Hallo
Unter 18 habe ich als Ernte- und Verkaufshilfe auf Obstplantagen gearbeitet. Ansonsten fällt mir für unter 18jähirge nichts ein.
Gurß
..sucht öfter Leute zum Auffüllen der Regale.
Ansonsten fällt mir auch nur ein, bei kleinen Einzelhändlern zu fragen ob die Aushilfe suchen
Ich hab beim Bäcker verkauft.
Im Verkauf werden eigentlich immer Aushilfen gesucht, da kann man dann evtl. auch in der Schulzeit ein bissl verdienen.
Dann hab ich Zeitungen ausgetragen, vielleicht suchen die auch Ferienvertretungen.
Hund Gassi führen war auch eher was für länger.
Es gibt oder gab damals auch beim Arbeitsamt eine Jobbörse für Schüler und Studenten, da hab ich auch einiges gefunden.
Kommt drauf an, was es bei Euch in der Nähe gibt.....
Ich hab früher in einer Käsefabrik gearbeitet, ein grauenvoller Job, aber danach ist man wieder lieber in die Schule gegangen. DieJungs in unserer Gegend in einem Metallverarbeitungsbetrieb, die haben auch viel besser gezahlt.
Oder in eine Kaufhaus (Großstadt) werden auch immer Aushilfen für den Sommer gesucht.
Kaufhaus haben wir auch. Wohne in einer "geradenoch" Großstadt. 
Ich hab sehr früh mit Ferienarbeit angefangen.
- Gurkenzupfen bei einem Bauern
- Prospekte austragen
- Schrauben- und Federnfabrik
- Photo Porst Kommissionierung
- Cafe Gisela, Kuchen verkaufen
- Küche eines Restaurants in einem großen Supermarkt.Anfangs war es nur Ferienarbeit, aber sie haben mich gefragt, ob ich samstags weitermachen will und das hab ich gern mitgenommen. Erst an der großen Geschirrspülmaschine, dann wurde ich befördert und durfte Tabletts einsammeln und auffüllen.
Es gibt viele Möglichkeiten. Bei uns hat es sich immer unter den Jugendlichen rumgesprochen, wo es gute Jobs gibt und es Sinn macht nachzufragen.
Kommt darauf an
Kiosk im Schwimmbad/See/Stadtpark
die Post such als Briefträger auch häufig Urlaubsvertretungen
eigentlich alle Tätigkeiten bei denen man schnell angelernt ist
Ich habe auf Wochenmärkten/Flohmärkten/Stadtfesten/Kirmes etc gearbeitet. Hatte aber Kontakte in die Branche. War aber schön, immer woanders zu sein und auch mal selber über die verschiedenen Märkte zu bummeln.