Jetzt wirds immer lustiger !!!

  • Hallo stellt euch vor , ich wollte mit der kl ein Spiel spielen , bin auf meinem Platz wo i immer sitze gesessen ! Nur Töchterlein wollte da sitzen wo ich saß ! Folge ist ausgerastet und hat den Vater angerufen das er sie holt . Ja er hat sich nicht lange bitten lassen ! Eine Arie im Theater ist nicht anders ! Er ist so unvernünftig !

    :winken:
    Wer um alle Dinge sorgen will ,
    Den erwartet Leides viel .


    Freidank

  • Also ich könnte mir vorstellen, dass ihr euch beide nichts gebt bzgl. der Beteiligung an der Arie.... ;)


    Du ich hab gar nichts gesagt bzw normal mit der kl gesprochen ! Ich hab sie ziehen lassen , das war auch nicht recht , wie machst es dann !

    :winken:
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    Den erwartet Leides viel .


    Freidank

  • So wie du hier über jede Kleinigkeit, die zwischen deinem Ex und Dir oder deiner Tochter und Dir passiert, eskalierst habe ich größte Probleme mir vorzustellen, wie Du dann IN der jeweiligen Situation in Supernanny-Manier tiefenentspannt und pägagogisch zielgerichtet handelst...


    Das mag Dir persönlich so vorkommen. Aber besonders wahrscheinlich wirkt das auf mich nicht.

  • Eigentlich geht es nicht so sehr darum was du machst ,sondern was ihr als Eltern macht.Wenn es euch nicht bald gelingt euch abzustimmen wird es nicht immer lustiger sondern immer schlimmer werden.Eure Tochter nutzt die Situation und das kann man ihr noch nicht mal übel nehmen.Und das hat auch nix mit " voll in der Pubertät " zu tun.Zumal sie da erst noch hinkommt.

  • Ich hab sie ziehen lassen


    Das hätte ich nicht getan! Ich hätte der Dame auch nicht erlaubt den KV anzurufen!
    Wenns schrill kommt ruft sie mehrmals/Tag den jeweiligen ET an....


    LG Lotta, die nur den Kopf schüttelt

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • So wie du hier über jede Kleinigkeit, die zwischen deinem Ex und Dir oder deiner Tochter und Dir passiert, eskalierst habe ich größte Probleme mir vorzustellen, wie Du dann IN der jeweiligen Situation in Supernanny-Manier tiefenentspannt und pägagogisch zielgerichtet handelst...


    Das mag Dir persönlich so vorkommen. Aber besonders wahrscheinlich wirkt das auf mich nicht.


    Es ist im Grunde nichts gewesen hat vorher 2sms geschrieben und dann ausgetickt

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    Freidank

  • Problem ist es gibt nur Kontakt über Erziehungsberatung , das ist klar das sie ausspielt ! Nur du kannst sie nicht Aufhalten sorry !

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    Freidank

  • Ich versuche mich gerade in deine Situation zu versetzen und frage mich, wie ich handeln würde. Ich hab zwar von hier nen anderen Blick über die Sache und stecke da emotional nicht drin, aber irgendwie vergleiche ich das mit ner Situation, die mir letztens passiert ist:


    Ich habe meine Stieftochter beim Lügen erwischt. Soetwas mag ich gar nicht. Vor allem lügt sie, weil sie einen starken Loyalitätskonflikt hat, da sie entweder lügt, oder von ihrer Mutter ärger kriegt, wenn sie die Wahrheit sagt. So weit so gut. Ich habe ihr dann klipp und klar gesagt: Bei mir gibt es soetwas nicht. Wenn sie meint für irgendwem lügen zu müssen, egal für wem, dann nicht bei mir. Wenn sie nochmal mir Lügenmärchen auftischen will, dann soll sie gehen und erst wiederkommen, wenn sie meint nicht mehr Lügen zu müssen. Und genau so werde ich das auch durchziehen, wenn das so weitergeht. In soetwas bin ich dann auch konsequent. Bringt ja keinem was, wenn so etwas zur Erziehungsmaxime wird, vor allem dem Kind nicht...aber meine Probleme sind ja hier nicht das Thema...aber es läuft auf's gleiche hinaus: Die Loyalitätskonflikte.


    Genauso würde ich das auch in deiner Situation machen. Wenn sie meint zu rumzicken zu können, dann soll sie erst gar nicht kommen und beim Vater bleiben. Den Vater wirst du nicht ändern können. Du kannst nur dein Verhalten ändern, und solche Spielchen nicht mehr mitspielen. Sie wird schon merken, daß wenn du so ihnen die Macht nimmst und daß sie irgendwann wieder ankommen wird und nicht mehr so mit dir umgehen wird.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller