Traurig und panisch wegen neuer Wohnung...

  • Hallo zusammen,
    ich muuss mir mal von euch eine Rückmeldung holen: ich lebe mit meinem Sohn seit 8 Jahren (also seit seiner Geburt) in einer 42 m2 großen Wohnung in Köln Humbold-Gremberg, einem verkehrstechnisch eher nicht so gut angeschlossenen Stadtteil, der eher ein sozialer Brennpunkt ist. Zur Schule geht mein Kind in der Innenstadt (aus "historischen" Gründen), wohin er inzwischen auch mal alleine mit der Bahn fahren kann, aber der Weg zur Bahn ist alleine nicht so gut (kleiner, langer Fußweg der eher unbewacht ist). Im Stadtteil kennen wir außer den Nachbarn (älter ohne Kinder) keine Leute. Die Kinder auf dem Spielpltz beherrschen deutlich mehhr Nahkampftechniken als mein Sohn. echte Freundschaften entstehen da auch nicht.
    Kurz und gut, ich habe lange nach einer Wohnung gesucht, die größer ist als unsere (1 Zimmer für mich?), bezahlbar ist, meinem Kind seinen Schulplatz lässt und mir kirze Wege zwischen Kind und Arbeit erlaubt.
    Die habe ich nun gefunden und den Mietvertrag unterschrieben und war anfangs im siebten Himmel! In Köln-Deutz, von wo aus er wunderbar zur Schule kommt, wo diverse weiterführende Schulen sind, zur Zeit Nachbarschaftsprojekte angeleiert werden, es eine aktive, progressive Kirchengemeinde gibt, 60 m2, drei Zimmer (großes kinderzimmer) und das für 618 Euro warm!
    Allerdings liegt die Wohnung unweit des Deutzer Rings (Verbindung zwichhen Rheinbrücke und Autobahn, vierspurig) und man hört zumindest bei offenem Fenster deutlich den Verkehr rauschen (und auch mal brummen) und bei geschlossenem Fenster zu Stoßzeiten auch ganz gut. Bisher haben wir sehr ruhig gewohnt. Als ich mir die Wohnung angeschaut habe, war Sommer mit viel Laub an den Bäumen, die zwischen Haus und Straße stehen und die die Geröuschhe sehr gut gedämpft haben Und viellleiicht habe ichh es auch nicht so sehr hören wollen, weil ich unbedingt so eine Wohnung haben wollte....
    Jetzt bin ich auf jeden Fall kreuzunglücklich mit der Wohnung und würde am liebsten den Umzug am kommenden Montag nicht machen..... Selbstverständlich kommt dazu, dass ich mich sehr, sehr ungern von der gewohnten Umgebung und der damit verbundenen Geschichte (hier ist mein Kind die ersten 8 Jahre aufgewachsen) trenne.


    Bitte, bitte sagt mir dass ich spinne und die meisten Großstadt-Alleinerziehenden sich die Finger nach einer so guten und günstigen Wohnung lecken würden. Ich hoffe ja so sehr, dass ich mich an diese Verkehrsgeräuschhe gewöhne.
    Ich hoffe irgendjemand kann mir Mut machen. Wenn ich an die Wohnung denke, denke ich nur an den Verkehr..... Vielleicht können die Großstadtpflanzen unter euch ja meine Entscheidung versstehen?
    Eure total deprimierte und panische
    Musica

  • Also, wegziehen ist immer irgendwie auch etwas gewohntes und geliebtes hinter Dir lassen.


    Aber es gab ja gute Gründe die für den Umzug sprechen. Und ich wohne auch in einer Großstadt in Innenstadtlage und da gehört der Innenstadtverkehr auch einfach dazu. Ich habe den auch - auch wenn ich die Fenster zu habe und ich höre ihn nicht mehr. Ich habe ebenso lange jahrelang an einem großen international Flughafen gewohnt und konnte die Concorde Start / Landungen quasi life miterleben (und fühlen).


