Simbaby, ich fand es auch manchmal schwer, zu beurteilen, was an der niedrigen Frustrationstoleranz meiner Tochter und der manchmal offenbar verschobenen Wahrnehmung einfach "normale" Pubertat war, oder was davon der Epilepsie bzw. den Medikamenten gegen diese zuzuschreiben war. Ich war sehr froh, dass sie nach einigen Fehlversuchen eine Therapeutin gefunden hatte, mit der sie gut zurechtkam und die auch etwas bewirken konnte. Auch wenn es schwierig ist, es klingt, als sei es unumgänglich, für Deine Tochter eine(n) passende(n) Therapeuten/in zu finden.
Auch kenne ich diese Form der Ausraster nicht, weil keines meiner Kinder mich jemals schlug.
Dich nicht, aber doch kürzlich Deinen Expartner, oder verwechsle ich da etwas?