Wie weiter ohne Mutter?

  • Hallo,


    ist mein erster Beitrag hier aber ich hatte bisher auch nix mit den Themen hier am Hut. Dass ist jetzt anders:


    Meine Frau will sich von mir trennen, Wir sind seit 5 Jahren verheiratet und haben 2 Kinder, 4 und 8 Jahre.


    Ich komme überhaupt nicht klar. Ich möchte alles versuchen um unsere Familie zu retten. Sie möchte dass ich ausziehe und mir eine eigene Wohnung suche. Das wäre finanziell eine riesige Katastrophe (nicht nur für mich) aber viel wichtiger:
    Wenn ich daran denke meinen Kindern zu sagen, dass Papa auszieht zerreisst es mir das Herz. Das kann ich nicht.
    Nach vielen Gesprächen mit Vertrauten überlege ich SIE vor die Tür zu setzen und bei den Kindern (die mehr Bezug zu mir haben) zu bleiben, mit allen Konsequenzen (Jobverlust).
    Ich arbeite im 3 - Schicht betrieb und meine eigentliche Frage ist: Wer kann mir hier helfen? Jugendamt? Ja, längerfristig. Aber was wäre denn z.B. nächste Woche? Muss ich mich erstmal krankschreiben lassen, kann ich mich freistellen lassen? Woher bekomme ich dann Geld?


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen


    Markus

  • Die Ehe retten kannst Du nicht, wenn sie es nicht auch will - und ich vermute, sie will nicht. Dafür zu kämpfen ist vergebene Liebesmüh, spare Dir die Kraft. So, wie Du es beschreibst, ist Deine Frau bereits gedanklich viel weiter. Natürlich fordert sie Dich auf, auszuziehen, wenn Du ohne die Kinder ausziehst, hast sie bei der Mutter gelassen und akzeptierst, dass die Kinder bei ihr wohnen. Das solltest Du nur tun, wenn Du dazu bereit bist.


    Was Du jetzt aber unbedingt tun solltest: Sichere Deine persönlichen Unterlagen und Gegenstände. Schlage ihr eine Trennungsberatung vor. Das ist ähnlich wie eine Eheberatung, hat aber nicht das Ziel, dass die Beziehung hält, sondern dass die Trennung so friedlich wie möglich stattfinden kann. Trennung heißt auch, dass ihr jetzt getrennt wirtschaftet und haushaltet - keine gemeinsamen Einkäufe, keine gemeinsame Wäsche, ...


    Auch wenn Du künftig alleinerziehend werden solltest heißt das nicht, dass Du dann automatisch den Job verlierst. Je nach Chef kannst Du evtl. erst mal Urlaub bekommen, vielleicht sogar zu anderen Zeiten arbeiten. Geht es Dir jetzt richtig schlecht, kannst Du Dich krankschreiben lassen. Übrigens: Suchst Du Dir Hilfe bei einem Therapeuten heißt das nicht, dass es etwas schlechtes ist, auch das Jugendamt wertet das nicht negativ.


    Wissen die Kinder bereits von der Trennung? Diese solltet ihr gemeinsam darüber informieren.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • :hae: wenn du dich schon immer grkümmert hast, warum ist der Job dann jetzt ein Problem ?
    Wenn es so ist, mußt du entweder mit deinem Chef sprechen, das er dich aus der Schicht nimmt,
    oder dir einen anderen Job suchen.


    Geld ?


    - dein Gehalt
    - Kindergeld
    - Kindesunterhalt oder Unterhaltsvorschuss je nach Alter 133/180 Euro Monat (max 72 Monate/12. Geburtstag)


    Das Thema Kindesunterhalt kannst du über das Jugendamt lösen. Richte eine Beistandschaft ein und beantage wenn
    deine fast Ex nicht zahlen kann Unterhaltsvorschuss. Ggfls. steht dir noch Wohngeld oder ergänzendes ALG II zu.


    Das Thema wer in der Wohnung bleibt und bei wem die Kinder leben, müßt ihr untereinander klären.

  • Nach vielen Gesprächen mit Vertrauten überlege ich SIE vor die Tür zu setzen und bei den Kindern (die mehr Bezug zu mir haben) zu bleiben, mit allen Konsequenzen (Jobverlust).


    ganz schlechte Idee, wenn ihr euch nicht vorher einig seit....
    Vor Gericht kommt das selten gut.... den Job schmeissen, und sich zeitgleich um die Kinder "streiten"- hat ganz viel Geschmäckle


    Ich arbeite im 3 - Schicht betrieb und meine eigentliche Frage ist: Wer kann mir hier helfen?


    Erster Ansprechpartner wäre für mich der Arbeitgeber-
    Lage schildern, und nach Alternativen forschen....


