Mutter haben, so sie mich nicht betreffen. Es geht nur um sogenannte Geheimnisse, die ihr häusliches Umfeld oder direkte (andere) Bezugspersonen betreffen und damit Potenzial für Loyalitätskonflikte haben. Es erstaunt mich, ehrlich gesagt, dass dies nicht gesehen wird.

    Und ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht so richtig, was du erwartest.


    Man lese meine Fragen, dann beantwortet sich dies von selbst.


    Nein, ich möchte nicht hören, dass die KM schlecht ist. Ist sie nämlich gar nicht (man höre und staune!)
    Nein, ich möchte keine Zustimmung. Die brauche ich nicht.
    Welche Ratschläge ich annehme und welche nicht, werde ich im größeren Zusammenhang und nach gründlicher Reflektion selbst entscheiden.

  • Also noch mal... Musikafides hat Papiere von Süßigkeiten gefunden und das folgt daraus:


    Wenn man das Ganze losgelöst von anderen Vorkommnissen sehen möchte, dann wird man meine Schlussfolgerungen gewiss als maßlos übertrieben empfinden. Ich denke jedoch, dass sich das Ganze relativiert, wenn man sich die Mühe macht, hier gewisse Zusammenhänge zu anderen Ereignissen zu sehen und davon absieht, die KM als das arme Opfer des sie mutmaßlich fortwährend schlechtmachenden KV zu sehen.

  • Wenn man das Ganze losgelöst von anderen Vorkommnissen sehen möchte, dann wird man meine Schlussfolgerungen gewiss als maßlos übertrieben empfinden. Ich denke jedoch, dass sich das Ganze relativiert, wenn man sich die Mühe macht, hier gewisse Zusammenhänge zu anderen Ereignissen zu sehen und davon absieht, die KM als das arme Opfer des sie mutmaßlich fortwährend schlechtmachenden KV zu sehen.


    Man kann es immer von 2 Seiten sehen.


    Entweder man sieht die Heimlichkeiten mit den Süßigkeiten als Teil eines großen Ganzen mit Zusammenhängen der einzelnen Ereignisse untereinander (ob das Mühe macht, stelle ich mal anheim). Ich verstehe zwar nicht so ganz, warum jetzt hier ausgerechnet die KM als das arme Opfer gesehen werden soll, aber wenn Du magst...


    Oder man sieht die einzelnen Ereignisse eben unabhängig voneinander. Und schon landet man bei keinem übergreifenden Plan, sondern einzelnen, relativ überschaubaren Dingen, wo man reagieren kann.


    Wie das Ganze sehen möchtest, liegt an Dir.

  • Entweder man sieht die Heimlichkeiten mit den Süßigkeiten als Teil eines großen Ganzen mit Zusammenhängen der einzelnen Ereignisse untereinander (ob das Mühe macht, stelle ich mal anheim). Ich verstehe zwar nicht so ganz, warum jetzt hier ausgerechnet die KM als das arme Opfer gesehen werden soll, aber wenn Du magst...


    Oder man sieht die einzelnen Ereignisse eben unabhängig voneinander. Und schon landet man bei keinem übergreifenden Plan, sondern einzelnen, relativ überschaubaren Dingen, wo man reagieren kann.


    Das muss sich nicht widersprechen. Man kann beide Sichtweisen gut miteinander vereinbaren, also einerseits punktuell reagieren - und das vor allem dem Kind gegenüber -, andererseits auch aus Gründen, die damit zu tun haben, das Wohl des Kindes im Auge zu behalten, auch die größeren Zusammenhänge zu verstehen. Man kann es aber auch lassen und ignorieren, wenn man vor allem selbst seine Ruhe haben möchte.