    Der Fluglärm (minus Concorde) haben mich nach kurzer Zeit nicht mehr gestört und vielleicht werden ja bald die Fenster ausgetauscht? oder zumindest in den nächsten Jahren? Köln-Deutz hört sich doch super an! Und auch somit viel besser für Deinen Sohn!

  • Ist bei mir auch so. Habe auch quasi die Autobahn vor der Haustür. Ich wohne nun seit 1, 5 Monaten in der Wohnung und höre sie auch nicht mehr. Eine Wohnung zu bekommen, die im begehrten Viertel liegt, bezahlbar ist und wo man als alleinerziehende Mutter als Hauptmieter akzeptiert wird ist fast wie ein 6er im Lotto heutzutage. Also, ein wenog bammel vor dem Neuen ist normal, wird sicher vergehen :-)

  • Hallo Musica,
    also ich finde, das hört sich toll an - drei Zimmer ist klasse, die Miete ist für Kölner Verhältnisse super und ich persönlich mag Deutz ganz gerne - ist nett, man ist schnell in der Innenstadt und ganz nah am Rhein... Eine neue Wohnung ist immer erstmal komisch, aber bestimmt macht ihr zwei euch da bald ein gemütliches Zuhause!
    Liebe Grüße aus der Südstadt :-)

  • Ich glaube, ein bisschen Panik und Unruhe gehört zu jedem Umzug dazu, so gings mir vor zwei Wochen auch. Du hast immerhin eine lange Zeit in deiner alten Wohnung verbracht, und dein Sohn sein ganzes Leben, da hängen sicher auch schöne Erinnerungen dran.


    Und deine Beschreibung klingt ja ganz toll, also hat deine neue Bleibe ja auch sicher viele Vorteile :daumen .


    Zum Verkehrslärm: Ich habe die letzten Jahre an einer stark befahrenen Kreuzung gewohnt, außerdem nähe Krankenhaus, also auch öfter mal Rettungswagen. TV und Musikhören war nur bei geschlossenem Fenster möglich. Jetzt wohne ich auch wieder an einer Hauptverkehrsstraße, auf der ab und zu die Straßenbahn vorbeibimmelt. Mir ging es so, dass ich die Geräusche auch nach kurzer Zeit nicht mehr bewusst wahrgenommen habe. Man blendet das wohl einfach aus, wenn man im Alltag mit anderen Dingen beschäftigt ist. Klar, wenn du jetzt in deiner neuen Wohnung stehst, und "nur" auf den Verkehrslärm achtest, scheint es vielleicht sehr laut, wird sich aber geben, wenn du erst mal eingezogen bist.


    Versuch einfach, dich mehr auf die ganzen positiven Aspekte deiner neuen Wohnung zu konzentrieren ;-) Innenstadtlage hat auch viele Vorteile(kurze Wege, alles in der Nähe usw.), find ich persönlich auch praktischer als auf einem kleinen Dorf mit 30 min Fahrzeit in die nächste größere Stadt!


    Viel Glück und gute Nerven für den Umzug :thumbsup: !


    LG Bellis

  • Danke euch allen. Ja, der Abschied ist schwer. In der Wohnungwar auch mein Vater bis zu seinem Tod letztes Jahr noch sehr viel zu Besuch und wir hatten in den letzten Jahren auch harte Zeiten und da war diese Wohnung immer ein Rückzugsort, in dem wir uns ganz auf uns konzentrieren konnten, unsere Höhle eben. Man hat das Gefühl, das alles völlig hinter sich zu lassen. Meinem Sohn fällt es eben auch sehr schwer und da wird mir das Herz natürlich doppelt bis dreifach schwer.....
    Aber ihr habt recht: heutzutage kann man Verkehrslärm wohl kaum entgehen..... Ich hoffe meine Panik legt sich noch..

  • Ich kenne beide Stadtteile und denke, dass es ein guter Schritt nach vorne ist.
    Und an solche Geräusch wie die Autobahn kann man sich recht gut gewöhnen.