    Bei uns machen einige AE nur Nachtschicht (und die Kinder schlafen bei der Tagesmutter), andere nur Frühschicht (und sie regeln es mit Kindermädchen/AuPair, das die Kids auch in Hort und Grundschule bringt)-


    Eventuell kannst Du auch Deine Stunden befristet reduzieren (vorher genau rechnen-).

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Beratung suchen ist in dieser Situation ganz wichtig. Und damit meine ich nicht irgendwelche Bekannten die nicht objektiv sein können und auch gar keine Erfahrung damit haben.


    Du brauchst Profis - z.B. bei Caritas, Diakonie, ProFamilia, EheFamilieLebensfragen und und und .....
    Viele davon sind kostenlos und kurzfristig verfügbar (einzelne Menschen dort sind nicht gut auf Väter zu sprechen - dann gehst Du eben zu der nächsten Stelle)
    Dein Hausarzt kann Dir in der aktuellen Krise sicher ein paar freie Tage verschaffen.


    Zweiter Punkt ist:
    Ihr Eltern werdet noch viele Jahre immer wieder miteinander zu tun haben - geht fair miteinander um, auch wenn es der/die andere ab und zu im Eifer vergisst.


    Dritter Punkt:
    Es gibt kein Gesetz das besagt, dass Kinder EINEN Lebensmittelpunkt haben müssten und den anderen nur 14-tägig am Wochenende sehen dürfen. Tatsächlich ist alles möglich worauf ihr euch einigen könnt und wollt.
    Wenn ihr nahe an eine 50/50 Regelung kommt hat jeder viel Zeit mit den Kids, und viel Zeit ohne Kinder, in denen z.B. auch die berufliche Situation weiterleben kann. Meine Arbeitgeber/Kunden liebten es immer, wenn ich klar gesagt habe was gerade zeitlich geht - und was nicht. (1000 Mal besser als verbiegen und doch nicht halten können)


    Und zu guter Letzt: Die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf wird immer besser.
    Und auf 3 Säulen (KiGa/Schulbetreuung, ein Elternteil UND anderer Elternteil) kommt ihr alle irgendwie gut über die Runden. - Jedenfalls besser als mit Rosenkrieg.



    :strahlen

  • Wenn sie die Trennung will soll sie gehen!!!


    Wenn du gehst wirft das auch nen geschmäckle nacht... Dann kommt warum sind Sie gegangen??? Oder sie sagt er hat uns im Stich gelassen!!!


    Nirgends steht das die Kinder bei ihr bleiben müssen!

  • Welchen Schichtrhythmus habt ihr denn? Wie sah denn der normale Ablauf aus? Kannst du ggf. Auch einem Richter nachvollziehbar darlegen, dass Du Dich überwiegend gekümmert hast?


    Unabhängig davon, dass Du die Kinder gerne bei dir hättest, solltest du dich parallel trotzdem um ein betreuungskonzept kümmern, falls Es anders kommt - nicht zuletzt, um dann als ist trotzdem soviel Umgang wie möglich zu haben....


  • i
    Wenn ich daran denke meinen Kindern zu sagen, dass Papa auszieht zerreisst es mir das Herz. Das kann ich nicht.
    Nach vielen Gesprächen mit Vertrauten überlege ich SIE vor die Tür zu setzen


    Betreut hat sie meine Frau(organisieren) , gekümmert habe ich mich um sie.



    Bei diesen beiden Sätzen habe ich ein Interpretationsproblem. Es liest sich als ob Du (verständlicherweise) ein Problem damit hast, dass Deine Kinder denken könnten Du würdest sie verlassen. Aber es scheint vollkommen in Ordnung für Dich zu sein, sie komplett ("mit allen Konsequenzen") von der Mutter zu trennen und diese rauszuschmeissen, weil DU das besser findest. Es zerreist Dir nicht das Herz ihnen zu sagen, dass Mama auszieht?
    Ausserdem verstehe ich dass die Kinder bisher von der Mutter betreut wurden und Du im Schichtsystem arbeiten gingst. Warum glaubst Du, sie hätten eine bessere, engere Bindung zu Dir als zur Mutter?


    Du planst insgeheim Nägel mit Köpfen unter genau den Voraussetzungen, die Du der Mutter vorwirfst. Das ist bei unfair und hinterlistig, zumal Deine Frau anscheinend offen über Eure Zukunft reden möchte.

    Einmal editiert, zuletzt von ledameblanche ()

  • !!! Zieh auf keinen Fall aus der Wohnung aus, wenn dir an den Kindern etwas liegt. Wer auszieht, hat verloren !!!


    Ihr solltet erst einmal vereinbaren, wie es mit den Kindern weiter machen wollt. Es gibt viele Wege, wie sich Eltern nach einer Trennung gemeinsam/abewechselnd um die Kinder kömmern können. Es gibt viele Modelle (Aufenthalt der Kinder 12/2 Tage, 9/5 Tage, 50%/50% u.a.).


    Wenn ihr nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt, könnt ihr fachlich moderierte Gespräche führen, z.B. bei Caritas, bei Eheberatern etc.


    Dann könnt ihr auch das finanzielle besprechen und am Ende dann auch, wer wo lebt.

  • Bei diesen beiden Sätzen habe ich ein Interpretationsproblem. Es liest sich als ob Du (verständlicherweise) ein Problem damit hast, dass Deine Kinder denken könnten Du würdest sie verlassen. Aber es scheint vollkommen in Ordnung für Dich zu sein, sie komplett ("mit allen Konsequenzen") von der Mutter zu trennen und diese rauszuschmeissen, weil DU das besser findest. Es zerreist Dir nicht das Herz ihnen zu sagen, dass Mama auszieht?
    Ausserdem verstehe ich dass die Kinder bisher von der Mutter betreut wurden und Du im Schichtsystem arbeiten gingst. Warum glaubst Du, sie hätten eine bessere, engere Bindung zu Dir als zur Mutter?


    Du planst insgeheim Nägel mit Köpfen unter genau den Voraussetzungen, die Du der Mutter vorwirfst. Das ist bei unfair und hinterlistig, zumal Deine Frau anscheinend offen über Eure Zukunft reden möchte.


    Findest du das nicht etwas übertrieben??? Sie will die Trennung und verlangt von ihm das er auszieht und das den Kindern sagt.... Sie lässt ihn damit alleine, wo also entnimmst du bitte das sie reden möchte???
    Sorry aber meine Meinung ist entweder man sagt es den Kindern zusammen oder derjenige der nicht mehr will geht....
    Aber etwas zu wollen und vom anderen zu erwarten er übernimmt die Konsequenzen finde ich recht unfair....
    :kopf:kopf:kopf Und so wie ich das gelesen habe, würde er sogar versuchen es zu retten und zu kämpfen.
    Heute trennt sich jeder 2 oder 3 wegen Pille Palle beim kleinsten Problem wird alles über den Haufen geschmissen oder weil ein neuer Partner ins Leben tritt.
    Einfach traurig das Ehe und Kinder heute nur noch so wenig Wert haben


  • Findest du das nicht etwas übertrieben??? Sie will die Trennung und verlangt von ihm das er auszieht und das den Kindern sagt.... Sie lässt ihn damit alleine, wo also entnimmst du bitte das sie reden möchte???
    Sorry aber meine Meinung ist entweder man sagt es den Kindern zusammen oder derjenige der nicht mehr will geht....
    Aber etwas zu wollen und vom anderen zu erwarten er übernimmt die Konsequenzen finde ich recht unfair....
    :kopf:kopf:kopf Und so wie ich das gelesen habe, würde er sogar versuchen es zu retten und zu kämpfen.
    Heute trennt sich jeder 2 oder 3 wegen Pille Palle beim kleinsten Problem wird alles über den Haufen geschmissen oder weil ein neuer Partner ins Leben tritt.
    Einfach traurig das Ehe und Kinder heute nur noch so wenig Wert haben



    Du machst genau das selbe, Du interpretierst Dinge die so dort nicht stehen. Sie hat ihm wenigstens gesagt was sie möchte, er plant ohne sie mit einzubeziehen. Nirgendwo steht dass sie verlangt, dass er es den Kindern allein sagt, nur seine Planung läuft doch genau aufs selbe heraus, er will sie (wörtlich) vor die Tür setzen. Das klingt nicht nach gutem Willen zu einer einvernehmlichen Lösung.

  • Vielleicht sollten wir mal etwas Licht auf die Hintergründe werfen. zB warum sie sich denn trennen will und warum sie will dass er auszieht? Bevor wir jetzt auch im Forum eine wunderbare Schlammschlacht machen die wohl die meisten von uns schon erlebt haben.


    Also ganz direkt gefragt was ist bei dir los gewesen dass es jetzt zur Trennung kommt?

  • Warum sollte es wichtig sein, warum es zur Trennung kommt?
    Oder wer verantwortlich dafür ist?




    PBetreut hat sie meine Frau(organisieren) , gekümmert habe ich mich um sie.


    Da du im 3-Schichten System arbeitest, frage auch ich mich, wie deine Wahrnehmung mit der Realität vereinbar ist.
    Überlege mal, wie es für die Kinder ist, wenn du die KM vor die Tür setzt.
    Auch wenn du im Moment keine Rücksicht auf die KM nehmen willst, bei den Kindern solltest du das schon versuchen.

  • Wenn sie die Trennung will soll sie gehen!!!


    Im Moment klingt das so, als will jeder von Euch den anderen Elternteil entsorgen, wie es dabei den Kindern gehen wird, habt Ihr noch nicht besprochen. Das sind keine guten Voraussetzungen für eine einvernehmliche Lösung.


    Euch beiden sollte klar sein, dass Eure Kinder nicht Euer Eigentum sind und dass sie beide Eltern, Mutter UND Vater brauchen.


    Ihr solltet mit professioneller Hilfe gemeinsam klären, wie Ihr für die Kinder maximale Kontinuität erreichen könnt, d. h. so dass sie ihren bisherigen Lebensmittelpunkt so weit wie möglich behalten können. Ich habe auch den Eindruck, dass Deine Frau sich schon länger trennen möchte - jedenfalls habe ich den Eindruck, dass Ihr es unter diesen Umständen schwer habt, dies direkt miteinander zu klären.


    Wenn sie bereit ist, mit Dir zu einer Beratungsstelle zu gehen, umso besser. Wenn nicht, lass Du Dich alleine beraten. Zumindest solltet Ihr Klarheit darüber haben, wann denn die Trennung von Tisch und Bett sein soll - und da hier viel zu organisieren ist, sollte das nicht schon morgen sein.


    Wenn die Trennung sehr kurzfristig ist: hast Du schon einmal daran gedacht, die Kinder in Bereitschaftspflege zu geben, bis Ihr Eltern alles Nötige für Euch geklärt habt? Auch da ist das Jugendamt der erste Ansprechpartner.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Kla ist es wichtig, wenn die Mutter sich nämlich zb nur noch um diverse Liebschaften gekümmert hat oder sonst was. Lass deiner Fantasie mal freien lauf was da alles möglich sein kann ;)
    Oder die KM nur noch auf Geld aus ist wie gesagt gibt viele Variationen bei denen er ganz schnell die Mutter vor die Tür setzen sollte um sich und die Kinder zu schützen. Deswegen sind die Hintergründe wichtig.

  • Kla ist es wichtig, wenn die Mutter sich nämlich zb nur noch um diverse Liebschaften gekümmert hat oder sonst was. Lass deiner Fantasie mal freien lauf was da alles möglich sein kann
    Oder die KM nur noch auf Geld aus ist wie gesagt gibt viele Variationen bei denen er ganz schnell die Mutter vor die Tür setzen sollte um sich und die Kinder zu schützen. Deswegen sind die Hintergründe wichtig.


    Ich kann nur warnen vor einen vorschnellen Verurteilung. Wir kennen hier nur ansatzweise die Situation des KV, wir wissen aber nicht, wie es zu der Situation gekommen ist. Es ist vorschnell, solche wenig durchdachten Ratschläge zu geben, die dann wohl eher auf einem Vorurteil beruhen als auf einer sorgfältigen Betrachtung des Kindeswohls. Außerdem wird hier suggeriert, die KM sei ein Feind des KV oder gar der Kinder.


    Das halte ich für höchst bedenklich.


  • Kla ist es wichtig, wenn die Mutter sich nämlich zb nur noch um diverse Liebschaften gekümmert hat oder sonst was. Lass deiner Fantasie mal freien lauf was da alles möglich sein kann ;)
    Oder die KM nur noch auf Geld aus ist wie gesagt gibt viele Variationen bei denen er ganz schnell die Mutter vor die Tür setzen sollte um sich und die Kinder zu schützen. Deswegen sind die Hintergründe wichtig.


    Die Schuldfrage ist GsD seit langam völlig nebensächlich bei Scheidungen, daher ist Dein Beitrag eher nicht hilfreich für die Fragen des TS. Deine möglichen "Konstrukte" gehen haarscharf an einer am Kindswohl orientierten Lösung vorbei :brille

  • wenn die Mutter sich nämlich zb nur noch um diverse Liebschaften gekümmert hat oder sonst was. Lass deiner Fantasie mal freien lauf was da alles möglich sein kann ;)
    Oder die KM nur noch auf Geld aus ist wie gesagt gibt viele Variationen bei denen er ganz schnell die Mutter vor die Tür setzen sollte um sich und die Kinder zu schützen. Deswegen sind die Hintergründe wichtig.


    Der TS hat nichts von Vernachlässigung der Kinder geschrieben. Er will am jetzigen Zustand festhalten.


    TS,
    ein wichtiger Schritt ist der , dass du der KM klar sagst, dass du nicht bereit bist auszuziehen. Parallel dazu Termine zu Gesprächen auszumachen ist sicher eine gute Idee.