1 Euro Job in einer Kita

  • Wenn die Leitung des Kiga jetzt schon dir gegenüber so ablehnend ist..hat der ganze 1 Euro Job dort für dich keinen wert..es soll ja eine Wiedereingliederung in die Arbeitswelt sein...so wirst du aber da ja nicht glücklich...den Du bist nicht wie du denkst nur in der Küche du kommst ja auch in Kontakt mit den Kindern. Hier ist es auch schwer wenn das eigene Kind dort ist,aber auch nicht unmöglich. Das Führungszeugniss ist ein erweitertes führungszeugnis,man muss es erst vorraus bezahlen bekommt das geld aber wieder vom Arbeitsamt und ja man benötigt vorher ein Schreiben vom Arbeitgeber/Träger das es benötigt wird. Es gibt noch mehr Kitas bei euch? Stell dich doch bei einer anderen Kita vor die brauchen ja oft 1 eurojobber oder Freiwilliges soziales jahr etc.

  • Es ist nur komisch das Chefin und Kindergärtnerinnen normal keine Probleme mit mir haben deshalb trifft mich das ganze schon sehr.Der Träger sieht darin das mein Sohn noch bis zum Juli in der Kita betreut wird kein Problem.
    Die Entscheidung ob der Job auch in einer anderen Kita gemacht werden kann entscheidet der Träger.Und ohne Auto ist das ganze nicht sehr effektiv.


    Das Führungszeugnis brauche ich definitiv nicht zu bezahlen.Das macht das JC für mich.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


    Reinhold Niebuhr




    "Je suis Charlie"

  • Aber mir grummelt es immer im Magen....ist es nicht eine Arbeit, welche anständig bezahlt werden sollte?!


    das sind viele - natürlich 1 Euro Jobs und Ehrenämter
    deshalb sollen 1 Euro auch nur zusätzlich und außerhalb des Budgets laufen - quasi als Unterstützung - nicht als dauerhafte, günstige Arbeitskraft


    bei uns ist das im Alltag so - gibt es eine 1 Euro Kraft werden innerhalb des Tages die Sani-Einrichtungen gereinigt, steht keine Kraft zur verfügung reicht auch der Reinungsdienst (mit Mindestlohn)
    am Abend

  • Ja das kann man auch sagen.Da Sie mich aber definitiv nicht nehmen musste ich gestern dann dem Träger der Maßnahme bescheid geben.Sie melden das ganze meinem Fallmanager und die entscheidet dann wie es weitergehen soll.
    Da bekommt man die Chance auf einen Job im selben Ort und die Chefin des Kiga macht das ganze zunichte.
    Verstehen muss ich das nicht finde das nur traurig,gerade weil Sie auch weiß das es finanziell immer knapp ist.


    Unerklärlich ist mir nur eines wie kommt Sie darauf das ich schon mehrere Mehraufwand Arbeitsstellen abgelehnt hätte.Ich habe es nicht hatte noch nie eine angeboten bekommen.
    Ob da der Dorfklatsch oder meine intrigante Nachbarin zugeschlagen hat ich werde es nie erfahren.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


    Reinhold Niebuhr




    "Je suis Charlie"

    Einmal editiert, zuletzt von Scary ()

  • ich hätte die Leiterin einfach mal gefragt, wie sie denn zu dieser falschen Behauptung kommt !
    und warum sie so nachtragend ist, die Windelzeit liegt 4 Jahre zurück. :hae:
    Alles immer gleich direkt ansprechen, dann sind beide Seiten klarer.


    DAS Ganze fördert nun ja auch nicht mehr das weitere "Zusammentreffen" da dein sohn ja immer noch in dieser Einrichtung ist.
    Also ehrlich gesagt, wäre mein Vertrauensverhältnis zu dieser Einrichtung weg. Wenn von ihrer Seite schon nichts kommt, wenn da ein Problem ist, dann finde ich das ehrlich gesagt hintenrum ( hintervo.....-wäre wohl das bessere Wort)

    Einmal editiert, zuletzt von Kopf-Salat ()

  • Du hast Recht wohl fühle ich mich jetzt nicht mehr in dieser Einrichtung.Nur als Beispiel zu nennen.Heute morgen waren auf der Bank in der Kita lauter Autositzschalen aufgereiht.Mein Sohn war ersteinmal verwirrt er wusste nicht das es irgentwohin gehen sollte mit Autos.
    Da kam die Chefin ich fragte nur kurz und bekam gleich eine überaus aufbrausende Antwort es würde zum basteln gehen.Mein Sohn wäre ja beim letzten mal mit gewesen ,dieses mal wären eben die anderen dran.


    Meine Güte mein Sohn hatte mir nichts erzählt und ich hatte nur gefragt.Kein Aufregen oder sonst etwas.Alles ganz ruhig.


    Ich weiß nicht wer da so eine Stimmung gemacht hat gegen mich vermute eben nur meine überaus gehässige Nachbarin.Da gab es im Winter Ärger mit und sie ist zur Zeit in der Kita beschäftigt.Aber das sind nur Vermutungen beweise habe ich keine.
    Heute habe ich dann der zweiten Gruppenerzieherin Bescheid gegeben wegen unserer Kur.Wir sind zur Abschlussfahrt und Abschlussfeier nicht da und Sie war bestürzt.Mit Ihr verstehe ich mich gut und ich weiß auch das Sie ehrlich ist.
    Da es aber der letzte freie Termin in unserer Kurklinik war konnte ich auch nichts verändern.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


    Reinhold Niebuhr




    "Je suis Charlie"

  • Bin auch im öD und brauchte kein Führungszeugnis. Kann zwar kein Geld mopsen, Kinder runterputzen oder Senioren den Rollator wegziehen, was man eben so macht, wenn man böse ist. Aber wenigstens das Netzwerk lahmlegen, die Gemeinde öffentlich in Print und online gnadenlos blamieren und Rechnungen zur Bezahlung freigeben.
    Gut, das ich so vertrauenswürdig bin :)


    Scary
    Nur weil die Leiterin einen Grund konstruiert hat, dich nicht als EEJ annehmen zu wollen, muss du dich jetzt nicht von ihr blöd anmachen lassen. Gegenwärtig trittst du als "Kundin" auf, nicht als abgelehnte Bewerberin. Und selbst dann, muss man/frau sich anders benehmen. Da ich mal davon ausgehe, das es ein öffentliche Kindergarten ist, darfst du dich immer noch im Rathaus beschweren. Schlechte Leitungspersonal brauch kein Schwinn (ich kann da viele, leidvolle Chansons drüber singen :-(). Hat wohl Hitze, die Gute?