Hallo Ihr Lieben,
ich habe da mal eine Frage... viel. weiß jemand eine Antwort hierzu!?
Mein Sohn hat einen angeborenen Gendefekt, was glücklicherweise ihn in keinster Weise in seiner Motorik, geistig, bisher gesundheitlich einschränkt. Jedoch müssen halbjährlich und jährlich diverse Untersuchungen durchgeführt werden, um Risiken auszuschließen.
Nun wurde vom Vater der Kinder bereits ein Arztbericht vor Gericht verwendet vom Kinderkardiologen, um zu beweisen, dass das Kind keine gesundheitlichen Einschränkungen hat. Aktuell wurde wieder eine Untersuchung durchgeführt, die Gott sei Dank, auch negativ ausfiel!
Ich möchte nicht, dass der Vater erneut Laborberichte vorlegt um seine Interessen zu vertreten. Die wären, Kinder sind gesund... geh mal Vollzeit arbeiten und Kinder ganztags in eine Kinderbetreuung.
Ich arbeite bereits mehr als genug und sehe mich in der Verantwortung meine Kinder vor zusätzlichen Belastungen zu schützen. Ich bin jedes mal happy, wenn die Untersuchungen negativ ausfallen!!!!!!!
Finde es traurig, dass ein Vater zu solchen Maßnahmen greift und (un-)bewusst seinen Kindern schadet.
Da die Kinder privat versichert sind, bekommt der Vater natürlich alles an Rechnungen zugeschickt und weiß welche Behandlungen durchgeführt wurden. Kinderarzt sagt, als gemeinsame Sorgeberechtigte kann er Auskünfte dem Vater gegenüber nicht verweigern :o(
Wie und was kann ich Event. unternehmen, dass solche Befunde nicht ohne weiteres ausgehändigt werden ohne mein Einverständnis???
Wäre schön, wenn jemand einen Rat hierzu hat!!!
LG
Flip