Hi,
ich muss hier einfach mal nachfragen, weil ich dem Professor (Neurologe) nitunter nicht mehr folgen kann.
Vielleicht hab ich ja einen Denk-oder Standpunktfehler oder so ähnlich.
Folgendes:
Meine Tochter (11) hat seit Säuglingsalter Epilepsie.
Sie wurde dann auf Orfiril eingestellt, da war sie ca. 1 Jahr jung.
Da hatte sie keine Tiefschlafphasen mehr........
Man gab dann ein anderes Medikament, damit das Kind in den Tiefschlaf- überhaupt kam (hat sie nicht vertragen)
So, jetzt muss ich mich mal ordnen.
Es hiess erst, sie hätte general. EP, dann wurden versch. Anfallsformen und Herde drauss, das Einstellen der Medikamente blieb schwierig und Kind war trotz Medikation noch nie Anfallsfrei.
Nachdem wir vor ca. 5 Jahren an nen "nicht Kinderspezialisieren Neurologen" geraten waren, hat sich das Krankheitsbild verschlechtert und die Lebensgestaltung des Kindes auch.
Sie brauchte 14 Stunden Schlaf, war Dauermüde, unkonzentriert und fiel immer hin oder rannt gegen Gegenstände.
Nun sind wir seit ca. 43 Jahren in der Klinik x und dort geht es uns iund vor allem dem Kind- gut.
Damals wurde das alte Medikament rausgeschlichen und ein anderes eingesetzt.
Dadurch nahm diese enorme Langschlafphase ab und das Kind konnte sich (immer im Rahmen gesehen) etwas besser konzentrieren.
Nun aber folgendes:
Es wird ca. 2x im Jahr Schlafentzugs_EEG gemacht und alle 2-3 Monate EEG.
Ich schick es mal ab, weil mein PC-Opa sonst mault, geht gleich weiter...