    Als ich aus der Großstadt in den ruhigen Schwarzwald gezogen bin bin ich jedenfalls nachts aufgewacht, weil "nichts" zu hören war. das kannte ich gar nicht.


    :strahlen

  • Musica,


    ich habe meine Kindheit in der Einflugschneise eines doch dicht frequentierten Großstadtflughafens verbracht und kann dir sagen: Ich habe die Flugzeuge gar nicht mehr gehört. Wenn ich jetzt mal zu Besuch bin, kann ich es nicht glauben.


    Ich habe auch mal n einer großen Hauptstraße gewohnt, gleich mit einer Ampel und zwei sich kreuzenden Straßenbahnlinien vor der Tür. Ich konnte irgendwann vom Bett aus sagen, welche Straßenbahnlinie in welche Richtung am Haus vorbei fuhr.


    Es gibt schlimmeres, als eine entfernte vierspurige Zubringerstraße. Das kann doch vielleicht als entferntes Meeresrauschen durchgehen?


    Ihr schafft das schon :thumbsup:

  • Hallo,


    wohne in Köln Raderberg in einer Spielstrasse 575 warm 72 qm drei Zimmer. Bei der GAG mit WBS.


    Hör auf dein Bauchgefühl.


    LG

  • Moin,
    ich hab so eine Art Umzug grad hinter mir. Dorf, 500 Einwohner, Wohnung über 2 Etagen, keinen über mir, nur ein Nachbar an der einen Seite - himmlische Ruhe!


    Jetzt: Wohnung im 6-Parteien-Haus, 1. OG, Nachbarn, links, rechts, unter/ober mir. Anfangs dachte ich, ich dreh am Rad. :wand Die Nachbarn über mir immens laut. Auf der Couch gesessen, geheult, weil dachte auch "bloss weg hier".


    Jetzt, nach gut 1,5 Monaten: Man gewöhnt sich dran. Den Nachbarn über mir paar Mal Bescheid gegeben das sie ruhiger sein möchten, was auch mehr oder weniger funktioniert.


    Deine Gedanken/Gefühle sind also völlig "normal". Man hat immer Panik und Angst vor dem Unbekannten was auf einen zukommt.

    :thumbup: Always look on the bright side of life! 8)

  • Erstmal :troest ,


    es hätte echt schlimmer kommen können. Blicke nach vorne, deine
    Erinnerungen nimmste ja mit............
    Ich werde i. Januar auch umziehen.
    Habe 9 Jahre hier gewohnt,d. schönste außer meinen Erinnerungen nehme
    ich mit und d. sind meine Kinder :-D (auch wenn sie nicht immer leicht zu führen sind :whistling: ).


    Kerstin

  • Ich bin direkt neben Bahngleisen aufgewachsen...... hab ich nicht gehört. Meine Schwester wohnt heute noch dort, also im Garten ist das manchmal echt laut, heute fällt es mir auf, ihr immer noch nicht. Dann hab ich ein Jahr in Autobahnnähe gewohnt und auch hier hab ich mich gewöhnt. Weggezogen bin ich aus anderen Gründen.


    Du bist nur nervös, weil Neues kommt, das ist normal, aber warte erstmal ab, wenn Du in DEINEM Zimmer sitzt und Platz hast... :thumbsup:


    Das wird, wirst sehen :sonne

  • Hallo Musica,


    gäbe es theoretisch denn überhaupt die Möglichkeit, den Umzug noch abzuwenden? Wenn nicht, macht es keinen Sinn sich nun verrückt zu machen.
    Ich selbst bin kürzlich ziemlich nah an eine S-Bahn-Strecke gezogen. Anfangs war ich absolut überzeugt von der Wohnung - nach Unterschrift des Mietvertrages hat mich dann die Panik gepackt, ob ich die Geräuschkulisse aushalten würde und ob es gesundheitlich akzeptabel ist, an der Bahn zu wohnen.
    Tatsächlich habe ich mich sehr schnell an die Geräusche gewöhnt und sie stören mich nicht im geringsten. Die Straße wäre für mich also kein Grund, an der Entscheidung zu zweifeln.
    Dennoch hat sich mittlerweile herausgestellt, dass der Umzug (aus anderen Gründen) nicht meine beste Entscheidung war.... Hätte ich genauer hin"gehört", hätte ich diese anderen Gründe erahnen können.


    Jetzt bin ich auf jeden Fall kreuzunglücklich mit der Wohnung und würde am liebsten den Umzug am kommenden Montag nicht machen.....

    Könnte es sein, dass auch bei dir das schlechte Gefühl eigentlich woanders her kommt? Da würde ich ggf. nochmal graben. Sollte es wirklich "nur" die Straße sein und du bist kein überempfindlicher Mensch, dann werdet ihr euch sicher wohl fühlen in der neuen Wohnung.


    Viele Grüße
    Aimee

  • Hallo Musica,
    auch ich bin aus einer sehr ruhigen Umgebung in eine Wohnung gezogen, die in der Nähe einer Autobahn liegt.
    (Habe übrigens, genau wie du, vor dem Umzug eine Krise bekommen und war nah´dran den neuen Mietvertrag zu kündigen und nicht umzuziehen, auch, weil ich sehr an der alten Umgebung, Nachbarn etc. hing)
    Die Autobahn hört man bei uns ebenfalls, wenn die Fenster offen sind. Mich stört das- und wir wohnen jetzt hier immerhin ca. 5 Jahre.
    Wie laut man die Autobahn hört, hängt von der Windrichtung ab und auch von der Belaubung der Bäume. Im Sommer gibt es Tage, an denen man dieses Dauerrauschen manchmal garnicht hört.
    Seitdem ich hier wohne, schlafen Kind und ich öfter bei geschlossenem Fenster. Ich ziehe ganz eindeutig eine ruhigere Wohngegend vor.
    Insgesamt fühle ich mich manchmal gestört (möchte lieber die Vögel hören, ohne das Rauschen als Hintergrund), komme aber damit zurecht.
    In deinem Fall: Ich persönlich würde es als Nachteil sehen, dass es lauter sein wird, aber du hast einige wirklich wesentliche !!! Vorteile der neuen Wohnung genannt, die diesen Nachteil vielleicht mehr als ausgleichen könnten. (Wie stark man sich durch den Lärm belästigt fühlt, ist sicher auch eine Sache der Einstellung.)
    Und da du anfangs begeistert den Mietvertrag unterschrieben hast, ist die neue Wohnung bestimmt nicht so schlecht.

  • Vielen, vielen Dank euch allen! Ihr seid super und macht mir wirklich Mut. EIgentlich ist es ja auch toll: ich habe endlich wieder Platz für ein Klavier und kann mal wieder Musik machen, mein Kind hat endlich Platz für ein Haustier und für einen Partner wäre auch unter anderem räumlicher Platz :-)
    "Und wenn nicht - was kann das Jammrn nutzen, man muß zu Fuß, zu Fuß aus den Abbruzzen!"

  • Ich kann Deine Zweifel gut verstehen, Abschied nehmen hat sowas Endgültiges. Mir steht dies in Kürze auch bevor wir haben 8 Jahre hier verbracht und ziehen aus
    einem riesengroßen Haus mit Garten in eine recht kleine Wohnung. War ich anfangs euphorisch und voller Pläne, packt mich langsam die Sorge.Werden wir genug Platz haben,gelingt der Schulwechsel etc. Unbekanntes ist immer auch ein wenig beängstigend, finde ich.
    Drücke Dir die Daumen für einen guten Neubeginn.

    Auch aus Steinen,die Dir in den Weg gelegt werden,kannst Du etwas Schönes bauen. ( Erich Kästner)


    Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. ( Franz Kafka)

  • Mach dir keinen Kopf, ich würd sagen, dass das die Aufregung ist. Ich hab früher in einer kleinen Nebenstraße gewohnt, sehr ruhig. Jetzt wohn ich in in einem Haus mit 12 Parteien (gut, die Nachbarn waren anfangs so richtig übel laut), vorneraus ne Hauptstraße, hintenraus ist der nächste Nachbar eine große Kirche, die stündlich bimmelt. Die Fenster hab ich nachts grundsätzlich gekippt und ich hör nichts mehr, gar nichts. Wenn Freunde hier schlafen, dann sind die sonntags oft ab 6 wach, weil die Kirchenglocken sie rausgehauen haben. Man gewöhnt sich so ziemlich an alles.

