Nö,von Neid kann ich nicht sprechen. Im Gegenteil,ich bin froh,einen Job zu haben. Ist eben nicht selbstverständlich. Und ja,ich bin stolz darauf einen Job erlernt zu haben. Nö,niemand wird zur Arbeit gezwungen. Du scheinst ja super Erfahrungen damit zu haben. Bloss bin ich ein Vorbild für mein Kind. Jemand der rumhängt weil er einfach keinen Bock hat ist das nicht. Aber da kenn ich mich nicht so aus,wie Du wohl. Warum solltest Du sonst dieses Beispiel gebracht haben. Schere absetzbar machts also besser? Na wenn das so ist,versteh ich nicht,warum Du im 2. Satz schreibst,dass Du Dich weigern würdest,das zu bezahlen....Passt ja gar nicht zusammen!
Wenn meine Chefin mir mehr Gehalt zahlen würde müsste sie ja dennoch nicht am Hungertuch nagen. Und nein,es spielt gar keine Rolle,was der Kunde bezahlt. Denn ich habe sowohl bei Intercoiffure (ein sehr hohes Preissegment) als auch in 12 E Läden gearbeitet und der Lohn ist trotzdem gering. Hoffentlich passiert bei Dir beim nächsten Friseurbesuch nicht mal ein Unfall mit Farbe oder Schere.Sowas komm tleider nicht selten vor. Friseure sind oft schusselig 
Schönen Abend noch.
Mindestlohn-Einschränkungen
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Gibt es in der Frisörbranche nicht seit 2013 einen verbindlichen Mindestlohn von 8,50 Euro?
http://www.sueddeutsche.de/wir…auf-mindestlohn-1.1655996
Oder gelten hier auch wieder irgendwelche Ausnahmen?
Ganz kurz nach der Headline steht was dazu
Da ist die Branche ja der Politik weit voraus gewesen und hat ab 2015 was ganz ganz tolles vorgelegt :lach Aber das war ja nur ein Beispiel.@Alle
Finde auch, das hat was mit der Wertschöpfung zu tun. Es ist nämlich so, es wird immer Leute geben, die sich die Haare "schwarz"
und das nicht nur farblich "machen" lassen. Es kann nicht der Weg sein, zu sagen, ja dann verlangen wir eben auch nur 8 Euro / Haarschnitt oder x für Dienstleistung xy. Und passen uns immer weiter nach unten an.In D hat man leider den Weg gewählt, viele Leute, die eigentlich ob ihrer Ausbildung, Kenntnisse & Fähigkeiten, oder Erfahrung viel mehr "verdienen" müssten und auch könnten, in Jobs mit niedriger Wertschöpfung zu pressen, und die Leute, die diese Jobs eigentlich machen müssten, weil sie nun mal z.B. gar keine Qualifikation haben, oder keine Sprachkenntnisse, manchmal all das zusammen, machen weiterhin gar NICHTS (denen ist das ganze egal, die haben so oder so nix davon). Das Ergebnis kann man sehen.
Tauschhandel, tausche DL x gegen DL y.
Ersatzwährung nennt man so was.Oder Handel mit was weiß ich, da brauch ich nur meine Nachbarschaft anschauen, diese Leute haben ihr Leben lang noch keinen einzigen Tag mit ehrlicher Arbeit Geld verdient. Die stellen sich dumm, und kassieren Stütze und dazu btreiben sie ihre kleinen "Geschäfte".
Nun hat unser lieber Sarek hier das Glück, in einer Branche zu arbeiten, wo vielleicht kein kannibalöser Verdrängungswettbewerb herrscht, weil eben nicht jeder die Produkte so bieten kann wie sein AG. Wo die AN zu 99% gewerkschaftlich organisiert sind, Wie auch immer. Wo die Gewerkschaft jedes Jahr Teuerung
+ x rausholt und/oder Boni usw, wo es sogar noch Betriebsrenten gibt. Mawasesnet :rolleyes2: .Es muss ja noch nicht mal etwas mit ihm persönlich zu tun haben, die Gehaltsunterschiede für den gleichen Job können auch so immens sein :Hm (wobei ich nicht behaupten will, daß er nicht bestimmt ein toller MA :blume ist, ich kenne ihn nicht und kann mir da kein Urteil erlauben).
Fakt ist mal eines, denen da oben, wird es immer gut gehen. Das soll ja auch so sein, wenn es denn "verdient" ist, und da könnte man bei einigen auch darüber streiten.
