Empathie, ist sicher immer gut. Wenn diese nicht mit "in Watte verpacken" verwechselt wird. Wir sind doch alle Erwachsene hier, haben jede/r schon die eine oder andere Trennung erlebt.
Mir persönlich hat geholfen, zu erkennen, dass nicht die wie auch immer Lebensumstände anderer über mein Heil oder Unheil entscheiden, sondern, dass ich selbst verantwortlich dafür bin, wie es mir geht, und v.a., wie zufrieden ich bin.
Um das zu erkennen, brauchte ich Leute mit Empathie, und Leute (auch Frauen) mit einem Vorschlaghammer, die mich erst mal mit einem Gong "auf die zwölf" aus meinem *achdieWeltistjasooungerecht* Jammertal rausgetrieben haben.
JA es sind vielleicht unangenehme Wahrheiten, sehr unangenehme u.U., die man da zu hören (und zu lesen) bekommt, aber ich bin heute dankbar dafür. Ich danke diesen Leuten mit den Vorschlaghämmern viel mehr als den anderen, die immer nur ja und amen und *dubistjaeinganzarmesschwein* gesagt haben...
Liebe Threadstarterin,
Du solltest da anknüpfen, wo Du aufgehört hast, zufrieden und glücklich zu sein. Was ist nach ein paar Monaten Trennung passiert? Also gehe zurück zum Trennung plus 4 Monate und schau, was da passiert ist.
Zu den Smileys, ich mag es halt bunt
:aetsch:thanks:
LG