Hallo aus NRW

  • Hallo,
    Ich bin 29 Jahre jung und alleinerziehende Mama von 3 wundervollen Jungs (6 Jahre, 2,5 Jahre und 11 Monate)
    Der Papa der Jungs hat noch vor der Geburt des dritten stammhalters kalte Füße bekommen und mich mitten in den Hochzeitsvorbereitungen sitzenlassen.
    Der Alltag mit den dreien gestaltet sich leider auch nicht immer so einfach, da mein großer ein absolutes papakind war und ihn nun seit gut 1,5 Jahren nicht mehr gesehen hat. Den Frust darüber darf natürlich ich ausbaden :-(
    Wie geht ihr damit um und was erzählt ihr euren Kindern, wenn sie nach dem anderen Elternteil fragen?
    Noch gibt sich der große damit zufrieden, das sein Papa viel arbeiten muss und keine Zeit hat, aber wie lange noch?
    Kann man einem so "kleinen" Kind überhaupt irgendwie schonend beibringen, das Papa ihn anscheinend nicht mehr lieb hat und nicht mehr sehen möchte?
    ....
    Nun gut, bevor ich noch weiter abschweife, ich freue mich auf nette Gespräche mit euch und hoffe auf Erfahrungsaustausch
    Liebe Grüße,
    1Mama3Jungs

  • Hallo :winken:


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    Liebe Grüße :winken:

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Hallo, also den Vater kann ich nicht verstehen. Und für die Kids tuts mir unendlich leid. Ich habe andersherum das Problem darum zu kämpfen meine Kids öfter zu sehen als alle 14 Tage. Nun mach den Vater nicht schlecht vor den Kindern, ansonsten kann ich dir nicht viel Raten. Geh vielleicht mal zum Jugendamt und erzähl denen das mal. Der Vater hat ja auch die Pflicht sich zu kümmern und vielleicht kann das Jugendamt Ihn mal einladen und ihm die Augen öffnen. Oder versuche mit jemandem zu reden der Einfluss auf den Vater hat. Ich glaube seine Familie fände das gar nicht lustig wenn er seine Kids nicht mehr sehen will. Vielleicht hast du ja noch guten Kontakt zu Oma und Opa Väterlicherseits. Großeltern kümmern sich eigentlich immer sehr.

  • Hallo,


    das ist eine nicht ganz einfache Situation. Allein erst einmal sich mit der Situation abfinden, was den Mann angeht, und
    dann noch für die 3 Kinder immer vorhanden sein, motiviert und nicht launenhaft. Zumindest versuche ich auch täglich mich
    so zu benehmen, auch wenn es innerlich nicht rosig aussieht. Aber irgendwann wird jedes Leiden ein Ende haben, sodass dir
    deine Kinder auch Stärke schenken mögen.


    Liebe Grüße