    Wer selbst schon mit einem psychisch kranken, aber uneinsichtigen Elternteil zu tun hatte, der wird mich verstehen können. Wer nicht, der hat Glück gehabt und kann sich wichtigeren Dingen zuwenden.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Hallo Shielover u.a.,


    die einzelnen seitens der KM initiierten Heimlichkeiten gegen den Vater m. haben doch die übergreifende Klammer in der schon lange fortbestehenden vaterhersbsetzenden Umgangsfeindlichkeit der KM gegenüber einem bindungsstiftenden Umgang von m. mit seinem Sohn.


    MfG krypa

  • So wird das auch von manchen gesehen. Aber meiner Kinder zuliebe möchte ich in dieser zukünftigen Entwicklung doch eher die Chancen als die Risiken sehen.



    :daumen


    Musicafides,
    das finde ich eine gute Einstellung! Auch wenn es zu Problemen kommen sollte durch die geringere Entfernung, ist der Umzug in die Nähe erstmal eine Chance.

  • Wer selbst schon mit einem psychisch kranken, aber uneinsichtigen Elternteil zu tun hatte, der wird mich verstehen können


    Mir fällt es sehr stark auf, dass Du wiederholt betonst, dass die KM krankheitsuneinsichtig ist, aber Du selbst nicht wirklich einsichtiger auf mich wirkst :frag


    Vor vielen Jahren hat mich eine Kollegin, als ich mich fürchterlich über jemanden aufgeregt habe ausgebremst und mir erzählt, ich solle jetzt gut in mich hineinhorchen, denn andere würden uns nur spiegeln, was wir selbst an Defiziten hätten, Eigenschaften, die uns fehlen und die wir gerne hätten usw.. Erst fand ich das total bescheuert, ich wollte mich über den anderen aufregen, DER soll kapieren und ich wollte definitiv nicht meine eigenen Anteile dazu anschauen :bldgt: Es war aber eine sehr wertvolle Hilfestellung für mich, an die ich versuche mich bis heute zu halten. Klar bin ich nicht immer dazu in der Lage und brauche manchmal etwas, bis ich bereit bin, aber es tat mir immer gut den Blick weg von anderen, hin zu mir selbst zu richten und dann zu überlegen, wie ich mich verhalten kann, um etwas zu verändern. Es ist so und bleibt so, dass man immer nur sich selbst verändern kann und niemals andere.

  • Ich denke jedoch, dass sich das Ganze relativiert, wenn man sich die Mühe macht, hier gewisse Zusammenhänge zu anderen Ereignissen zu sehen und davon absieht, die KM als das arme Opfer des sie mutmaßlich fortwährend schlechtmachenden KV zu sehen.


    Ich glaube, da hast du mich missverstanden, denn das sehe ich nicht so. Ich sehe die KM hier nicht als Opfer, sondern einfach als Menschen, der nicht darüber nachgedacht hat, welche Wirkung dieser Süßigkeitenakt nach sich ziehen könnte. Und auch ich habe das ein oder andere Geheimnis mit meinen Kindern... ohne damit einen Keil zwischen sie und den anderen ET treiben zu wollen :brille . Andersherum gibt es auch immer wieder Dinge, wo ich als gegengeschlechtlicher ET einfach raus bin, die Kinder nach Papa verlangen und meine Exilein mir gegenüber sehr diskret ist. Dann kommt eine Erklärung wie: Mach dir keine Sorgen, es ist kein Drama und damit ist es gut.


    Wer selbst schon mit einem psychisch kranken, aber uneinsichtigen Elternteil zu tun hatte, der wird mich verstehen können.


    Mag sein, dass ich dich gerade deshalb nicht verstehe. Denn ich denke, gerade in solchen Konstellationen ist deine Bewertung noch viel unverständlicher. Ich weiß nicht, wie ich das greifbar erklären soll: Aber in meiner eigenen Zeit des Rosenkrieges und der Psychischen Angeschlagenheit des KVs lag mein Fokus darauf, dass die Kinder den Umgang "überleben"... ich hätte gar keine Zeit und Nerven gehabt mir über Süßigkeiten in der Schublade einen Kopf zu machen :frag .

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .