Kein Verhältnis haben wollen - Erfahrungsberichte

butterblum · 2. Dezember 2014

Ja, man darf sich da nichts falsches einbilden und oder Gemeinsamkeiten "suchen", sei es nun zu einem selbst oder zu jemanden den man sehr gern hat(te).

Zitat von Gewitterhexe

und ja... es gibt Millionen Singles da draussen zum spielen.

Mal ehrlich, wo? Die Frage habe ich mir schon vorher gestellt, weil es immer wieder behauptet wird. Ich bin es nun mal seit Jahrzehnten gewöhnt, Beziehungspartner aus meinem Umfeld zu "rekrutieren" oder über den Bekanntenkreis. Was macht man aber wenn die lockeren Studententage vorbei sind und auf Arbeit entweder garnichts dabei ist oder nur unter Problemen? Oder wenn im Freundes/Bekanntenkreis alle "untergekommen" sind? Oder man es auch aus moralischen Gründen nicht für vorteilhaft hält, sagen wir mal sich den Ex einer Freundin zu krallen?
Ich bin 42 und nicht 22 (oder 32). Und Online, ne danke. Ist nicht mehr Jagdmethode. Ich jage garnicht, die Beziehungen kamen immer von allein. Für AE mit jungen Kindern vermutlich noch schwieriger.

Maumau · 2. Dezember 2014

Ja, sicher gibt es Millionen Singles... irgendwo.

Aber die wirklich netten, lieben, sozusagen "normalen" Single-Männer gab es eher selten, fand ich. Überspitzt formuliert: da gab es die einen oder anderen, die mit Mitte / Ende 40 noch nie eine "richtige" Beziehung geführt hatten und als "Langzeit-Single" mit dem Alltag einer Alleinerziehenden zwischen Kindern, Haushalt und Beruf schlichtweg überfordert waren. Oder solche, die "trennungs-", "beziehungs-" und / oder "scheidungsgeschädigt" und dementsprechend vorsichtig bis misstrauisch - ablehnend waren. Die einen nur sehr begrenzt an sich heranließen. Oder auch solche, die trotz Trennung, Scheidung noch derartig verstrickt mit der Ex-Frau waren, dass ich freiwillig die Flucht ergriffen habe. Und nicht zuletzt "passte" es auch nie so wirklich. Wie geschrieben: überspitzt formuliert, aber von der Grundtendenz her habe ich es so erlebt.

Es IST schwierig, finde ich. Als "Next" wird das Leben nie so sein, wie als "erste Frau" oder auch als "erster Mann". Da stehen auf beiden Seiten Erfahrungen, emotionale Geschichten - aber auch finanzielle Verpflichtungen dazwischen.

Dass ich nun seit mittlerweile gut 2,5 Jahren in einer festen und meines Erachtens auch weitgehend "heilen" Beziehung lebe, ist reines Glück bis purer Zufall. Aber auch wir haben die "klassischen" Patchwork-"Probleme"... zumindest ab und zu.

UND: die Verletzungen sind auf beiden Seiten da. Mein Freund meinte noch vor wenigen Tagen, er sei nach wie vor "scheidungsgeschädigt" und ich werde wohl ewig trauern, dass die Zeit, als meine Kinder klein waren, einfach nur scheixxe (Entschuldigung!!!) war. Ich habe kürzlich noch mal nachgerechnet: ich hatte bei beiden Kindern insgesamt ziemlich genau 3 Monate "Elternzeit" (wenn man die damaligen 8 Wochen Mutterschutz rausrechnet). Die Regelungen heute mit Elternzeit etc. empfinde ich persönlich als puren Luxus. Egal... aber: Die Wunden vernarben, die Narben verblassen, aber so ganz verschwinden werden die Narben vermutlich nie. Dazu waren die Wunden zu tief.

Noch was: ich hatte mich vor vielen, vielen Jahren in einen ebenfalls verheirateten Kollegen "verguckt". Er war so ganz anders als mein Mann damals: aufmerksam, interessiert, wir hatten ähnliche Interessen... und er kümmerte sich um seine Kinder bzw. seine Familie! Seine Frau war Hausfrau, kümmerte sich um die Kinder und den Haushalt. Ich fand ihn toll!!! Dabei "spiegelte" er doch eigentlich "nur" eine Art zu leben vor, die ich mir damals so sehr wünschte, die aber ganz einfach nicht existierte. Und mir hätte damals schon klar werden können, dass meine eigene Ehe am Ende war. Und dass ich kreuzunglücklich und mit Kindern und Beruf als "alleinerziehende Verheiratete" (gute Freundinnen nannten mich damals so) überfordert war... Genau DAS aber wollte ich damals partout nicht sehen bzw. wahrhaben. Es ist übrigens mit diesem Mann nie auch nur ansatzweise "irgendetwas" gelaufen. Aber ich fand ihn klasse, vielleicht war er für mich so etwas wie eine Art "Luftschloss" oder so.

Mein Leben nach der Trennung fand ich jedenfalls in vielen Punkten deutlich einfacher als mein Leben vor der Trennung - und das, obwohl ich als Single nie wirklich glücklich war (ich bin da glaube ich nicht der "Typ" für... wertneutral gemeint!).

Aber ich kann es irgendwie gut nachvollziehen, wenn man "kein Interesse" mehr an einer Beziehung und / oder an einem Verhältnis hat, sich aber andererseits irgendwie ganz leise und klammheimlich doch wünscht, dass.... alles anders wäre. Mir ging es lange Zeit selbst so. Mit meinem Freund war ich lange Zeit einfach nur gut befreundet. Wenn ich auch nur ansatzweise den Eindruck gehabt hätte, er wolle mehr als Freundschaft... wäre ich "weg" gewesen.
Irgendwie halbwegs klar, was ich meine oder habe ich mich mal wieder völlig verzettelt? :rotwerd:rolleyes3:

**babbedeckel** · 2. Dezember 2014

Hi,

MannFrauDing....also heißt das das verschiedene Geschlechter nicht befreundet sein können ?

Ansonsten wer das nicht kann, das er auch befreundete NichtGeschlechtsgenossen haben kann,
so ist das der erste Fehler...imho....

Allgemein muss man halt wissen, was man will ...und sich nicht irgendwie treiben lassen.
Das Leben bietet genug, um es so oder so genießen zu können.

Gruß
Babbedeckel

Maumau · 3. Dezember 2014

@ Babbedeckel, meintest du mich?

Wieso sollten Mann und Frau nicht einfach auch "nur" befreundet sein können? Das ist manchmal vieeeel besser und netter als alles andere... Aber: ich kenne Leute, die tatsächlich sagen, dass das nicht geht - u.a. weil irgendwann halt doch die Hormome ins Spiel kommen. Wohlgemerkt: das ist nicht meine eigene Meinung!

**babbedeckel** · 3. Dezember 2014

Hi,

Jannne nein, ich meinte das hier, von wudaldada(oder so).

Zitat von Wudel Daddelda

weil ich eine Freundschaft definitiv höher ansiedele als ein "Mann-Frau-Ding".

Sorry ich konnte gestern mit dem Ipad nicht gescheit zitieren.

Gruß
babbedeckel

frisko · 3. Dezember 2014

funktioniert dieses Freundschaftsding Mann/Frau denn bei euch? bei mir hat das noch nie geklappt, bzw. nur mit schwulen oder Ex Freunden (das war dann aber auch eher schwierig) :Hm .

Shielover · 3. Dezember 2014

Eine Freundschaft zwischen Mann und Frau funktioniert meiner Meinung nach nur dann, wenn beide auch nur Freundschaft wollen...und das so bleibt.

