Vater gibt Kinder regelmäßig bei Oma ab

  • Ich hab den Thread nur überflogen - vielleicht steht es irgendwo im Kleingedruckten:


    Wann bitte schön außer an "Vaters Wochenenden" sollen die Kinder auch mal die anderen Großeltern sehen?
    Die Threaderstellerin hat noch mit keiner Silbe geschrieben, dass sie die Kinder auch zu den ex-Schwiegereltern bringen möchte.


    Also mal Halblang machen.

  • Tessa79


    Würdest du die Großeltern denn neben den Vater-Kind Wochenenden das Kind sehen lassen? :huh:
    Ein Recht dazu haben sie!

    Liebe Grüße,
    Zora


    Sometimes the wrong choices bring us to the right places

  • Wann bitte schön außer an "Vaters Wochenenden" sollen die Kinder auch mal die anderen Großeltern sehen?


    Hallo kuerwrmt,
    Der Umgang mit den Großeltern ist an dieser Stelle nicht das Thema der TS.
    Thema ist die Umgangszeit Vater und Kinder.

  • Großeltern gehören aber auch dazu, sofern sie nicht die Reinkarnation der Flodders sind. Und das sage ich nicht um den KV hier "die Stange zu halten", sondern weil Großeltern und andere Famililenmitglieder im großen Ganzen auch ein Familiengefühl und damit Rückhalt vermitteln können. Insbesondere dann, wenn man als Kind mit beiden ET mal nicht kann, was oft nicht ausbleibt.
    Ohne Familie wäre mir Roland Kaiser entgangen, bayrische Folkore, Heringssalat, auch wie eine Epilepsie oder Diabetes sich auswirkt, Kampfsport und das Gefühl wie es ist, wenn einem die Kniescheibe hochgezogen wird (elender Cousin) - hatten meine Eltern alles nicht auf den Kasten. Die waren mehr Disco und Barbecue. Möchte die Zeit nicht missen, meinem Sohn fehlt das, sind wir doch mittlerweile über ganz Deutschland verstreut.
    Es ist doch wesentlich, wie die Kinder das empfinden. Und was ich als BET vermittel, wenn ich höre das der UET seinen "Pflichten" nicht nachkommt und sooo :cursing: ein Gesicht ziehe.


    Edit: BET/UET, auch Elend.
    Edit: Ja, sachma :lach, schreib gerade eine Hausarbeit, bin total doof im Kof..

    4 Mal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Hui... das sind ja viele Antworten, vielleicht sollte ich mal etwas Licht ins dunkel bringen ;)
    Also prinzipiell ist es mir schnuppe was er mit den Kindern am Wochenende tut oder eben nicht, solange es dem Wohle der beiden nicht schadet. Wie schon festgestellt wurde ist auch das Verhältnis zu meinen eigene Eltern nicht das beste, was daran liegt dass mein Exmann bei ihnen höher im Kurs steht als ich (ihre eigene Tochter) Ich habe mich vor 3,5 Jahren getrennt weil mir seine Sauferei und seine ständigen Seitensprünge einfach zu viel wurden. Meine Eltern sehen mich deshalb als Versagerin, hätte ich mir mehr Mühe gegeben hätte er nicht so viel trinken müssen...usw. Aber das tut im Grunde genommen nichts zur Sache, weil all das nicht die Kinder ausbaden sollen. ALLE haben ihre Umgangszeiten, wobei die eigentlich immer zwischen uns allen abgesprochen wurden und kein fester, starrer Plan erstellt wurde. Als die Kids noch im Kindergarten waren, wohnte ich noch bei meinen Eltern im Haus, sie sahen die kids also eigentlich so viel wie ich. Der KV hatte sie alle 14 Tage am WE und jeden Mittwoch über Nacht, wobei es auch da schon so war dass seine Mutter die Kids mi und fr bis zum schlafengehen bei sich hatte, weil er dann noch arbeitete. Seit sie in die Schule gehen ist der Mittwoch weg gefallen weil wir beide der meinung waren es sollte unter der Woche kein hin und her geben. er war aber auch nicht böse einen Tag weniger zeit frei machen zu müssen :(
    Nun bin ich in den Nachbarort umgezogen und habe mich deshalb bei meinen Eltern noch unbeliebter gemacht aber auch das sollte nichts zur Sache tun.
    Ich hatte weiterhin die KV -Wochenenden abgesprochen und für die Ferien alle nach Wünschen gefragt. Meistens geben sie aber vor keine Zeit zu haben und kommen dann wenn ich die Ferienbetreuung geregelt habe an und wollen die kids dann doch nehmen. Auch die Spielchen spiele ich mit, schließlich will ich ja keinem seinen Umgang verwehren.
    In den Weihnachtsferien z.b. war abgemacht, 1 Woche KV und eine Woche meine Eltern. Ich hatte dann bei meinen Eltern noch zwei Tage dranhängen wollen weil ich ungeplant Nachtdienste schieben musste. Meine Mutter hat mir zugesagt dass es kein Problem sei, die Kinder könnten bei ihr bleiben. Fakt war aber dann dass die Kids bei meiner Schwiegermutter schliefen, weil meine Mutter dann doch einen Termin hatte, und im Nachhinein hatte sich dann rausgestellt dass auch in den zwei Wochen die Kids mal beim KV, mal bei Schwiegermutter und mal bei meiner Mutter waren. Das hatte ich dann bemängelt weil ich es nicht für gut empfinde wenn die Kids ständig hin und her geschoben werden. Und vor allem war es vorher anders abgesprochen und mir zugesagt. Warum also hält sich niemand an solche Absprachen. Und genau so geht es dann an den KV Wochenenden weiter. Und ich kann dann 3 Tage lang ausbaden dass die Jungs völlig durch den Wind sind weil sie ständig hin und her geschoben werden. Ich habe noch nie nein gesagt wenn jemand gefragt hat ob die Kinder kommen können, oder wenn die Kinder zu jemandem wollen. Ich will mich doch einfach nur darauf verlassen können, dass die Kinder dort sind wo es abgesprochen war.
    Der KV wird seine Rechnung von seinen Kindern irgendwann bekommen, wenn er weiterhin so wenig Zeit für sie hat, aber dass muss er mit sich selbst ausmachen.
    Ich frage mich halt ob ich den Umgang rechtlich bestimmen lassen kann, so dass jeder seine Zeiten hat in denen er dann aber auch da sein muss. ....

  • Das hatte ich dann bemängelt weil ich es nicht für gut empfinde wenn die Kids ständig hin und her geschoben werden.


    ich kann da kein Problem dran erkennen...
    es sind ja nicht "Wildfremde", zu denen die Kinder gehen, sondern sehr sehr feste und regelmässige Bezugspersonen :frag


    persönlich denke ich, beginn doch einfach Du damit, dem KV jedesmal, bevor die Kinder irgendwo anders, als bei Dir sind, dies mitzuteilen... vielleicht macht er es dann auch :frag


    Ich denke, der eigentliche Gedanke hinter diesen Problem ist, dass man sich wünscht, der Vater würde (wenigstens nun nach der Trennung) ein "besserer" "perfekterer" Vater werden, als er (vermutlich) vorher war-
    das stellt sich aber idR. als Trugschluss heraus-
    man kann den anderen nicht ändern- nur sich selber.... und Kinder, die in der Regel gefestigt sind, denen werden "wilde" WE bei diversen engen Verwandten aus meiner Sicht nicht schaden

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Dann ist die Frage: Wo hält er sich nicht an Absprachen?


    Wenn er die Kinder zum Umgangstermin holt, dann hat er sich an die Absprache gehalten.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Wenn er die Kinder holt, hat er sich daran gehalten, das stimmt Hucky.
    Wenn er sie jedoch abschiebt, dann nicht. Denn er holt sie ja zu sich. Nicht zur Oma oder sonst wohin.
    Die Kinder fühlen sich irgendwann (auch wenn sie es bei Oma schön haben) ungewollt. Weil der holt sie, dann bringt er sie wo anders hin, dann holt er sie wieder und bringt sie zur Mama usw...
    Kinder brauchen feste Strukturen und vor allem Liebe.
    Wenn dem Vater seine Saufabende aber wichtiger sind wie mit den Kindern zu spielen, vorzulesen, usw...
    dann ist es sicher keine Liebe.

  • Danke... du sprichst mir aus der Seele...
    Aber dafür bekommt er wie gesagt die Rechnung irgendwann... Mir wäre es akut nur einfach wichtig zu wissen wo die Kinder übernachten. Und dann fände ich es eben wichtig dass sie jeweils dort die Zeit verbringen wo es auch ausgemacht war. Eben damit sie nicht ständig hin und her geschoben werden und sich am ende nirgends so richtig zu Hause fühlen können. Wenn ich das alles plane denk ich mir ja schließlich auch was dabei...

