Darf meine Enkelin nicht sehen

  • Guten Morgen zusammen,


    mein jüngerer Sohn hat Euch gefunden und ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.


    Ich bin Oma von einer jetzt 4Jährigen. Leider habe ich die Kleine jetzt seit über einen Jahr bald sind es zwei Jahre nicht mehr gesehen. Nur auf Fotos, wenn mein Sohn mit ihr Umgang hatte. Mein Ex-Schwiegertochter hat erreicht, dass ich bei den Umgängen nicht mehr dabei sein darf. Einmal sind wir fast erwischt worden, weil die Kleine gepetzt hat. Jetzt darf ich nicht mal mehr mit der Kleinen während des kurzen Umgangs mit meinem Sohn sprechen. Dabei hatte er nie etwas dagegen, wenn die Kleine die Zeit bei mir ist. Er kann nicht so mit ihr. Das ist doch nicht gerecht. Dieser Person gehört doch die Kleine nicht. Ich habe schließlich doch auch Rechte.


    Gut ich musste meinen Sohn etwas motivieren um den Umgang wahrzunehmen bzw. einzuklagen, aber sonst hätte ich die Kleine nie gesehen. Ist ja auch verständlich. Ich bin schließlich die Oma. Ihre Mutter sieht die Kleine ja nun auch regelmäßig.


    Nun ja, jetzt hat diese Person erreicht, dass mein Sohn das Kind bis Dezember nicht sehen darf. Schlimm genug. Das der kurze Umgang sowieso schon gekürzt wurde. Dann wurde auch noch für, wie heißt das noch, wenn man das Kind nur mit einer anderen Person sehen darf? Entschuldigung ich habe das schon wieder vergessen. Dabei hatte er ja Glück, dass es sein Fußballkumpel war. Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hat, aber dieser nette junge Mann wird jetzt gewechselt. Dabei fand ich es so schön, wenn mir beide nach dem Umgang Fotos gezeigt haben und gesagt haben wie es ihr geht und wie sehr sie mich doch vermisst und lieb hat.


    Wie das alles gekommen ist? Meine ExSchwiegertochter ist einfach nur besitzergreifend und will meine Enkelin nicht teilen. Sie will auch nicht akzeptieren, dass bei uns nun mal andere Erziehungsmethoden herrschen, als dieses neumodische Zeug wie bei ihr. Jeder hat doch sein Kind schon mal einen Klaps gegeben. Mir hat es nicht geschadet und meinen Söhnen auch nicht. Und das das Kind dabei umfällt und sich das Gesicht verletzt. Wir waren ja auch schließlich beim Arzt und haben es abklären lassen. Selbstverständlich haben wir der Mutter nichts gesagt. Sie hätte gleich eine Anzeige gemacht. Wegen eines Klapes. Und nun sind wir die Bösen, weil das Kind eine Beule hatte.


    Ich kann nicht verstehen, dass der Staat sich so in Erziehung einmischen darf. Gut, sie hat mal einen Klaps bekommen. Wenn sie nicht gehört hat, haben wir auch mal durchgegriffen, aber man Gott, dass Kind lebt doch noch. Wir schlagen sie ja nicht ununterbrochen. Wenn sie lieb war, haben wir auch mit ihr gespielt.


    Ich begleite meinen Sohn auch immer zu unserer Rechtsanwältin und zum Jugendamt. Da habe ich schon oft gesagt, wenn meine ExSchwiegertochter mit mir reden will, bin ich dazu bereit, aber sie muss auf mich zukommen und sich entschuldigen. Schließlich enthält sie mir meine Enkelin. Ich darf noch nicht mal meinen jüngeren Sohn zur Schule bringen, weil das Haus von dieser Person auf dem Weg liegt. Ich würde sie angeblich belästigen, wenn ich dort vorbeigehe. Gut, dann schaue ich mal in den Garten, ob die Kleine da ist. Ich vermisse sie so.


    Meine Fragen sind nun. Was können wir machen, damit der nette Freund von meinem Sohn nicht ausgetauscht wird? Und was kann mein Sohn machen, damit ich endlich meine Enkelin wieder habe? Er hat leider kein Sorgerecht, aber nach den neuen Gesetz müsste er es doch anstandslos bekommen? Es kann nicht sein, dass die Mutter da allein entscheidet. Da habe ich ja noch ein Wort mitzureden. Sie verweichlicht das Kind doch nur. Außerdem will ich endlich mal mit der Kleinen in den Urlaub. Wozu habe ich sonst den Wohnwagen gekauft. Mein Sohn ist auch damit einverstanden, dass die Kleine seine Umgangszeit bei mir ist. Er macht dann in der Zeit etwas anderes.


    Es wäre schön, wenn ihr mir helfen könntet.

  • Jeder hat doch sein Kind schon mal einen Klaps gegeben. Mir hat es nicht geschadet und meinen Söhnen auch nicht. Und das das Kind dabei umfällt und sich das Gesicht verletzt. Wir waren ja auch schließlich beim Arzt und haben es abklären lassen. Selbstverständlich haben wir der Mutter nichts gesagt. Sie hätte gleich eine Anzeige gemacht. Wegen eines Klapes. Und nun sind wir die Bösen, weil das Kind eine Beule hatte.


    Ich kann nicht verstehen, dass der Staat sich so in Erziehung einmischen darf. Gut, sie hat mal einen Klaps bekommen. Wenn sie nicht gehört hat, haben wir auch mal durchgegriffen, aber man Gott, dass Kind lebt doch noch. Wir schlagen sie ja nicht ununterbrochen. Wenn sie lieb war, haben wir auch mit ihr gespielt.

    Was ist denn das für eine Einstellung?


    "Klaps" ist ja ein zienlich dehnbarer Begriff, auf alle Fälle ist es körperliche Gewalt.



    Nein, ich gebe meinen Kindern keinen Klaps.


    Ja, ich hab als Kind auch Öfter einen Klaps bekommen, und ja, es hat mir geschadet.




    Mit dieser Deiner Einstellung würde ich auch nicht wollen, dass eins meiner Kinder von Dir betreut werden würde.
    Vielleicht solltest Du erst an Deiner Einstellung arbeiten, bevor Du versuchst, Dich mit Deiner Enkelin zu beschäftigen.


    Jona

  • Irgendwie riecht es tatsächlich etwas nach Troll.


    Aber nehmen wir mal an, Du bist kein Troll....der begleitete Umgang wurde mit guter Begründung veranlasst. Diese "Erziehungsmethoden" und die Verharmlosung derselben sprechen eine deutliche Sprache. Wenn der KV tatsächlich das gemeinsame Sorgerecht beantragen würde, dann würde es ihm mit ziemlicher Sicherheit verwehrt werden, weil in diesem Fall eben das Kindeswohl dadurch beeinträchtigt würde. Wer sein Kind schlägt bzw. zulässt, dass es geschlagen wird, dem sollte auch kein Sorgerecht zugesprochen werden.

  • Ich weiß leider nicht was ein Troll in diesem Zusammenhang sein soll.


    Na schön, jeder kann es mit der Erziehung halten wie er möchte. Zu meiner Zeit war es nun mal normal.


    Ich wollte nur ein Ratschlag haben, was mein Sohn machen kann, damit ich meine Enkelin endlich wiedersehe. Ihm scheint es nichts auszumachen, wenn er die Kleine nie wieder sieht. Mir aber schon. Ich bin schließlich die Oma und habe laut dem Internet auch Rechte das Kind zu sehen.

  • Na schön, jeder kann es mit der Erziehung halten wie er möchte. Zu meiner Zeit war es nun mal normal.


    Ich wollte nur ein Ratschlag haben, was mein Sohn machen kann, damit ich meine Enkelin endlich wiedersehe. Ihm scheint es nichts auszumachen, wenn er die Kleine nie wieder sieht. Mir aber schon. Ich bin schließlich die Oma und habe laut dem Internet auch Rechte das Kind zu sehen.


    Nein, es kann nicht jeder in der Erziehung halten, wie er/sie es für richtig hält. Da gibt es Grenzen durch den Gesetzgeber und die sehe ich hier überschritten. Und andere übrigens ebenso, sonst würde es keinen begleiteten Umgang geben.


    Du als Oma hast Rechte...wenn es dem Kindeswohl dient. Das scheint mir aber hier nicht gegeben sein. Da solltest Du noch mal ganz tief in Dich gehen. Wenn Du Deine Einstellung nicht grundlegend änderst, wirst Du Deine Enkelin kaum noch sehen....und meiner Meinung wäre das auch gut so, tut mir leid.

  • Hallo


    Ich glaube auch eher an einen Troll, der die ein oder andere Geschichte hier sehr amüsant findet und sich darauf bezieht. Und hier war mal eine Geschichte, in der eine ziemlich verzweifelte Mutter von der übergriffigen Großmutter berichtete. Ich hoffe, es ist ein Troll ,der schreibt. Sonst wäre es stalking, im Übrigen ebenfalls ein Straftatbestand, wie Kinder schlagen.


    Wenn hier jedoch tatsächlich eine Großmutter schreibt, die vorgibt, eine vierjährige Enkelin zu haben, gleichzeitig jedoch ihr eigenes Kind noch zur Schule begleiten muß (und ich erinnere mich da vage an einen Bericht, wo ein recht großes Kind angeblich noch zur Schule gebracht wurde von einer Großmutter die sich äußerst übergriffig verhielt), dann sind die Zeiten, in denen die Großmutter erzogen wurde, nicht so lange her, als dass Schläge auch damals schon nicht zum akzeptabeln Umgang gehörten. Heute sind sie schlicht verboten und da sollte man die eigenen Methoden überdenken. Wenn das Wohl des Kindes nicht im eigenen Sinne ist, dann vielleicht das Handeln nach Recht und Gesetzt.


    Als Rat an die "Oma": Umgang selber einklagen und nicht den Sohn vorjagen, der keine Lust hat. Ansonsten mal ganz kräftig zurückrudern und andere Menschen leben lassen. Urlaub im Wohnmobil mit dem eigenen, jungen Kind machen.


    Gruß

  • Ich weiß leider nicht was ein Troll in diesem Zusammenhang sein soll.


    Na schön, jeder kann es mit der Erziehung halten wie er möchte. Zu meiner Zeit war es nun mal normal.


    Ich wollte nur ein Ratschlag haben, was mein Sohn machen kann, damit ich meine Enkelin endlich wiedersehe. Ihm scheint es nichts auszumachen, wenn er die Kleine nie wieder sieht. Mir aber schon. Ich bin schließlich die Oma und habe laut dem Internet auch Rechte das Kind zu sehen.


    Grundsätzlich haben Großeltern ein Umgangsrecht. Dieses kann notfalls eingeklagt werden. Körperliche Gewalt, und dazu gehört auch ein "Klaps", dürfte dabei aber hinderlich sein.

  • Jeder hat doch sein Kind schon mal einen Klaps gegeben. Mir hat es nicht geschadet und meinen Söhnen auch nicht. Und das das Kind dabei umfällt und sich das Gesicht verletzt.

    Was ist das denn bitte für ein "Klaps", bei dem ein 4 jähriges Kind umfällt und sich im Gesicht verletzt?
    Weißt du wäre ich die Mutter dieses Kindes, dann hätte ich wohl anschließend deine "Erziehungsmethode" an dir ausprobiert. Und ich bin ein sehr sanfter Mensch der Gewalt verabscheut. Aber sobald es um meine Kinder geht werde ich zur Furie.


    Wir schlagen sie ja nicht ununterbrochen. Wenn sie lieb war, haben wir auch mit ihr gespielt.

    Mir fehlen einfach die Worte!


    Ich hoffe einfach mal, dass du unter solchen Umständen keinen Kontakt mehr zu dem Mädchen haben wirst!

  • Hallo EinsameOma,


    willkommen hier im Forum.
    Aus deinem langen Bericht klingt ein bisschen durch, weshalb Jugendamt und das Gericht für dein Enkelkind begleiteten Umgang mit deinem Sohn und Umgangsverbot bei dir angeordnet haben: Ganz vorsichtig sprichst du das Thema Gewalt an.


    In der Kindererziehung hat sich nun in den letzten Jahrzehnten einiges getan. ... Es gibt viele Möglichkeiten, Kinder in ihr Leben zu begleiten. Ganz viele pädagogische Konzepte. Man kann gucken, was zu einem, zum Kind passt. Das ist gut so. Was jedoch seit vielen Jahrzehnten ausgeschlossen ist, ist die Anwendung von Druck, von Körperlichkeit. Und das gerade bei kleinen Kindern. Da hat auch ein "Klaps" nichts zu suchen.
    Du weißt sicherlich, dass das nicht nur eine gesellschaftliche Übereinkunft ist, sondern sogar im Gesetz geregelt. Und ehrlich: Es gibt auch nie und in keiner Situation einen Grund, ein vierjähriges Kind zu schlagen. Und genauso ehrlich: Gut getan haben Schläge auch "früher" niemandem. Mir jedenfalls nicht. In meinem Umfeld keinem. Meine letzte erhaltene Ohrfeige ist mir heute noch sehr bewusst und hat mich zutiefst verletzt (so wie jede Gewalt, die jemals gegen mich ausgeübt wurde). Ich weiß aber aus eigener Erfahrung - mit genug Kindern -, dass gewaltfreie Erziehung möglich ist.


    So, wie es gut ist, wenn nicht jeder in meine Wohnung eindringen darf und nicht mal ein Küchenmesser mitnehmen darf, so wenig darf jemand Gewalt gegen ein Kind ausüben. Das ist gut so.
    Und damit ist dir auch der Weg für einen Umgang mit dem Enkelkind aufgezeigt: Ändere dein Verhalten. Nenne den "Klaps" beim Namen: Ich habe Gewalt gegen ein Kind ausgeübt. Such den Fehler bei dir, nicht bei der Mutter.
    Wenn du diese Erkenntnis Gericht und Jugendamt mitteilst - und dein Sohn auch - und ihr das glaubhaft macht, dann wird ein größerer Umgang wieder möglich sein. Im Moment habt ihr alles Vertrauen zerstört. Das muss euch bewusst sein. Es liegt an euch, dieses Vertrauen bei Mutter, Kind, Jugendamt, Gericht wieder herzustellen.
    Das wird und ist ein langer Weg - das muss dir bewusst sein. Der beginnt nicht im Gerichtssaal, sondern bei dir und deiner Grundeinstellung.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Würden meine Eltern jemals die Hand gegen eins meiner Kinder erheben, hätte ich keine Eltern mehr und sie würden meine Kinder nur von hinten sehen, beim weggehen, das glaube mal.


    Sorry, deine Einstellung ist unter aller Kanone.


    Ein 4-jähriges "klapsen", so dass es umfällt und wenn sie "lieb" ist, spielt ihr sogar mit ihr? Na Glückwunsch zu dieser Einstellung. :wuetend


    Mir geht grad die Hutschnur hoch.

    :thumbup: Always look on the bright side of life! 8)

  • Wie das alles gekommen ist? Meine ExSchwiegertochter ist einfach nur besitzergreifend und will meine Enkelin nicht teilen. Sie will auch nicht akzeptieren, dass bei uns nun mal andere Erziehungsmethoden herrschen, als dieses neumodische Zeug wie bei ihr. Jeder hat doch sein Kind schon mal einen Klaps gegeben. Mir hat es nicht geschadet und meinen Söhnen auch nicht. Und das das Kind dabei umfällt und sich das Gesicht verletzt. Wir waren ja auch schließlich beim Arzt und haben es abklären lassen. Selbstverständlich haben wir der Mutter nichts gesagt. Sie hätte gleich eine Anzeige gemacht. Wegen eines Klapes. Und nun sind wir die Bösen, weil das Kind eine Beule hatte.


    Ich denke, die Erziehung eines Kindes haben die Eltern zu verantworten. Die anderen Verwandten bzw. Bezugspersonen haben sich daran zu orientieren. Und es dürfte Dir bekannt sein, dass das Recht auf körperliche Unversehrtheit auch und insbesondere für Kinder gilt. Wenn ich erfahren würde, dass jemand meine Kinder schlägt, auch wenn es "nur" ein Klaps ist, würde ich denjenigen sofort zur Rede stellen und ggf. auch den Kontakt unterbinden, wenn keine Einsicht vorhanden ist. Wenn man seine Kinder oder Enkel liebt, schlägt man sie nicht.

    Und was kann mein Sohn machen, damit ich endlich meine Enkelin wieder habe?


    Deine Enkelin ist nicht Dein Besitz. Ein Kind hat das Recht auf Umgang mit zunächst den Eltern, dann anderen Bezugspersonen.

    Es kann nicht sein, dass die Mutter da allein entscheidet. Da habe ich ja noch ein Wort mitzureden. Sie verweichlicht das Kind doch nur.


    Die Eltern sind diejenigen, die entscheiden, nicht Du. Wenn Du Dich da nicht heraushalten kannst oder willst, dann bringst Du das Kind in ernste Loyalitätskonflikte.

    Mein Sohn ist auch damit einverstanden, dass die Kleine seine Umgangszeit bei mir ist. Er macht dann in der Zeit etwas anderes.


    Klar kann der Vater das während seiner Umgangszeit tun, aber irgendwie kann ich das nicht ganz glauben.

    Ihm scheint es nichts auszumachen, wenn er die Kleine nie wieder sieht. Mir aber schon. Ich bin schließlich die Oma und habe laut dem Internet auch Rechte das Kind zu sehen.


    Das Internet ist geduldig. Es wird viel geschrieben, wenn der Tag lang ist. Wenn das Kindeswohl allerdings gefährdet ist, und das scheint mir bei regelmäßiger körperlicher Züchtigung durchaus der Fall zu sein, solltest Du vielleicht mal Deine Haltung und Erziehungsmethoden überdenken und den (dauerhaften) seelischen und emotionalen Schaden, den du damit anzurichten drohst.

  • Im Eingangspost der TS ist doch ein Klischee ans andere gereiht. Das sieht nach zusammen gepflückten Satzbausteinen aus.
    Man sollte den Troll nicht länger füttern.

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    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Ich weiß leider nicht was ein Troll in diesem Zusammenhang sein soll.


    Ein Troll wäre eine vom Schreiber erfunde Person, die einfach mal nebenbei ein Forum aufmischt. Mit einer ausgedachten Geschichte und bewusst provokativ kontrovers gewählten Meinung.


    Was wohl nahelegt, dass Du mit Deiner Haltung, Meinung und Wahrnehmung alleine da stehst.


    Mein Tip: Geh irgendwo spielen. Auf der Autobahn vielleicht oder so....



    overtherainbow :rainbow:

  • Wie ich schon sagte, jeder hat seine Erziehungsmethoden. Ich habe erst neulich einen Bericht im Fernsehen gesehen, in welchem Menschen anonym befragt wurden, ob sie ihre Kinder klapsen. Die Prozentzahl war sehr hoch. So viel dazu.


    Ich wollte nur wissen, was ich tun kann bzw. was mein Sohn tun sollte. Unsere Rechtsanwältin erreicht ja nichts. Ich vermisse die Kleine nun mal und sie mich ja auch, wie mein Sohn sagt, obwohl sie mich so lange nicht mehr gesehen hat und ich angeblich so böse zu ihr bin.


    Na schön, danke für die Antworten. Dann müssen wir es wohl weiterversuchen.

  • Noch was, falls du tatsächlich echt sein solltest: Misch dich nicht in die Angelegenheiten deines Sohnes! Kümmere dich nur um das, was dich selber betrifft.

  • EinsameOma, wie bereits gesagt: Deine "Erziehungsmethode" ist in Deutschland gesetzlich verboten. Diese Erziehungsmethode scheint die Ursache zu sein, weshalb dir der Umgang mit dem Kind verboten wurde, weshalb dein Sohn nur begleiteten Umgang hat.
    Der einzige Weg, wieder Umgang zu erreichen, ist: Von dieser Erziehungsmethode Abstand zu nehmen.


    (Und obwohl Steuerhinterziehung in Deutschland auch verboten ist, machen das viele. Macht es aber auch nicht besser. Ein Argument für Steuerhinterziehung ist das nicht. Und für Kinder schlagen auch nicht ...)

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.