Möglich schon, aber schwierig zu behalten, denke ich

**babbedeckel** · 3. Dezember 2014

Hi,

Zitat von Shielover

Möglich schon, aber schwierig zu behalten, denke ich

echt ?
Da habe ich andere Erfahrungen. :frag ...hat EXelchen schon gestört.

Gruß
babbedeckel

Hexenmama · 3. Dezember 2014

@ frisko - mit Ex Männern/-freunden schon mal gar nicht, undenkbar

Freundschaften Mann-Frau können langlebiger sein als Mann-Frau-Beziehung

frisko · 3. Dezember 2014

vielleicht ist es anders wenn beide in glücklichen Beziehungen sind oder weißderkuckuk komplett andere Sachen gerade im Kopf rumschwirren. meine Erfahrung ist das nach einem oder mehreren netten Verabredungen meist die Hoffnung auf mehr keimt und dann ist es eben meist eine Freundschaft gewesen. was ist schon eine "Ansage"wenn es einen erwischt? es könnte natürlich passieren das man sich gegenseitig komplett unattraktiv findet .... :hae: .

frisko · 3. Dezember 2014

Zitat von Hexenmama

@ frisko - mit Ex Männern/-freunden schon mal gar nicht, undenkbar

Freundschaften Mann-Frau können langlebiger sein als Mann-Frau-Beziehung

ich würde mir das tatsächlich wünschen, ich stelle es mir sehr schön vor einen männlichen Freund zu haben aber bisher hat es leider nicht funktioniert.

Loewe_63 · 3. Dezember 2014

Zitat von frisko

funktioniert dieses Freundschaftsding Mann/Frau denn bei euch? bei mir hat das noch nie geklappt,

Funktioniert ausgesprochen gut .... viel besser und langlebiger als Beziehungsgedöns.

Zitat von Hexenmama

Freundschaften Mann-Frau können langlebiger sein als Mann-Frau-Beziehung

:daumen genau so :strahlen

butterblum · 3. Dezember 2014

Ich für meinen Teil habe damit kein Problem (naja, in dem Fall jetzt schon, so hat es ja angefangen). Aber ansonsten klappt es oder eben nicht, weil... man mißverstanden wird.
Prinzipiell sind auch Ex-Freunde möglich, nur erzwingen kann man es nicht. Wenn man sich schon in der Beziehung nix zu sagen hatte, sehe ich keinen Grund das in einer Freundschaft fortzuführen.
Ich hatte einen Ex wo wir uns viel zu sagen hatte, da ging das gut, würde auch heute sicherlich noch funktioneren. Aber weil er doch zu softi war, habe ich es irgendwann gelassen. Ein Umzug von 600km war da sehr hilfreich.
Und um ehrlich zu sein, gibt es nur wenig Frauen mit denen ich auf Dauer kann. Männer sind zwischenmenschlich meist unkomplizierter.

Edit: Syntax :rolleyes2:

Marian14 · 4. Dezember 2014

Zitat von butterblum

Prinzipiell sind auch Ex-Freunde möglich, nur erzwingen kann man es nicht. Wenn man sich schon in der Beziehung nix zu sagen hatte, sehe ich keinen Grund das in einer Freundschaft fortzuführen.

... auf jeden Fall ist es, finde ich, sehr schwierig... es ist oft eine Gradwanderung... bei mir hat es leider nie geklappt... einer versprach sich doch wieder irgendwann mehr davon...

Zitat von butterblum

Und um ehrlich zu sein, gibt es nur wenig Frauen mit denen ich auf Dauer kann. Männer sind zwischenmenschlich meist unkomplizierter.

... da kann ich dir nur zustimmen... komme auch mit Männern besser zurecht... ausgenommen langjährige Freundinnen... mir fällt es immer schwerer neue Freundschaften zu schliessen... es sei denn es sind "Mamis"...

sonnenstern · 4. Dezember 2014

Vielleicht funktioniert eine "platonische" Freundschaft zwischen Mann und Frau auch erst mit zunehmendem Alter besser :frag
Wichtig ist, dass Beide die Freundschaft schätzen und sich mit Toleranz begegnen, denn die unterschiedlichen Interessen von Mann und Frau bleiben ja bestehen ...