Aber eines geht m. M. nach nicht. Leute, die Voraussetzungen von oben haben, in jeden (un)zumutbaren Job zu pressen.
Und dann muss man auch mal darüber reden, wie man Berufe bewertet. Jemand den Poppes abwischen, der das selbst nicht kann, liest sich zugegebenermaßen ganz nicht so glanzvoll wie "10 Mio Umsatz" generieren, dennoch muss es gemacht werden, sogar ganz oft :winken:@Peugeot206
ZitatHoffentlich passiert bei Dir beim nächsten Friseurbesuch nicht mal ein Unfall mit Farbe oder Schere
So ist es, es ist nämlich ein Beruf, der in anderen Ländern sogar sehr hoch angesehen wird und angesiedelt ist, wenn man was falscht macht, kommen u.U. Menschen zu Schaden. Wenn ich im Job (Büro) Fehler mache, kostet das Geld, das ist ärgerlich, aber da ich relativ wenige Fehler mache, ist das ok. Genau das meine ich mit Bewertung.Leben und leben lassen. :Hm
Das scheint einigen abhanden gekommen zu sein, und das sind nicht die, die jetzt sich über super duper :respekt 8,50 Euro/Brutto freuen dürfen (demnächst, und mit etlichen Ausnahmen, die ja gerade alle verhandelt werden).Das ist nur meine persönliche Meinung.
LG
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Nö,von Neid kann ich nicht sprechen. Im Gegenteil,ich bin froh,einen Job zu haben. Ist eben nicht selbstverständlich. Und ja,ich bin stolz darauf einen Job erlernt zu haben. Nö,niemand wird zur Arbeit gezwungen. Du scheinst ja super Erfahrungen damit zu haben. Bloss bin ich ein Vorbild für mein Kind. Jemand der rumhängt weil er einfach keinen Bock hat ist das nicht. Aber da kenn ich mich nicht so aus,wie Du wohl. Warum solltest Du sonst dieses Beispiel gebracht haben. Schere absetzbar machts also besser? Na wenn das so ist,versteh ich nicht,warum Du im 2. Satz schreibst,dass Du Dich weigern würdest,das zu bezahlen....Passt ja gar nicht zusammen!
Wenn meine Chefin mir mehr Gehalt zahlen würde müsste sie ja dennoch nicht am Hungertuch nagen. Und nein,es spielt gar keine Rolle,was der Kunde bezahlt. Denn ich habe sowohl bei Intercoiffure (ein sehr hohes Preissegment) als auch in 12 E Läden gearbeitet und der Lohn ist trotzdem gering. Hoffentlich passiert bei Dir beim nächsten Friseurbesuch nicht mal ein Unfall mit Farbe oder Schere.Sowas komm tleider nicht selten vor. Friseure sind oft schusselig
Schönen Abend noch.:lgh na du wirst es ja wissen
Tatsächlich verdiene ich etwas (viel ) mehr als du. Danke das du dich um meine Frisur sorgst.Aber meine Friseuse ist recht zuverlässig was das angeht :respekt
Allerdings hat die gute eine Warteliste von einer Woche und ich bin noch NIE unter 40 € rausgekommen. Aber wie es nun mal so ist im Leben werden die guten auch gut bezahlt (laut eigener Aussage ist sie sehr zufrieden)
Tja wem solche Fehler mit Farbe und 200 € Scheren unterlaufen der sollte tatsächlich dankbar für seinen Job sein. Da ja deine Chefin 3 mal im Jahr im Urlaub fährt merkt sie ja anscheinend nicht viel
von deiner Arbeit sondern eher an den Fehlenden Kunden. Ist aber tatsächlich NICHT mein Problem sondern DEINE Einstellungssache ;).Ansonsten BEVOR das hier in Zickenkrieg ausartet
nee ist das tippen nicht wert……
Aber ich hoffe das ich bei einem Wechsel NIE wirklich NIEMALS auf solch eine frustrierte Gesellin treffe (die nach 20 J. immer noch keinen Meister in der Tasche hat) wieso wohl ?
okay für dich noch : Steuererklärung : Arbeitsmaterial - Schere- absetzbar. Aber da du so wenig verdienst und AE (oh Überraschung )bekommst du wahrscheinlich eh deine gezahlten Steuern zurück.
