Kind wurde von einem Erwachsenen bedroht

  • [quote='Antje77','index.php?page=Thread&postID=1918552#post1918552']Ein kleiner Junge der Angst haben muss vor einem Erwachsenen.
    DAS sollte nicht so sein !


    Es ist ja nunmal so das jeder nur an sich denkt.
    Der Vater an seine Tochter .Der Hort an seinen Ruf .
    Die Erzieher möchten keinen Ärger.


    Wenn die Mutter nicht an ihr Kind denkt.
    Wer dann ?Ein kleiner Junge der Angst haben muss vor einem Erwachsenen.
    DAS sollte nicht so sein !







    Gerade weil ich an mein kind denke habe ich lange überlegt. Fakt ist das dieser Mann sehr "seltsam" ist. Am Telefon war es anfangs schwierig ging dann aber "relativ".


    Mein Sohn wurde von der ersten Klasse an gemobbt bzw. von z.B. 10 Streitereien die stattfanden im Klassenverbund und er "nur" bei 4 mitgemischt hat von der damaligen Lehrerin alles auf ihn geschoben. So entstand daraus ein Kreislauf, in dem die anderen Kinder bei ALLEN TATEN alles auf mein Kind geschoben haben. Aufmerksame Lehrer (der jetzige z.B.) unterstützen dies nicht und auch die Schulsozialarbeiterin arbeitet mit der Klasse. Fakt ist aber leider, das sein RUF geschädigt ist und keiner oder fast keiner mit ihm spielen will. Viele Kinder dürfen auch nicht von ihren Eltern aus X(


    das ist für mich auch schwer auszuhalten und eigentlich will ich hier einfach nur noch weg, leider geht dies momentan nicht, da ich auf die Unterstützung meiner Mum (Kinderbetreuung wenn ich an der Uni bin) angewiesen bin und das bis zum Studiumsende durchziehen will / muss. Manchmal allerdings weiss ich nicht ob sich das lohnt und ob ich nicht doch es wagen soll hier wegzugehen... und es alleine probieren soll... es ist ein besch... kreislauf von dem ich nicht ausbrechen kann momentan... vielleicht wage ich es aber doch... ich weiss es noch nicht... :scared

    Ein Licht das von innen her leuchtet, kann niemand löschen...

    Einmal editiert, zuletzt von Zana81 ()

  • Ich les hier oft "Polizei", Anzeigen", es wurde mit Lehrern geredet, mit Nachmittagsbetreuung, dem Vater wurde gesagt, er soll es unterlassen.


    Wie wäre es denn, mal zu versuchen, den Konflikt aufzulösen, als weiter eskalieren zu lassen?


    GERADE, wenn der Junge so einen schweren Stand in der Schule hat, würde ich doch versuchen zu deeskalieren und ein ergebnisoffenes Gespräch zu führen, ruf da an, frag den Vater, was ihn dazu gebracht hat, sich so Deinem Kind gegenüber zu verhalten.


    Klar, war das falsch, aber frag ihn doch mal, WARUM.


    Ohne gleich mit Vorwürfen zu kommen und ihn in die Verteidigungsposition zu bringen.


    Nicht, weil Du Verständnis für ihn haben sollst, sondern weil das Dein Leben schlicht dort erleichtern wird!


    Wenn Du die Schule nicht wechseln möchtest, dann spring über Deinen Chatten und hinterfrag das Ganze!


    Wer weiß, was die Tochter dem Vater erzählt hat? Dein Junge hat sie angefasst? Das würde auch auf die sexualisierte Ansprache ( keine Eier ) passen.


    Ich würde wissen wollen, was da los war und das Erzieher oder in dem Falle Betreuer ( Nachmittagsbetreuer haben nicht unbedingt eine pädagogische Ausbildung ) mal was nicht mitbekommen, ist nicht ganz selten.



  • ich glaube du hast meine posts nicht richtig gelesen sorry, ich habe mit dem Mann 3 tage nach dem Vorfall gesprochen und gefragt und ja ich behaupte zu wissen wie man gewaltfrei kommuniziert also ohne vorwürfe... dieser Mann hat meines Erachtens eher wenig Empathie und ohne zu psychologisieren, denke ich nach seinen Aussagen ist dieser mann (bei grosseltern aufgewachsen ohne Eltern.. hatte er mir unter anderem erzählt) von irgendetwas berührt worden was ihn dazu trieb ... das mit seiner sexualisierten Sprache hat nichts mit meinem Sohn zu tun sondern mit seiner "Sprache". Diese ist so und er sprach auch mit mir eher "Gossensprache". Er hat dann auch eingeräumt dass es sich um die Freundin seiner Tochter handelte und nicht um seine Tochter :crazy wobei die Eltern sich von diesem anderen Mädchen nicht gemeldet haben und auch die Erzieherinnen nichts beobachtet haben. Nun ich belasse es ich hab keinen nerv mehr diesen menschen kenne ich selbst als aggressiv und uneinsichtig. Ich habe ihm meine Nummer gegeben und ihm das Angebot unterbreitet, sich zu melden wenn er das Bedürfnis hat.. das wars

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  • Wenn er es da so schwer hat ... und der Junge ist erst 9 Jahre alt
    Wieso meldest du ihn nicht einfach um ?
    Okay dann mag mancher Weg weiter sein aber wenn der junge der Buhmann für alle dort ist ( und vielleicht weisst du auch nicht alles ?)
    finde ich es höchst gewagt ihn da vor Ort zu lassen. Zu erwarten das sich ein Kind in dem Alter schon "durchbeissen " soll
    ist sehr sehr sehr viel verlangt.


    Das solch ein Mensch/Mann nicht ganz normal ticken kann - ehrlich wem überraschst ? Nur es kann nicht sein das er auf Kosten deines Sohnes bei seiner Flamme gut dastehen will.
    Und wenn eine schwere Kindheit als Entschuldigung gilt kleine Kinder anzugreifen...holla also dann hätte ich wirklich Angst.


    Und ich finge EGAL was dein Sohn gemacht hat. Es gibt nichts wirklich nichts was dies Verhalten rechtfertigt. Auch bist du nicht de Psychologin dieses Mannes-
    Was bei den falsch gelaufen ist, ist nicht dein Problem

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Was hat dein Sohn dem Mädchen getan? Vielleicht solltest du dem mal auf den Grund gehen, auch wenn es weh tut.


    Es gibt so viele aggressive richtiggehend gefährliche Kinder auch schon in dem Alter, die hemmungslos andere ins Krankenhaus prügeln und zum Glück ist meine Tochter kein Opfer,
    aber wenn sie es wäre und alle anderen Lösungswege versagen - dann würde ich auch zu solchen Mitteln greifen wie der Mann.


    Und auch mein Mann hat als Lena im Kindergarten war, einem andern Mädchen mal sehr deutlich ihre Grenzen gewiesen und das war damals sehr gut so. Danach war nämlich Ruhe.
    Und ich denke auch dein Sohn wird das Mädchen jetzt in Ruhe lassen und damit ist wohl das Ziel des Mannes erreicht.


    Wenn übrigens damals die Eltern des Mädchens meinen Mann angezeigt hätten, hätte uns das eher belustigt und leider auch bestätigt in ihrer Erziehunginkompetenz.


    Denn ganz ehrlich, es ist nie verkehrt an Konflikten auch mal die eigenen Anteile zu prüfen.


    Auch wenn ich jetzt sicher hier für dieses Post gevierteilt werde.


    Liebe Grüße morgan

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Morgan, du wirst für dieses Posting nicht gevierteilt. Wenn du aber den Thread verfolgt hättest, wüsstest du schon deine Antwort:


    Es steht einzig die Behauptung des Übeltäters im Raume, Zanas Sohn hätte irgendetwas getan. Das wird aber weder von dem angeblich betroffenen Mädchen bestätigt, noch von deren Eltern (der Mann ist also nicht mal wegen seines Kindes ausgerastet, sondern wegen eines anderen), noch von den anwesenden Erziehern. Geschweige denn scheint der Sohn auch nur zu ahnen, um was es dem Mann da ging. Zana ist der Sache nachgegangen, wie man deutlich lesen kann.


    Hier quasi zu unterstellen, der Knabe würde zu Kindern gehören, die "hemmungslos andere ins Krankenhaus prügeln", und wäre berechtigt derartig bedroht worden, ist schon starker Tobak. Da kann ich nur dringend bitten, etwaige eigene Erfahrungen, die man gemacht hat, nicht auf diesen Fall hier zu spiegeln. Das ist absolut nicht zielführend und muss sich Zana in ihrer Situation auch absolut nicht sagen lassen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

    Einmal editiert, zuletzt von Volleybap ()

  • Und auch mein Mann hat als Lena im Kindergarten war, einem andern Mädchen mal sehr deutlich ihre Grenzen gewiesen und das war damals sehr gut so. Danach war nämlich Ruhe.


    .. aber doch hoffentlich NICHT in DIESER Art und Weise ?
    Denn dann stimmt mit eurer "Kompetenz" etwas ganz massiv NICHT ! ! !


    Wenn übrigens damals die Eltern des Mädchens meinen Mann angezeigt hätten, hätte uns das eher belustigt und leider auch bestätigt in ihrer Erziehunginkompetenz.


    Also findest du es okay als fremde Leute ein Kind zu massregeln ohne es zumindest versucht zu haben mit deren Eltern zu besprechen ?
    -- Massregeln ist nicht gleich körperliche Verletzungen anzudrohen --


    Solche " Eltern - gibt es echt zu viele.
    Glaub mir deine Erziehung wird keinen Deut besser sein als die der anderen
    und würde sich ein fremder Mann trauen meinen Sohn anzugehen würde dieser mich kennen lernen und sicher nicht so schnell vergessen.

    Uralt Song
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  • Danke Bap und Lena,


    ich versuche IMMER erst selbst zu reflektieren und zu schauen was Sache ist. In diesem Fall kann man oben nachlesen. Es ging NICHTS von meinem Sohn aus. Schreiben möchte ich dennoch, das ich NIEMALS bei Vorfällen die meine Kinder betreffen ( als "Geschädigte" wie auch "Verursacher") die betreffenden Kinder anpöbele. zuerst gehe ich über die Eltern , sprich kommuniziere mit ihnen. Deine Ansicht Morgan ist für mich nicht nachvollziehbar, dies macht Kindern Angst UND zeigt Kindern, dass bei Problemen das Prinzip des Stärkeren gilt... also der Stärkere "haut" auf den Schwächeren :kopfX( schönes Vorbild.
    Einzig wo ich Kinder mit involvieren würde, wären eventuelle Gespräche MIT Eltern und Kindern zusammen um zu einer Lösung zu kommen. Dies ist allerdings nur der Fall, wenn etwas vorgefallen ist. In meinem Fall ist nichts vorgefallen (keine Geschädigten).


    meins ist das nicht, ich versuche meinen Kindern vorzuleben miteinander zu kommunizieren. Vielleicht kommt dein Kind mal in die Situation grundlos von einem Erwachsenem, dem es nicht gewachsen sein kann angepöbelt und bedroht zu werden. Dann will ich dich mal sehen... nun ja,



    Ach ja, die Betreuung wie die Schulsozialarbeiterin wollten unbedingt ein Gespräch mit dem Mann führen bei dem ich dann dabei wäre, aber er weigert sich.



    LG


    Zana

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    Einmal editiert, zuletzt von Zana81 ()

  • Es steht einzig die Behauptung des Übeltäters im Raume, Zanas Sohn hätte irgendetwas getan.


    Genau genommen ist das das, was Zana schreibt. Ich glaube, daß es manchmal verschiedene Wahrnehmungen hat und dann vielleicht gucken sollte, wie der andere Mensch Situationen beurteilt. Dann kann man verstehen, warum jemand so handelt und man kann eine Lösung finden.


    Momentan hab ich den Eindruck, Zana hat den Vater als "pöbelnden Vollidioten ohne Benehmen" abgeurteilt und damit ist die Sache erledigt.


    Ich denke aber, daß der Konflikt weiter besteht und sie schreibt ja auch, daß das Kind Außenseiter ist. Das ist doch auf die Dauer nicht schön und vielleicht sollte man da ansetzen?


    Einfacher ist es natürlich zu sagen: Der Vater ist ein Idiot, ich hetz dem die Polizei auf den Hals und zeig den an, wenn da nochmal ein Wörtchen kommt ( wird keine Konsequenz haben ).


    Sinnvoller und schlichtender wäre sicherlich, zum Beispiel einen Mediator einzuschalten. Dazu gehört aber immer, daß man selber sein Verhalten reflektiert. Ein Mediator ist nicht dafür da, dem anderen beizubringen, daß er sich falsch verhalten at ( beliebter Denkfehler ).


    ich glaube du hast meine posts nicht richtig gelesen sorry,


    Ich glaub, ich hab schon wahr genommen, wie Du die Situation schilderst und empfunden hast.


    Es ging NICHTS von meinem Sohn aus.


    Nun, zum Streiten gehören ja bekanntlich zwei und ich würde immer hinterfragen, was da los war. Auch wenn er in der aktuellen Situation vielleicht nichts offensichtliches verbrochen hat ( wobei ich mich frage, wie man das als nicht Beteiligte so zu 100% sagen kann ) ich würde gucken, warum er so in der Schusslinie steht.
    Nicht, weil ich meinem Kind für irgendetwas die Schuld geben möchte, sondern weil ich verhindern möchte, daß das nochmal passiert...

  • Da du liebe Monsterkrümel, nicht in der Situation bist, ist es sehr einfach "Ratschläge" zu erteilen. Der werte Herr MÖCHTE KEINE Aussprache. Ich habe lange mit ihm telefoniert, was durchwachsen war aber ging. Ich weiss nicht, wie du darauf kommst, dass der Konflikt weitergeht?!


    Ach noch was, es geht nicht um meine Empfindungen... die Situation wurde mir von den Erzieherinnen geschildert von 3 . Ich selbst kann mich nur auf deren Aussagen und der Aussage meines Sohnes berufen, welche sich decken.

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    Einmal editiert, zuletzt von Zana81 ()


  • Der Vater ging körperlich ziemlich nahe auf X zu und mit seinem Finger immer wieder auf ihn gezeigt
    X war sehr erschrocken und wurde blass im Gesicht am liebsten hätte er geweint (Einschätzung der Erzieherin)
    wir mussten die anderen Kinder in die Küche sperren und konnten X nicht schützen


    Liebe Morgan, liebe Monsterkrümel,


    ich habe extra nochmal die Passage zitiert, um das "Zurechtweisen" des Vaters (wie ihr es scheinbar seht) zu verdeutlichen.
    Da ist nicht ein besonnener Erwachsener auf ein Kind zugegangen und hat ihm im Gespräch mit Nachdruck gesagt, dass sein Verhalten falsch ist und er doch bitte seine Tochter in Ruhe lassen soll.
    Nein, da ist ein unkontrollierbar aggressiver Mann (nichtmal die Erzieherinnen konnten ihn stoppen; es war nötig, die anderen Kinder in Sicherheit zu bringen) auf ein Kind losgegangen.