Ein Problem ist sicher dass solche Freundschaften von außen oft kritisch beäugt werden ... ob da nicht doch "mehr" läuft.

Nicole39 · 4. Dezember 2014

Zitat von Maumau

Ja, sicher gibt es Millionen Singles... irgendwo.

Aber die wirklich netten, lieben, sozusagen "normalen" Single-Männer gab es eher selten, fand ich. Überspitzt formuliert: da gab es die einen oder anderen, die mit Mitte / Ende 40 noch nie eine "richtige" Beziehung geführt hatten und als "Langzeit-Single" mit dem Alltag einer Alleinerziehenden zwischen Kindern, Haushalt und Beruf schlichtweg überfordert waren. Oder solche, die "trennungs-", "beziehungs-" und / oder "scheidungsgeschädigt" und dementsprechend vorsichtig bis misstrauisch - ablehnend waren. Die einen nur sehr begrenzt an sich heranließen. Oder auch solche, die trotz Trennung, Scheidung noch derartig verstrickt mit der Ex-Frau waren, dass ich freiwillig die Flucht ergriffen habe. Und nicht zuletzt "passte" es auch nie so wirklich. Wie geschrieben: überspitzt formuliert, aber von der Grundtendenz her habe ich es so erlebt.

Es IST schwierig, finde ich. Als "Next" wird das Leben nie so sein, wie als "erste Frau" oder auch als "erster Mann". Da stehen auf beiden Seiten Erfahrungen, emotionale Geschichten - aber auch finanzielle Verpflichtungen dazwischen.

Dass ich nun seit mittlerweile gut 2,5 Jahren in einer festen und meines Erachtens auch weitgehend "heilen" Beziehung lebe, ist reines Glück bis purer Zufall. Aber auch wir haben die "klassischen" Patchwork-"Probleme"... zumindest ab und zu.

UND: die Verletzungen sind auf beiden Seiten da. Mein Freund meinte noch vor wenigen Tagen, er sei nach wie vor "scheidungsgeschädigt" und ich werde wohl ewig trauern, dass die Zeit, als meine Kinder klein waren, einfach nur scheixxe (Entschuldigung!!!) war. Ich habe kürzlich noch mal nachgerechnet: ich hatte bei beiden Kindern insgesamt ziemlich genau 3 Monate "Elternzeit" (wenn man die damaligen 8 Wochen Mutterschutz rausrechnet). Die Regelungen heute mit Elternzeit etc. empfinde ich persönlich als puren Luxus. Egal... aber: Die Wunden vernarben, die Narben verblassen, aber so ganz verschwinden werden die Narben vermutlich nie. Dazu waren die Wunden zu tief.

Noch was: ich hatte mich vor vielen, vielen Jahren in einen ebenfalls verheirateten Kollegen "verguckt". Er war so ganz anders als mein Mann damals: aufmerksam, interessiert, wir hatten ähnliche Interessen... und er kümmerte sich um seine Kinder bzw. seine Familie! Seine Frau war Hausfrau, kümmerte sich um die Kinder und den Haushalt. Ich fand ihn toll!!! Dabei "spiegelte" er doch eigentlich "nur" eine Art zu leben vor, die ich mir damals so sehr wünschte, die aber ganz einfach nicht existierte. Und mir hätte damals schon klar werden können, dass meine eigene Ehe am Ende war. Und dass ich kreuzunglücklich und mit Kindern und Beruf als "alleinerziehende Verheiratete" (gute Freundinnen nannten mich damals so) überfordert war... Genau DAS aber wollte ich damals partout nicht sehen bzw. wahrhaben. Es ist übrigens mit diesem Mann nie auch nur ansatzweise "irgendetwas" gelaufen. Aber ich fand ihn klasse, vielleicht war er für mich so etwas wie eine Art "Luftschloss" oder so.

Mein Leben nach der Trennung fand ich jedenfalls in vielen Punkten deutlich einfacher als mein Leben vor der Trennung - und das, obwohl ich als Single nie wirklich glücklich war (ich bin da glaube ich nicht der "Typ" für... wertneutral gemeint!).

Aber ich kann es irgendwie gut nachvollziehen, wenn man "kein Interesse" mehr an einer Beziehung und / oder an einem Verhältnis hat, sich aber andererseits irgendwie ganz leise und klammheimlich doch wünscht, dass.... alles anders wäre. Mir ging es lange Zeit selbst so. Mit meinem Freund war ich lange Zeit einfach nur gut befreundet. Wenn ich auch nur ansatzweise den Eindruck gehabt hätte, er wolle mehr als Freundschaft... wäre ich "weg" gewesen.
Irgendwie halbwegs klar, was ich meine oder habe ich mich mal wieder völlig verzettelt? :rotwerd :rolleyes3:

Alles anzeigen

Das kann ich zu 100 % "unterschreiben" - ich setze noch hinzu: Männer sind wie Toiletten, entweder beschis... oder besetzt. . Entweder sind es ewige Single, Scheidungsgeschädige oder sonstig psych. labile Gestalten. Ganz schlimm wird es auf Partnerbörsen (habe ich genug Beispiele aus meinem Bekanntenkreis), wo findet man/frau da die "Nadel im Heuhaufen"...

Vielleicht sollte ich mal auf einen Witwer hoffen - Todesanzeigen lesen :rotwerd oder ich warte noch 20 Jahre, dann ist die Auswahl größer... :radab

PS: Der obige Text ist reiner Sarkasmus... :ohnmacht:

Summerjam · 4. Dezember 2014

Zitat von Nicole39

Vielleicht sollte ich mal auf einen Witwer hoffen - Todesanzeigen lesen

Dazu fällt mir die Anzeige im Wochenblatt ein, die ich vor ca 15 Jahren gelesen habe.

Rubrik Kontaktanzeigen:

"Pensionierter Seefahrer (68J) sucht Frau mit Boot. Bitte mit Bild (vom Boot)"

Ein Mann mit klaren Prioritäten

butterblum · 4. Dezember 2014

Zitat von Nicole39

Das kann ich zu 100 % "unterschreiben" - ich setze noch hinzu: Männer sind wie Toiletten, entweder beschis... oder besetzt. .

Ja gut, aber was sagt das über uns aus :lach? Muss ja auf beiden Seiten so sein.

Sahummel · 4. Dezember 2014

Zitat von Nicole39

ich setze noch hinzu: Männer sind wie Toiletten, entweder beschis... oder besetzt. . Entweder sind es ewige Single, Scheidungsgeschädige oder sonstig psych. labile Gestalten. Ganz schlimm wird es auf Partnerbörsen (habe ich genug Beispiele aus meinem Bekanntenkreis), wo findet man/frau da die "Nadel im Heuhaufen"...

Da kam mir butterblum zuvor. Männer denken wahrscheinlich so ähnlich über die Single-Frauen ab einem gewissen Alter

Und was die Partnerbörsen im Internet angeht. Daran wird man sich früher oder später gewöhnen. So ein Exot ist das heute nicht mehr. Kenne viele Paare, die sich über solche Seiten kennengelernt haben

frisko · 4. Dezember 2014

Zitat von Sahummel

Zitat von Sahummel

Und was die Partnerbörsen im Internet angeht. Daran wird man sich früher oder später gewöhnen. So ein Exot ist das heute nicht mehr. Kenne viele Paare, die sich über solche Seiten kennengelernt haben

das Internet gehört dazu, man bekommt ja fast alles darüber wieso also nicht auch einen Partner :rolleyes2: ? ich denke zeitweise auch darüber nach :pfeif von welchen Seiten hast du denn gutes gehört?

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