  • ich finde hier wird ganz viel von der Kindeswohlgefährdung gesprochen. Und, ist es keine Kindeswohlgefährdung, wenn man die Seelen, der Kleinen "schädigt"?
    Wenn die Kinder sich ungeliebt fühlen? Wenn sie das gefühl haben ihren Vater/Mutter absolut egal zu sein? Wenn sie weinend aus dem Umgang kommen, weil der/die Papa/Mama mal wieder keine Lust auf sie hatte?
    Ist es keine Kindeswohlgefährdung, wenn diese "Schäden" dann über Jahre psychologisch aufgearbeitet werden müssen?
    Klar, kann man hier stundenlang darüber diskutieren, dass Kontakt mit Großeltern ja was ganz tolles ist. Aber die Kinder wollen und brauchen ihre/n Vater/Mutter!! Und er/sie hat anscheinend in diesem Fall keine wirkliche Lust auf die Kinder. Und nein, es ist keine Erfahrung, die die Kinder unbedingt machen müssen um die Welt zu verstehen.
    Die Kinder sollten sich immer von beiden Eltern geliebt fühlen!
    Dann zu sagen, ja später, wenn sie groß sind....
    Tja, die Kinder leben aber im hier und jetzt, sie leiden jetzt! Ihr Selbstwertgefühl wird jetzt geschädigt... ich könnte manchmal echt wütend darüber werden, was von den armen Kindern alles erwartet wird, womit sie alles klarzukommen haben, weil es ja die Art des KV/KM ist. :angry

    Einmal editiert, zuletzt von Karamellka ()

  • Karamelka, das logische Fazit deines Postings wäre: Eltern sollten sich nicht trennen. Denn die Trennung (oder das Auseinanderleben) ist - zuende gedacht - letztlich die Ursache für alle Kinderprobleme ...


    Das (statistisch) große Problem bei Trennungskindern ist deutlich nicht eine etwaige Ablehnung durch ein Elternteil, sondern die Erfahrung, dass die bisher als "Schutzmantel" empfundenen Eltern zerstritten sind und nicht mehr an einem Strick ziehen (oder wenn doch, dann in entgegengesetzte Richtung). Hier wird das "Kindeswohl" vor allem verletzt. Schuld hier dem einen oder anderen Elternteil zuzuschieben, ist zwar einfach und für die eigene Seele gut. Es muss uns als AEs aber klar werden, dass wir auch eine ordentliche Portion Anteil haben an der Situation. Und wir sind - da im Normalfall ohne Einfluss auf den Ex - diejenigen, die aktiv etwas an der Situation ändern können.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ist mein Bedürfnis und mein Ziel als AE, dass der Ex-Partner bestimmte Verhaltensnormen erreicht? (Das hat, man erinnere sich, schon in der Beziehung nicht geklappt ...) Oder kann ich mich damit anfreunden, dass er anders ist und ich sein Verhalten akzeptiere, wenn er ein Mindestmaß an Sozialverhalten an den Tag legt

    Das ist eine gute Aussage, der ich auch zustimme.
    Anfreunden kann oder muß man sich mit vielen Dingen des Ex-Partners.


    Aber ich möchte alles wissen, was meine Kinder angeht. Und dazu gehört auch, dass ich erfahren möchte, wo sich meine Kinder gerade aufhalten. Ob das gefällt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, nur informiert möchte ich sein. Man weiss nie, was so passiert, und dann vielleicht stundenlang die eigenen Kinder suchen müssen??? Furchtbar!


    ps: Hier gleich zu unterstellen, die TE hätte ein super schlechtes Verhältnis zu den Eltern finde ich frech! Auch wenn uns das merkwürdig vorkommt, dass die TE von den eigenen Eltern nichts erfahren hat. Vielleicht dachten Oma und Opa auch, die TE wüsste Bescheid? :frag


    LG Nele64

    Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,

    muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.

    (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Wenn er die Kinder holt, hat er sich daran gehalten, das stimmt
    Die Kinder fühlen sich irgendwann (auch wenn sie es bei Oma schön haben) ungewollt. Weil der holt sie, dann bringt er sie wo anders hin, dann holt er sie wieder und bringt sie zur Mama usw...
    Kinder brauchen feste Strukturen und vor allem Liebe.
    Wenn dem Vater seine Saufabende aber wichtiger sind wie mit den Kindern zu spielen, vorzulesen, usw...
    dann ist es sicher keine Liebe.


    Die Kinder werden schon selber äußern, ob sie diese Art von Umgang auf Dauer akzeptabel finden. Die sind da viel flexibler und duldsamer,
    als wir Erwachsenen uns das vorstellen.


    Also mein Vater ist an den Wochenenden abends auch häufiger um die Häuser gezogen, während seine LG auf uns aufgepaßt hat oder
    hat uns mit dieser einen Tag alleine gelassen oder aber er ist gar nicht erst am Wochenende aufgetaucht, um uns abzuholen. Deshalb habe
    ich ihn nicht weniger geliebt als meine Mutter, die das sicher gerne anders gesehen hätte.