  • Wir sind umgezogen (mit vielem was gut ging und ein paar kleinen Katastrophen) und mein Sohn hat sich auch schon mit dem Nachbarsjungen angefreundet. Die Straße höre bzw. merke ich selber schon sehr, ich mag so etwas einfach nicht. Ich hoffe nur, dass ich mich, so wie viele es hier beschrieben haben, dran gewöhhne.
    Und dann müssen glaube ich noch all die kleinen Vorteile eintreten, dir mit dieser Wohnbung kommen können: Wochenendbesuch, der nun einen Schlafplatz hat, ein Haustier für das es Platz gibt, Kontakte zu Nachbarn und anderen Menschen aus dem Stadtteil.....
    Mir fällt es auch schwer, diese Entscheidungen und die Verwantwortung dafür alleine zu tragen. Mit einem Partner zusammen würde mir das glaube ich viel leichter fallen - auch den Abschiedsschmerz meines KIndes von der alten WOhnung zu ertragen wäre dass glaube ich einfacher. So ist der einzige Mensch mit dem ich lebe immer mal wieder traurig und mich ziht es dann auch runter. Und die alte Wohnugnwar ja wirklich sehr schön, nur eben auch sehr klein und in einem Stadtteiil, in dem wir sozial nie wirklich angekommen sind.
    Mal schauen, wie wir uns fühlen wenn alles endlich mal richtig eingerichtet ist und dadurch auch erst mal gemütlich. Im Moment fühle ich mich auch noch nicht wohl hier......



    Ich kann Deine Zweifel gut verstehen, Abschied nehmen hat sowas Endgültiges. Mir steht dies in Kürze auch bevor wir haben 8 Jahre hier verbracht und ziehen aus
    einem riesengroßen Haus mit Garten in eine recht kleine Wohnung. War ich anfangs euphorisch und voller Pläne, packt mich langsam die Sorge.Werden wir genug Platz haben,gelingt der Schulwechsel etc. Unbekanntes ist immer auch ein wenig beängstigend, finde ich.
    Drücke Dir die Daumen für einen guten Neubeginn.


    Oh Mann, das klingt aber auch heftig. Schreib doch hier noch mal wie es läuft oder wie es dann gelaufen ist.
    Ja, und das mit dem Endgültigen hat was. So fühlt es sich wirklich an, unwiderruflich, in Stein gemeißelt...



    Wie tröstlich zu hören, dass jemand ein gleiches Problem hat und sich nun damit arrangiert bzw. es einfach ein Kompromiss bleibt. das hat etwas realistisches.
    Das bedeutet für mich, dass es auf Dauer total unproblematisch ewrden kann, ich aber wahrscheinlich auch nicht sterbe, wenn es ein Problem für mich bleibt... Und danke dass du beschreibst, wie du an der alten Umgebung hingst. So geht es mir und vor allem meinem Kind auch.


    Vielleicht ist dies auch der Anfang eines neuen Lebensabschnitts, in dem sich sowieso vieles ändert.

  • Vielleicht ist dies auch der Anfang eines neuen Lebensabschnitts, in dem sich sowieso vieles ändert.

    Eben, sieh´ es Philosophisch.
    Und du bist nicht die erste, die einen Umzug hinter sich gebracht hat. Ich habe ein Leben am Meer aufgegeben. Wenn ich dem immer noch hinterher trauern würde, würde ich mir selbst die positiven Dinge nehmen, die ich nun hier habe. Und seinen wir mal ehrlich (um mal bei der Philosophie zu bleiben): Ist es nicht viel wichtiger mit wem du bist, als wo du bist?


    :winken: