Wie kommt man da wieder raus?

    Hallo Forum,


    ich trage seit Jahren ein Geheimnis mit mir rum, das mich sehr belastet.
    Ich habe vor Jahren einen grossen Fehler begangen (betrifft meine Tochter).
    Damals hielt ich es für die richtige Entscheidung, die Folgen davon waren mir nicht wirklich bewusst.
    Dieser Fehler macht mir das Leben schwer, ich bereue die Entscheidung zu tiefst.
    Das Problem ist, dass ich Angst vor rechtlichen Folgen habe, wenn ich das Geheimnis lüfte, die es sicher geben wird.
    Das Problem ist, dass ich damit grossen Einfluss auf die Leben anderer Menschen haben würde.
    Das Problem ist, dass ich nicht weiss, ob Beratungsstellen auch zu Verschwiegenheit verpflichtet sind, wenn hier Verstösse gegen das Gesetz vorliegen.
    Ich möchte mit diesem Geheimnis nicht mehr leben müssen, ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen.
    Nur wie, das weiss ich nicht.
    Euch kann ich es nicht öffentlich erzählen, es wäre zu gefährlich, und Ihr würdet mich zu tiefst verurteilen. :heul
    So viele Menschen leben mit Lügen, ohne dass es ihr Gewissen belastet.
    Zu diesen gehör ich nicht, aber ich finde keinen Ausweg. :heul

    Ich weiß zwar nicht worum es geht, aber es scheint dich wirklich sehr zu belasten. :knuddel
    Ich habe die Erfahrung gemacht das Lügen und Heimlichkeiten irgendwann immer ans Licht kommen. Gibt es niemanden dem du dich anvertrauen kannst? Ein Pfarrer zum Beispiel? Die sind so weit ich weiß zur Verschwiegenheit verpflichtet.
    Oder du suchst dir direkt einen Anwalt dem du dich anvertrauen kannst. So kann er dich direkt rechtlich beraten und dir zur Seite stehen.


    Du solltest dein Gewissen erleichtern und zu deinen Fehlern stehen. :blume

    Hei


    Dein schreiben lässt vieles vermuten aber nichts wissen. Ich denke aber das das für den anfang ok ist.
    Es gibt eine reihe von personen und berufsgruppen die der verschwiegenheitspflicht nach definition des gesetzes §203 StGB
    Hierzu zählen erst einmal alle berufsgruppen der heilberufe, Ærzte , Psychologen oder auch apotheker und medizinische hilfsberufe wenn sie kenntniss von solchen dingen bekommen.


    Gleiches gilt für in einem arbeitsverhæltniss mit der kirche stehenden personen. Also Seelsorger und priester/pastoren. Massgebend ist hier der "CODEX LURIS CANONICI"


    Für dich dürfte aber der Caritasverband die beste anlaufstelle sein. Alle personen mit einem arbeitsverhältniss der caritas unterliegen im besonderen §5AVR der verschwiegenheitspflich als besondere dienstpflicht.
    Du kannst über diesen verband einen seelsorger oder auch zugang zu den verschiedensten terapheuten bekommen. Desweiteren bietet der Caritasverband auch eine rechtliche begelitung um mit den behörden klar zu kommen. Ebenfalls kann, wenn notwendig, eine opferbegleitung geboten werden.
    Hierzu können dir auch leute vom weissen ring weiterhelfen.


    Weiterhin kannst du kontakt zum paritätischer wohlfahrtsverband den es in fast jeder grösseren stadt gibt aufnehmen. Sie kønnen dir ebenfalls wie der Caritasverband zur seite stehen und unterliegen ebenfalls der schweigepflicht.


    Du siehst also das es eine reihe von menschen und institutionen gibt deren unterstützung du abfragen kannst.


    Gruss Johann

    Hi,


    man weiß ja nicht, um welches Geheimnis es sich hier handelt. Aber ich frag mich auch, ob es Grenzen gibt, was man bei ner Stelle erzählen könnte. Kann doch nicht sein, daß man da rein geht, denen erzählt, daß man ne Bank überfallen oder jemanden ermordet hat, und die das nicht weiter erzählen dürfen? :schiel


    Aber ich kann das schlechte Gewissen sehr gut nachempfinden, es ist nicht schön, daß man etwas verbessern möchte, aber nicht weiß, wie man es machen könnte.


    Bettina


    Schweigepflicht darf unter gewissen Voraussetzungen gebrochen werden.l Oder besser gesagt : MUSS.
    Mord oder ankündigung von solch einem gehört da dazu.


    @TS: wenn Du mit der Lüge nicht mehr Leben kannst, dann wende DEich an die Personen, die Dir helfen könnten und rufe dort mal an. Psychologe finde ich nicht schlecht, weil solch einer kann Dir helfen eine Entscheidung für die Wahrheit oder den Umgang damit zu finden. Vielleicht kannst Du vorher beim Telefonat abklären in wie weit er seine Schweigepflicht verletzten müsste (aber ich denke nicht, dass es um eine Sache geht, wo dies der Fall wäre)

    wenn eine Frau "passt schon" oder "ist egal" sagt,
    dann hast Du es richtig verkackt

    hei nochmal


    abgesehen von der seuchengefahr, die aber wohl in erster weise medizinisches personal betrifft gibt es nur sehr wenige ausnahmen die einen bruch der schweigepflicht erlauben.


    Die da wæren (teilauszug aus wikipedia,abgeändert)


    Es besteht nach § 34 StGB im Allgemeinen keine offenbarungspflicht sondern nur eine offenbarungsbefugniss
    Ausnahmsweise kann dennoch eine Offenbarungspflicht bestehen, wenn das
    Leben oder die Gesundheit eines Menschen akut und unmittelbar gefährdet
    ist und eine Offenbarung weiteren Schaden verhindern kann.
    Beispiel: Die Bezirkssozialarbeiterin eines jugendamtes stellt bei einem Hausbesuch eine lebensgefährliche vernachlæssigung bei einem Kind fest. Die Eltern des Kindes sind wegen einer akuten drogentoxikation nicht in der Lage, sich um das Kind zu kümmern. Der Rettungsdienst und eventuell die Polizei müssen gerufen werden.


    […] eine schwerwiegende straftat geplant wird, die nach §138 StGB anzeigepflichtig ist.


    In diesem Fall besteht eine Offenbarungspflicht (Ausnahmen siehe §139 StGB).
    Beispiel: wenn der arzt
    während der Behandlung eines Patienten Erkenntnisse über eine
    zukünftige Gefährdung anderer Personen erhält, weil der Patient bspw.
    einen mord ankündigt, muss er diese Erkenntnis weitergeben.



    gruss Johann

    5 Mal editiert, zuletzt von Mareritt ()

    Du hast vor Jahren eine Entscheidung getroffen, vermutlich in einer sehr schweren Situation, in der du damals den einzig richtigen Ausweg sahst. Ja, vielleicht hast du damit irgendwelche Gesetze gebrochen. Aber ich glaube dir, wenn du schreibst, dass die Folgen nicht absehbar waren und du hast in meinen Augen somit in bester Absicht gehandelt.



    Das macht die Sache nicht ungeschehen und die Folgen vermutlich nicht weniger schlimm. Aber es macht dich ebenfalls nicht zu einem Menschen, den man verurteilen sollte. Ich tue es nicht, auch wenn auch ich nicht weiß, worum es geht. Du hast dich nun jahrelang selber für diesen Fehler bestraft, indem du das Geheimnis gewahrt und dein Gewissen über Gebühr belastet hast. Von daher denke ich auch, dass es Zeit ist, dass du dir erstmal Hilfe von aussen holst. Welche Stelle das für dich sein kann, kannst nur du entscheiden aber ich bin mir sicher, dass du die richtige finden wirst. Besser so, als wenn das Geheimnis sich selber einen Weg an die Oberfläche sucht und du den weiteren Vorgang gar nicht mehr selber mitbestimmen kannst.



    Ich wünsche dir, dass du es schaffst den Schritt zu wagen, dass du jemanden findest, der diesen Weg mit dir geht und das du die Kraft bekommst, die Dinge ins Reine zu bekommen. Alles Gute für dich!

    Hallo Anon,


    solche Dinge sind schwer belastend. Ich weiß, von einer Bekannten, dass sie ein ähnlich schwerwiegendes Problem hat. Da geht es auch um ihre Tochter und es gibt ganz viel Ungeklärtes. Sie sucht schon länger einen Ausweg aus dem Dilemma. Aber es ist immer eine schwere Entscheidung was denn jetzt richtig ist. Wirklich helfen kann ich nicht. Das Töchterchen wird Zehn Jahr was das Problem nicht gerade kleiner macht.
    Also Kopf hoch das geht schon irgendwie.

    Bei dem Threadstarter geht es ja um eine zurückliegende Problematik. Hier ist also keine "Gefahr in Verzug" und damit gibt es für den o.a. Personenkreis auch nicht die Pflicht, das Anvertraute etwa zur Wahrung der Rechte Dritter zu nutzen.



    Ich denke, dem Threadstarter geht es vor allem darum, einerseits einen Weg zu finden, selbst mit der Belastung umgehen zu können. Andererseits einen Weg zu finden, ob und wie man Dinge in guter Weise auf den richtigen Weg bringen könnte. Hier ist für ein Gespräch mutmaßlich weniger ein "Teil-Spezialist" gefragt, also zB ein Anwalt oder ein Arzt. Sondern jemand, der rechtliche Situationen/medizinische Situationen einordnen kann, aber vor allem auch die seelische Konstellation berücksichtigt, die sich für alle Betroffene ändert, wenn sie erfahren würden, was geschehen ist. Zu finden sind solche Menschen an den oben angegebenen Beratungsstellen - neben der Caritas auch die Diakonie, wenn der Threadstarter nicht in einem der überwiegend kath. Bundesländer wohnen sollte. Und, da es sich um einen wohl recht schwierigen Fall handelt und falls das für den Threadstarter ein Ansatzpunkt ist: Es gibt vertrauenswürdige, oft auch therapeutisch ausgebildete "Seelsorge-Pfarrer", die ohne Zeitdruck hier bereit sind, mit einem Anfragenden zu arbeiten, Dinge zu durchleuchten und Wege zu gehen.


    Ein anderer Weg könnte sein, sich über den Hausarzt wegen einer (aufkeimenden) Belastungsstörung eine (Gesprächs-)Psychotherapie verschreiben zu lassen und dort mit einem Therapeuten über dann vielleicht erst einmal fünf Stunden "an der Sache" zu arbeiten.



    Meine Erfahrung sagt: Unter den Pfarrern sind für deine Situation vielleicht die besten Helfer zu finden.


    (am Rande: Lieber Threadstarter, ich sehe bei Dir viel Angst vor dem Ungewissen: Was hätte die Offenlegung des Geheimnisses für Konsequenzen? Das umfassend als Betroffener "objektiv" aufzuarbeiten, ist sehr schwer. Da braucht es das ordnende Gegenüber. Ungewisse Ängste über etwaige Folgen sind oft bedrohlicher für die Seele als klare Fakten, die man dann einordnen kann und mit denen man besser leben kann als mit einer "wabernden Bedrohung" und "Ungewissheit". Darum will ich dir Mut machen, wen zu suchen, der mit dir vor allem die Dinge in eine überschaubare Ordnung bringt. Und wenn diese Ordnung dann vorhanden ist, Entscheidungsmöglichkeiten mit dir zusammen erarbeitet. )



    Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut für die kommende Zeit!

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

    Ein katholischer Pfarrer wird die Schweigepflicht wahren und dir vielleicht, alleine schon durch das Gesrpäch, ein wenig von deiner Last nehmen.

    Ich denke das alles Reden mit wem auch immer dauerhaft wenig bringt ....und nur eine Lösung auf zeit ist ...denke am Ende hilft nur die Wahrheit allen gegenüber um sein Gewissen zu erleichtern.

    Zitat von Charly76

    also wenn ich an die vielen Beiträge im Forum denke, wo sich Frauen überlegen, den Vater des Kindes nicht anzugeben, und diese dann vielleicht unerlaubt Gelder vom Staat bekommen, dann wird doch dort das Recht Dritter nicht gewahrt. Das Recht der Ämter, die Geld zahlen.


    Oder wo die Frauen den Männern nicht erzählen, daß es ein Kind gibt. Da wird doch auch der Vater um sein Recht gebracht.


    Oder ein Kuckucks-Kind unterjubeln... oder oder...mir fällt spontan nichts weiter ein. Es gibt anscheinend aber genug Geheimnisse, die auf die Kosten anderer gehen, siehe Arthurs Fall.


    Charly, da hast du - das ist jetzt nicht böse gemeint - juristisch keine Ahnung. Wenn der Threadstarter diese Befürchtungen hat, die du hier äußerst, dann kann man ihn sehr einfach beruhigen. An der Sache ist juristisch nichts dran. Ethisch mag es anders aussehen.


    Zitat von Charly76

    Für mich spricht aus dem Text am meisten die Angst vor möglichen Konsequenzen. Entweder für sich oder andere Personen, das weiß man nicht. Ich geh mal davon aus, daß der/die Threadersteller/in AE ist, vielleicht sind dann die finanziellen, sozialen Dinge eh schon schlimm. Wenn dann Strafen auf sie/ihn zukommen würde...sehr gruselig.


    Auch hier gilt: Mit einer Strafverfolgung aus den von dir genannten Gründen ist absolut nicht zu rechnen. Da sollten wir dem Threadstarter keine Angst machen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

    Zitat von Volleybap


    Charly, da hast du - das ist jetzt nicht böse gemeint - juristisch keine Ahnung. Wenn der Threadstarter diese Befürchtungen hat, die du hier äußerst, dann kann man ihn sehr einfach beruhigen. An der Sache ist juristisch nichts dran. Ethisch mag es anders aussehen.


    Hallo Volleybap,


    das ist richtig, davon habe ich keine Ahnung, da ich mich mit sowas noch nie befassen musste.


    Daher schreib ich auch nichts mehr dazu, ich kann da leider nicht weiter helfen. :kopf

    Ich persönlich glaube, dass (fast) jeder Dinge tut, die man später ungeschehen machen möchte-
    und ich habe den größten Respekt vor jedem, der bereit ist, die entsprechenden Konsequenzen zu tragen.


    Darüber zu reden ist ein erster Schritt- und grds. sind viele (Anwälte, Pfarrer, Ärzte, Psychologen...) zum Schweingen verpflichtet-
    ob es reicht, darüber zu reden, oder- ob nicht doch das Konsequenzen auf sich nehmen die richtige Lösung ist, musst dann immer noch Du entscheiden.


    Oft ist jedoch die Angst vor den Konsequenzen schlimmer, als die Konsequenz selbst :troest

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Also ich sehe 2 Möglichkeiten
    1) Du entscheidest dich die Wahrheit zu sagen und lebst mit den Konsequenzen
    ( du hast hoffentlich nicht mal die Babys im Kinderwagen vertauscht ?)
    Eine AE kommt eher nicht ins Gefängnis und wenn du Angst um die juristischen Konsequenzen hast
    geh zu einem Anwalt und lass dich beraten .
    2) Du lebst weiterhin mit der Lüge und versuchst diplomatisch nicht NOCH MEHR Schaden anzurichten.
    Dann solltest du mit der Entscheidung auch leben ohne Selbstmitleid


    JEDER hat so seine Sachen auf die er nicht so stolz ist-- wirklich jeder !


    Wenn es um ein Kuckucksei geht, ist es echt mies IHN zahlen zu lassen für was ,das er nicht fabriziert hat .
    Aber der Schaden ist angerichtet jetzt hol da das maximale für maximal viele Leute raus !


    Ganz realistisch (und das ist jetzt nur MEINE Meinung ! )
    Manchmal ist eine Lebenslüge für alle beteiligten besser als die Wahrheit !


    Egal was du machst :knuddle -- egal was passiert, geht immer irgendwie weiter :-)

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    2 Mal editiert, zuletzt von Antje77 ()

    warum meldest du dich nicht anonym z.b. bei der Caritas? Da kannst Du wenn Du willst völlig anonym bleiben!


    Die werden Dir sicherlich schonmal etwas helfen können!



    Was Du dann machst,ob Du Dich entscheidest die Wahrheit zu sagen oder nicht - bleibt Dir allein überlassen,das kann Dir keiner abnehmen!



    Ich denke am Wichtigsten ist,was würde das für Dein KInd bedeuten,wenn Du die Wahrheit sagst,ist es für sie vielleicht besser dass es nicht rauskommt?


    Dir wirklich zu helfen,ohne zu wissen,was es ist,das Dich so belastet,ist natürlich sehr schwer!!!!



    Wie gesagt: hol Dir Hilfe,entweder Caritas oder so oder bei einem Pfarrer

    :strahlen lg Christine


    PS: alles wird gut-immer!

    was mir grad noch einfällt (boah, wie konnt ausgerechnet ich das nicht mit nennen? :batsch
    Telefonseelsorge 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 (natürlich kostenfrei!)

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Zu dem Zeitpunkt, wo du das beschlossen hast, hast du nach bestem Gewissen die für dich beste Entscheidung getroffen. Nun gilt es eine neue Entscheidung zu treffen. Ich würde mir dazu aufschreiben:


    1. Ich sage es. Welche Konsequenzen hat das im besten Fall, welche im schlechtesten Fall.
    2. Ich sage es nicht. Welche Konsequenzen hat das im besten Fall, welche im schlechtesten Fall.


    Dann würde ich mit Berücksichtigung aller Punkte (in welchem Fall werden am wenigsten Menschen verletzt oder gar geschädigt?) wieder die für dich (und das Kind) jetzt stimmigste Entscheidung treffen.


    Alles Gute.

    Einmal editiert, zuletzt von Malindi ()