    Und ob wir an dem Wochenende auswärts übernachtet haben oder in der Wohnung, die er mit seiner LG zusammen hatte, war nur in
    soweit relevant, daß wir Sonntags in einem Stück wieder in den mütterlichen Haushalt zurückkehrten. Da muß man nicht gleich zum Helikopter mutieren.


    Meine Ex meinte auch mal, mir vorschreiben zu lassen, wer mit den Kindern "keinen Kontakt" haben darf. Das hat sie mir sogar anwaltlich mitteilen lassen. Der Treppenwitz war dann, das der Anwalt dann weiter vorgeschlagen hat, ich könnte "Dritte" in die Abholung und das Zurückbringen der Kinder per PKW mit einbeziehen, damit die Kinder nicht in zwei Fuhren abgeholt werden müssten. LOL!

  • Für mich bleibts ein Armutszeugnis eines jeden UET`s das es nicht schafft die wenige Zeit mit den Kindern zu verbringen, sondern ausgerechnet an den Wochenenden wo sie da sind, feiern gehen zu müssen.


    Ja klar Kinder sind schon sehr, sehr einschränkend und nehmen die Freiheit. 8)

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Kann ich auch nicht nachvollziehen. Meist hat ja ein Partner immer weniger Zeit mit den Kindern, als der Andere. Da sollte man diese auch sinnvoll nutzen. Gegen einen Besuch bei den Großeltern ist ja auch nichts anzuwenden, oder wenn er mal schon was abends vorhat, aber immer muss dass wirklich nicht sein.

  • Für mich bleibts ein Armutszeugnis eines jeden UET`s das es nicht schafft die wenige Zeit mit den Kindern zu verbringen, sondern ausgerechnet an den Wochenenden wo sie da sind, feiern gehen zu müssen.


    Ja klar Kinder sind schon sehr, sehr einschränkend und nehmen die Freiheit. 8)


    Was soll denn jetzt diese Polemik? Soll ich als UET am Umgangswochenende den Haustürschlüssel aus dem Fenster werfen? Soll ich etwa 24/7 den Bespaßungsonkel geben? Denn viel mehr wird mir ja von meiner Elternrolle nicht mehr zuteil. Wie sieht es denn bei intakten Elternhäusern aus? Da werden doch auch Verwandte oder Babysitter heranzitiert, wenn die Eltern raus gehen, egal wofür, oder auch, je nach Alter, gleich ganz alleine gelassen. Da kräht doch kein Hahn danach. Ich habe hier den umgekehrten Fall. Ich bekomme häufig die Meldung vom BET, daß ich die Kinder erst später zurückbringen kann als vereinbart, weil sie noch "unterwegs" ist. Es ist dann piepegal, wie da meine Planung aussieht. Soll ich mir deshalb das Leben schwer machen? Ich weiss doch mittlerweile, wie das läuft und da passe ich mich an. Ich kann es nicht ändern, oder es würde zu Lasten der Kinder gehen.

  • Ja ich finds traurig wenn man es nicht mal schafft sich 24h auf seine Kinder zu konzentrieren!


    Meine Güte 14 Tage lang kann man die Sau herauslassen, da kann man sich ja wohl mal 24h komplett zurücknehmen und sich voll und ganz seinen Kindern hingeben!


    Das hat überhaupt nix mit bespaßen zu tun, die Kinder ganz einfach mit einbinden!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • hey Leute... darum ging es mir bei meiner Frage doch garnicht... Er muss die Kinder an seinem Wochenende nicht 3 tage bespaßen und soll sonst nix machen. Das ist seine entscheidung und seine Kinder werden ihm schon mitteilen wenn sie gerne mehr von ihrem Vater hätten.
    Ich wollte einfach nur wissen ob ich rechtliche eine Möglichkeit habe dass ich über den Aufenthalt meiner Kinder informiert werden muss. Wenn ich die Jungs bei irgendwem übernachten lasse (was eigentlich nie vorkommt) dann weiß der KV darüber auch bescheid. Und wenn ich ihm oder sonstwem die Kinder überlasse dann möchte ich auch das derjenige dann für sie da ist. Ich hasse es wenn man mir zusagt das man die Kinder an dem und dem Tag gerne nehmen kann und dann letztendlich doch jemand anderes mit der Betreuung beauftragt. Da ist es egal ob der KV oder eine Oma sich nicht an die Abmachung hält. Wenn ich die Kinder bei einem ihrer Freunde übernachten lasse möchte ich doch auch nicht dass dessen Mutter nicht selbst nach den Kindern schaut.
    Wenn der KV an einem Wochenende nicht kann ist es für mich nie ein Problem gewesen die WE's einfach zu tauschen. Man kann sich doch absprechen. Ich will doch einfach nur wissen wo meine Kinder sind... ist das etwa verwerflich????