Ich selber habe eine monatliche Pauschale für Arbeitsmaterial die direkt mit dem Gehalt gezahlt wird und vertraglich festgeschrieben ist. -
Versteh jetzt nicht was das soll. Die Straße runter gibt eine Friseuse die für wenige Euro einen Haarschnitt anbietet. Und in der Innenstadt, dem hippen Jugenstilviertel, bekommt man für das gleiche Geld maximal einen Griff ins Haar angeboten, aber noch kein kostenloses Heißgetränk. Das sagt doch über das Gehalt wenig aus, und über die Kenntnisse erst recht nichts. Was eine Aussage wäre: wieviel Friseure bietet der regionale Arbeitsmarkt?
Im öD gibt es angeblich einen Tarifautomatismus, Stellenbeschreibung und haste nicht gesehen. Trotzdem bekomme ich 1-2 Entgeltgruppen weniger als im Süden Deutschlands, weil dort händeringend Leute gesucht werden. Stört mich nicht weiter, aber ist trotzdem so. -
Tatsächlich verdiene ich etwas (viel ) mehr als du. Danke das du dich um meine Frisur sorgst.Aber meine Friseuse ist recht zuverlässig was das angeht
...
Aber ich hoffe das ich bei einem Wechsel NIE wirklich NIEMALS auf solch eine frustrierte Gesellin treffe (die nach 20 J. immer noch keinen Meister in der Tasche hat) wieso wohl ?Hallo Antje77,
es würde ein Minimum an Respekt signalisieren, wenn Du wenigstens die korrekte Berufsbezeichnung nutzen würdest.
Ansonsten: Wenigstens scheint die Frisur nicht billig, der Rest ist unterirdisch.Rausteiger
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? du meinst so wie der Beitrag 61 ? Oder noch tiefer ?
Wenn du was zum Thema zu sagen hast dann tue es doch bitte !
Wenn du der Meinung bist MIR etwas Mitteilen zu müssen dann tue es doch per PN.Wenn es dir so extrem wichtig ist (und nicht zum erstmal) meine Person an sich auszudiskutieren (deine empfinde ich als eher einfach gestrickt - aber kann mich natürlich auch täuschen !
dann doch bitte nicht in einem Thread über
"Ausnahmen beim neuen Mindestlohn".
Es ist mir bewusst das es hier Leute gibt die sehr viel mehr ,und sehr viel weniger verdienen als ich ! -
Antje, auch wenn es jetzt hundertmal OT ist - offensichtlich muss es immer mal wieder wiederholt werden:
Deine immer wieder eingestreuten persönlichen Herabsetzungen wie "du musst es ja wissen" (plus Lachsmiliie), "wer's nötig hat" oder "deine Person empfinde ich als eher einfach gestrickt" finde ich - deutlich gesagt - unter aller Kanone. Egal ob direkt im Thread oder per PN. Mit einem guten Diskussionsstil, den du offensichtlich für dich in Anspruch zu nehmen scheinst, hat das nichts zu tun.
@alle Diskutanten und ganz besonders an Butterblum: Das Thema Mindestlohn finde ich sehr spannend, habe interessiert mitgelesen und in diesem Thread eine ganze Menge gelernt. :thanks:
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Wenn du was zum Thema zu sagen hast dann tue es doch bitte !
Hallo Antje77,
ich dachte, meine Meinung zum Thema sei durch die Bedankungen klar geworden.
Wenn etwas bereits gesagt ist, braucht's ja eigentlich keine Wiederholungen.Aber Dankeschön für die freundliche Aufforderung. Dieser will ich gerne nachkommen und bemühe mich, neue Aspekte einzubringen - was ja schwer ist angesichts der fruchtbaren Diskussion.
Dadurch das für viele trotz 40h-Woche das Einkommen nicht reicht, müssen die bei denen es reicht mit höheren Sozial-, und Steuerbeiträgen dazu beitragen, so dass sie irgendwann auch nicht mehr weit davon entfernt sind. Wer lacht den heute noch fröhlich, wenn er sein Brutto/Netto vergleicht? Ich nicht, und ich gehöre sich nicht zu den Großverdienern, die man als besonders belastbar bezeichnen könnte.
Gewinner sind die Unternehmer/n, die den "Mehrwert" aus Umverteilung einsacken.
Hallo butterblum,ich hatte mich ja sehr gefreut über die ARGE Stralsund, die vor einigen Jahren Arbeitgeber aus der Gastronomie per Gerichtsentscheid gezwungen hatte, der Behörde (den Steuerzahlern) die aufstockenden Leistungen ihrer Mitarbeiter zurückzuerstatten.
Abgesehen vom volkswirtschaftlichen Schaden sind derartige Äußerungen schlicht entwürdigend:
„Der Pizzafahrer freut sich, dass er Auto fahren kann und bekommt auch noch ein Trinkgeld.“ (klicken)Es war in den letzten Jahren immer häufiger zu beobachten: Arbeitgeber haben die Löhne gesenkt mit dem Argument, wenn ein Arbeitnehmer sowieso aufstocken müsse sei es ja letztendlich egal, wie viel der Arbeitnehmer denn dort beantragen müsse. Dann könne der Grundlohn auch gleich nochmals niedriger angesetzt werden. Man müsse ja dumm sein, dem Angestellten zu viel Geld zu geben, wo dieser den Rest zum Überlebenkönnen ja sowieso erstattet bekäme. Ein Satz aus dem Umfeld hier verdeutlicht diese befremdliche Haltung "man müsse dem Amt ja nicht mehr Geld als nötig in den Rachen schmeißen"
Leider hatte man nur selten von derartigen Initiativen wie in Stralsund gelesen. Hier hätte ich in meiner Rolle als in das System einzahlende Bürgerin die Behörden deutlicher in der Pflicht gesehen zu prüfen und zu kontrollieren. Laut DIW haben 2012 15% aller Arbeitnehmer weniger als 8,50/Stunde verdient.
Dass nun sukzessive zumindest der Mindestlohn eingeführt wird, ist eine längst überfällige Maßnahme.Ich bin der Meinung, Gastronomiebetriebe, Friseure und auch Einrichtungen der Altenpflege können diesen Mindestlohn problemlos leisten. Angesichts der Lebenshaltungskosten und der Tatsache, dass unsere Putzfrauen hier z.B. bereits über 12 Euro/Stunde kosten, finde ich 8,50 Euro sogar niedrig gegriffen.
Schwierig wird es für die Landwirtschaft werden. Hier sind traditionell hinzuverdienende Saisonarbeitskräfte beschäftigt.
Die Konkurrenz aus dem Ausland ist groß, importierte Landwirtschaftliche Erzeugnisse sind oftmals bereits jetzt preisgünstiger als die heimisch erzeugten Produkte. Ich finde es angemessen, hier zumindest eine Zeitlang überbrückend auch niedrigere Löhne zuzulassen um dann mittelfristig die Betriebe aus anderen Töpfen zu subventionieren.Ich erhoffe mir als zusätzlichen Nebeneffekts des Mindestlohns auch die Eindämmung der Schwarzarbeit und die deutliche Reduzierung der 450-Euro-Beschäftigungen.
Beste Grüße
FrauRausteiger -
Guten Morgen,
Zuallererst heisst die richtige Berufsbezeichnung Friseur bzw. Friseurin.
Eventuell kann Antje mehr verdienen als ich,kann sie auch besser lesen? Oder ist sie sonst intelligent/er als ich? Denn: Wo hab ich gesagt,dass ich Farbfehler mache? Warum ist es ein Fehler ,eine Schere für ca. 200E oder mehr zu kaufen? Versteht das hier jemand?Meine Einstellung ist vollkommen ok,denn ich arbeite,lege mich nicht auf die faule Haut,bin ein Vorbild und find mich auch sonst ganz ok, meine Chefin und Kunden übrigens auch. Hab ich nirgends geschrieben dass wir Kundenverluste haben.
Warum ich keinen Meister hab?
Meister eignet sich fast nur,wenn man sich selbständig machen möchte. Ich kann unserem Azubi auch ohne etwas beibringen. Man kann auch selbständig sein ohne Meistertitel,darf dann aber nicht ausbilden. Viele Friseure ,die selbständig sind,wollen/möchten/brauchen keinen Meister einstellen,weil sie den Brief selbst in der Tasche haben.In anderen Berufen mag das anders aussehen,da kommt man als Meister eher unter. Aber nicht in einer Mini Kleinstadt die nur 3 Salons hat. Eher in einem großen Betrieb mit mehreren Angestellten. Ist auch je nach Beruf unterschiedlich.FrauRausteiger: Die Probleme die die Landwirtschaft dann noch dazu bekommen werden ,sind sicher immens. Das ist dann leider die andere Seite der Medaille.
Schwarzarbeit ist in der Tat problematischer in der Auswirkung auf die Wirtschaft,als man denkt. Ich denke auch,dass Altenpfleger usw.,die Du im Beispiel hattest,besser bezahlt werden können und auch sollen.
Ich habe früher ein Ärztehaus geputzt und dort 11 E netto pro Stunde bekommen,allerdings ist das je nach Bundesland/Region sehr unterschiedlich.
Hoffen wir trotz allem,dass es am Ende gute Lösungen und Kompromisse gibt und dass immer beide Seiten bedacht werden.
Arbeit soll sich immer lohnen.MFG
die Peugeot 206+ -
:lgh na du wirst es ja wissen
Tatsächlich verdiene ich etwas (viel ) mehr als du. Danke das du dich um meine Frisur sorgst.Aber meine Friseuse ist recht zuverlässig was das angeht :respektEinmal mehr ein grandioses Beispiel wessen geistig Kind Du bist! Respektlosigkeit vor anderen Menschen, ja Du hast es echt weeeeeeeeeeeeeit gebracht! :kotz
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Deine immer wieder eingestreuten persönlichen Herabsetzungen wie "du musst es ja wissen" (plus Lachsmiliie), "wer's nötig hat" oder "deine Person empfinde ich als eher einfach gestrickt" finde ich - deutlich gesagt - unter aller Kanone.ja Da verstehe ich dich durchaus . Aber tatsächlich finde ich die Aussage von Butterblume durchaus beleidigend wenn sie bahauptet ich würde keiner Arbeit nachgehen.
Selbst wenn es so wäre und ja die Zeit gab es natürlich auch empfinde ich dies als Herabsetzung meiner Person.
Desweiteren finde ich jemanden der solch eine negative Einstellung zu seiner Arbeit hat schlicht daneben und Einkommen sagt ja Tatsächlich nichts über einer Person aus.Es ging ja am Anfang eher um die Meinungsverschiedenheit: Sie meint wer nicht Mindestlohn zahlen kann soll Pleite gehen.
Ich meine diese "Aufsteiger " sollte es leichter gemacht werden. Erst dann kam es ja von Butterblume Seite zu Herabsetzungen MEINER Person und solche freundlichen Wünschen
"möge doch bei meinem Friseurbesuch alles gut gehen "Frau Raufsteiger
Ich weigere mich zu glauben das bei allen Unstimmigkeiten zwischen uns beiden (obwohl ich dir in einigen Punkten durchaus recht einräume) es dir nur darum geht
Danksagungen zu sammeln. Dazu bist du einfach (nochmal bei öfteren :wow:kopf ) meinerseits zu klug.
Aber wenn dein Ego wirklich an den Danksagungen hängt achte ich zukünftig mahr auf deine Beiträge und klicke öfter den Danke Button an -
Hoffentlich passiert bei Dir beim nächsten Friseurbesuch nicht mal ein Unfall mit Farbe oder Schere.Sowas komm tleider nicht selten vor. Friseure sind oft schusselig
DEINE AUSSAGE PEUGEOT ! und du bist vom Fach !
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Mod: Mitteilung: Back to Topic, ohne Nebenschauplätze und herabsetzende Smilieys. Besten Dank!
edit: Schreien muss auch niemand, also bitte keine Großschreibung. Dankeschön!
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Im öD gibt es angeblich einen Tarifautomatismus, Stellenbeschreibung und haste nicht gesehen. Trotzdem bekomme ich 1-2 Entgeltgruppen weniger als im Süden Deutschlands, weil dort händeringend Leute gesucht werden. Stört mich nicht weiter, aber ist trotzdem so.
Das mag aber auch daran leigen das die Lebensunterhaltungskosten höher sind.Für die Miete für 1 Personhier würde man in München vielleicht eine Garage bekommen .
Ach ja und zu den angeblich so bedauernswerten den Mittelstand anstrebenden Imbissbesitzern, zur Selbstständigkeit (die sich auch rentiert), reicht es nicht nur einen Laden aufzumachen.
Liebe Grüße
Ute
Mein Ex Schwager lebt übirgens gut von seinem Imbiss.Ach ja offiziell macht er natürlich nie Gewinne :pfeif
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@Peugot
Sorry, für das "Friseuse", ich war mir nicht sicher ob ich spät am Abend noch "Coiffure" hinbekomme und "Hairstylist" wäre zu hip :D.
ja Da verstehe ich dich durchaus . Aber tatsächlich finde ich die Aussage von Butterblume durchaus beleidigend wenn sie bahauptet ich würde keiner Arbeit nachgehen.
War ich nicht.Ratte
Ja, das ist natürlich klar, deshalb trag ich es mit Fassung :-).
Ich hab heute btw. eine Gehaltserhöhung durchgedrückt, ich kann es noch sooft in den Nettorechner hämmern: 33% Abzüge :heul. Da hilft kurzfristig nur noch ein beherzter Tritt in das Vorgesetztenkreuz, sollte er mal vor mir die Treppe runtergehen... :pfeif -
Butterblum,mach nix,ist kein Ding lach.
Na mein kleiner Lohn hat den Vorteil dass ich dafür wenige Abzüge hab....schönredGeld ist nicht alles aber alles ist mix ohne Geld :kopf
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Na mein kleiner Lohn hat den Vorteil dass ich dafür wenige Abzüge hab....schönred:hae: das bringt das Land weiter - wenn keiner/kaum einer Steuern zahlt.... :ohnmacht:
Schön wäre, wenn es wie bei den LH-Piloten wäre - einfach alle mal :bldgt::bldgt::bldgt::bldgt::bldgt:
wenn sich für so manchen Hungerlohn-Job niemand mehr finden würde, dann würde sich der Markt (bis auf wenige Fälle)
regulieren. -
Zitat von »Antje77«
ja Da verstehe ich dich durchaus . Aber tatsächlich finde ich die Aussage von Butterblume durchaus beleidigend wenn sie bahauptet ich würde keiner Arbeit nachgehen.War ich nicht.
stimmt Verwechslung ! :hae: Peugeot gemeint :pfeifWurde das mit der selbstregulierung real eigentlich mal in irgendeinem Land ausprobiert (abgesehen von dritten Welt Land natürlich - das sind nochmal andere Regeln) ?
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Alles anzeigenZitat von »Peugeot206+«
Na mein kleiner Lohn hat den Vorteil dass ich dafür wenige Abzüge hab....schönred
:hae: das bringt das Land weiter - wenn keiner/kaum einer Steuern zahlt.... :ohnmacht:
Der "kleine" Lohn von Peugeot 206 realtiviert sich ja wieder durch die "kleine" Arbeitszeit von 82 Stunden, das habe ich ja schon gestern :hae: geschrieben, das ist nicht negativ gemeint. Natürlich steht ihr steuerliches Existenzminimum und AN-Pauschbetrag zu, dadurch ergibt sich dann eine auf dem Papier niedrige Steuerbelastung.
ZitatWurde das mit der selbstregulierung real eigentlich mal in irgendeinem Land ausprobiert
Ja in D, denn hier gilt Tarifautonomie, so die Theorie
Natürlich,das Problem ist nur, wenn immer mehr AG nicht tarifgebunden sind, wird es schwer für den einzelnen AN, seine Rechte - nämlich eine Bezahlung, die nicht sittenwidrig ist - durchzusetzen. Wie soll er/die das machen? Er kann von Pontius zu Pilatus laufen und seine Arbeitskraft wie Sauerbier anbieten, wenn kein AG mehr als - Bsp. - 8,50 zahlen muß , macht es auch keiner.Deswegen
braucht es hier staatliche Eingriffe. Und Kontrolle, denn sonst sind die 8,50 auch wieder nur Makulatur. Aber dieses Schlupfloch wird man von Seiten der Politik schon "nicht erkannt" haben, da braucht es dann wieder Jahre, bis es denen dann mal auffällt.Ach ja, und weil hier das Thema Landwirtschaft aufkam, da bin ich persönlich gegen Ausnahmen.
Ja, die AG in dem Bereich haben bereits längere Zeit Probleme, Arbeitskräfte zu finden, warum wohl nur??? (weil die lieben Saisonarbeiter, bevorzugt aus dem ehemaligen Ostblock lieber woanders arbeiten, wo sie einen Mindestlohn bekommen).LG
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Danke Yogi für Deine Meinung.
Seh ich auch so.
Wo hab ich behauptet, dass Antje nicht arbeitet???ÖHm aber was die mir an den Kopp geworfen hat....tsss.Bin zum Glück nicht empfindlich.
Egal,ich hab zu diesem Thema nix mehr beizutragen.
War interessant, mitzulesen.
Danke an die Threadstarterin.