    Ihr wollt mir ja wohl hoffentlich nicht erzählen, dass ein solches Verhalten durch irgendetwas zu rechtfertigen ist.
    Selbst wenn Zanas Sohn das Mädchen geärgert haben sollte (also weit entfernt von krankenhausreif geschlagen) ist ein solches Verhalten absolut indiskutabel.


    Selbst wenn mein Sohn von einem anderen Kind geschlagen werden würde, würde ich mich nicht erdreisten, diesem Kind so gegenüber zu treten, wie es hier der Vater gemacht hat.
    Was ich sehr wohl tun würde, ist, die Eltern des betreffenden Kindes sowie Erzieher und Schule, ggf. auch Polizei, zu informieren und auf einem Gespräch und Konsequenzen zu bestehen.


    Wie soll ein Junge von 8 (oder ist er 11?) verstehen, dass er ein Mädchen nicht ärgern darf (was hier ja auch eigentlich scheinbar nicht vorgefallen ist), der Vater ihn aber so angehen darf,
    dass er in Angst und Schrecken versetzt wird? Ja gehts noch? Erwachsene haben so nicht mit Kindern umzugehen! Sie können sich an die Eltern wenden und auf Klärung, Konsequenzen, was auch immer drängen. Zu mehr haben sie kein Recht.


    Wer Gewalt ausübt, um Gewalt zu verhindern, der hat in meinen Augen grundlegend etwas nicht verstanden.

    Erziehung besteht aus 2 Dingen: Vorbild sein und Liebe. (Montessori)


    Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (A.S. Neill)


    Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest. (J. Korczak)

  • Das das Verhalten des Vaters völlig daneben ist, hatte ich vbereits geschrieben, die Frage ist nur, wie man verhindern kann, daß sowas nochmal passiert.


    Eine Anzeige wird nix bringen, man wird allerhöchstens eine "Gefahrenansage" für den Vater erreichen, daß bedeutet, daß die Polizei dahin fährt und dem Vater sagt, er soll das unterlassen. Aber auch da hat die Polizei ja schon abgewunken, die haben den Vorfall ja abgetan.


    Natürlich kann man dennoch Anzeige erstatten, aber die wird null Konsequenz haben.


    Ein Hausverbot wird ja offenbar nicht ausgesprochen und Du wirst nicht dabei sein, wenn der Vater nochmal auf Deinen Sohn zugehen sollte.


    Die Alternative wäre tatsächlich die Schule zu wechseln, gerade mit dem Hintergrund, daß der Junge dort auch von den Mitschülern nicht gut behandelt wird.

  • Die Alternative wäre tatsächlich die Schule zu wechseln, gerade mit dem Hintergrund, daß der Junge dort auch von den Mitschülern nicht gut behandelt wird.



    So entstand daraus ein Kreislauf, in dem die anderen Kinder bei ALLEN TATEN alles auf mein Kind geschoben haben. Aufmerksame Lehrer (der jetzige z.B.) unterstützen dies nicht und auch die Schulsozialarbeiterin arbeitet mit der Klasse. Fakt ist aber leider, das sein RUF geschädigt ist und keiner oder fast keiner mit ihm spielen will. Viele Kinder dürfen auch nicht von ihren Eltern aus X(


    leider geht dies momentan nicht, da ich auf die Unterstützung meiner Mum (Kinderbetreuung wenn ich an der Uni bin) angewiesen bin und das bis zum Studiumsende durchziehen will / muss


    Ich finde, es gibt gute Gründe die Schule nicht zu wechseln. Habe allerdings auch letztens von einem Vortrag eines Jugendpsychaters gehört, der der Meinung ist, dass das bei Mobbing eher keine gute Lösung ist, eher mit einer Flucht gleichzusetzen ist, bei der Probleme eben nicht! gelöst werden.
    Immerhin ist Zana auf ihre Mutter angewiesen.
    Schulsozialarbeiterin und der Lehrer sind bereits sensibilisiert.


    Nicht begreiflich ist mir, warum dieser Mensch kein Hausverbot bekommen hat.