Sohn 8 rastet immer wieder aus, wie soll ich mich nur verhalten?

  • Ich hatte ja den Vorteil, dass es sich nur gegen mich und manchmal gegen Gegenstände gerichtet hat (und wir reden von einem 5jährigen), da habe ich ihn zunächst mal einfach austoben lassen. Plump gesagt, ganz so easy ist das natürlich praktisch nicht gewesen. Ich war dann schon schweißgebadet. :rolleyes2: Das Ziel war immer, ihn in die Bahn zu kriegen, dass er seine Agression raus lassen kann, aber nicht indem er mich verprügelt. Letztlich stand er dann meist vor mir, zog mein Gesicht ganz nah an seins und er schrie mich an wie ein Besessener. Einfach nur Schreien. Ohne Worte. Und ich habe ihn gelassen. Genau betrachtet wollte ich, dass er aufhört, weil es MIR weh tat, mich so hilflos zu fühlen und als Versager der Erziehung und ihm nicht helfen zu können, aber ich habe meine Gefühle ausgehalten bis er fertig war.
    Das war so der erste Schritt, solange ich keine andere Lösung hatte. Von dem Gedanken, dass sein Verhalten einfach nur abgestellt werden muss, hatte ich mich verabschiedet. Damit wäre das Problem nicht gelöst gewesen, sondern nur an anderer Stelle anders wieder aufgetaucht. (übrigens kam er seitdem ich ihn "gewähren" ließ danach immer zum kuscheln. Dann war die Welt wieder okay. Als ich vorher noch gegen seine Agression kämpfte, um ihn in die Spur zu bringen war das eine nevernding story mit sehr viel wut, frust, enttäuschung auf beiden Seiten. Also sinnlos irgendwie)


    Als ich dann mit der Unterstützung von außen geschnallt habe, dass er derzeit nicht damit klar kommt, keine Kontrolle über eine Situation zu haben, habe ich mich darauf eingestellt und schon gehandelt bevor es kritisch wurde. Also wenn Besuch kam, mit ihm darüber gesprochen, dass der Besuch wieder geht und mit ihm zusammen ausgehandelt wie wir die Abschiedssituation handhaben werden. Auf unsere Abmachungen haben wir uns geknuddelt und wenn die Situation kam und er fing doch an, habe ich mit ihm nochmal - in Ruhe - die ganze Abmachung durchgekaut. In anderen Situationen hab ich getrickst und z.b. in dem Moment als es zu kippen drohte noch schnell total übetrieben und mit Quatschmachermiene gesagt "ah... ne.. hilfe... jetzt hauste mich ja wieder!" dann musste er lachen und mir ja beweisen, dass er das nicht tut.
    Außerdem habe ich angefangen, mir intensiv Gedanken darüber zu machen, was seine Probleme sind und was meine. Ganz oft hatte nämlich eigentlich ich das Problem. Dass z.b. ich nicht damit klar kam, wenn er gerade nicht über ein Thema reden wollte. Ich habe zwar immer gesagt, dass das okay ist, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich unterbewusst doch hintenrum Druck gemacht. Ich habe ihn ernster genommen.... ihm damit auch ein Stück weit Kontrolle wieder gegeben. Ich war zwar nie die Ursache seiner Agressionen, aber so manches Mal der Auslöser.


    Mit all diesen Dingen ist es schrittweise besser geworden. Nun ist mein Sohn glaub ich im Vergleich eher jung, aber ich denke der Spagat zum Erfolg könnte der gleiche sein. Agressionen müssen raus und sind okay, Regeln schaffen auf eine Art und Weise, die vielleicht nicht dem aktuellen Alter entsprechend ist (senkt auch gleich mal die Erwartungshaltung der Erwachsenen an ein gerade offensichtlich eh überfordertes Kind), mit Humor einfangen und ganz viel über sich selbst nachdenken. (also meine persönliche Klugscheißerei)

    LG Sankofa



    Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen.
    Egal wie gut Du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf
    das Brett kacken und herum stolzieren als hätte sie gewonnen.

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  • ach, diese Gespräche hinterher hab ich mir dann auch geschenkt. Weil - führte zu nix. Im Gegenteil, da geriet er dann wieder sehr leicht in Rage. Und Im Grunde genommen hatte er ja auch Recht. Er wusste ja, dass sein Verhalten nicht richtig war und er wusste auch, dass ich ihn lieb habe. Mein nochmal drüber reden wollen waren (für ihn) schuldzuweisungen. Er war der Fehler. Klar, dass er nicht drüber reden wollte. Wie gesagt, ich habs gelassen. Und finde es im Nachhinein auch richtig so. Ich habe gesagt, negative Gefühle haben ihre Berechtigung - wieso muss ich dann nachher nochmal mit ihm reden wieso es doch nicht okay war? Noch unglaubwürdiger kann man sich wohl nicht machen. :rotwerd


    Zitat

    alle anderen zwingen sie dazu sich so zu verhalten...


    .aber wie macht man einem Grundschulkind klar, dass gewisse Verhaltensweisen Konsequenzen nach sich ziehen und ziehen müssen?

    wo wir bei dem Thema sind. Die Konsequenzen durchzuziehen macht Euch keinen Spaß, aber sie zwingt Euch ja, Euch so zu verhalten...

    Zitat


    und langsam sollte es sich doch verinnerlichen

    das sieht in ihrem Innern vielleicht ganz genauso aus. Sie wiederholt ihre Handlungen/Äußerungen auch gebetsmühlenartig und ihr ändert Euch nicht.


    Ich sag das jetzt mit einem schmunzeln und bewusst so provokant. Nicht in den falschen Hals jetzt kriegen bitte.
    Ich glaube einfach ihr seid auf dem Holzweg, weil ihr aneinander vorbei redet. Ihr Erwachsenen redet dabei mit Worten und Konsequenzen und sie eben wie ein Kind mit impulsiven Handlungen. Beide Sieten verstehen nicht, was die andere eigentlich will. Das Gefährliche (meiner Ansicht nach) ist dabei, dass im Zweifel dann die Erwachsenen die Machtkeule raus holen.


    Zitat

    die Mutter sagt, dass sie nur bei uns so ist und wir uns Gedanken machen
    sollten über unsere Erziehungsmaßnahmen, bei ihr wären alle Kinder lieb
    und hätten keine Probleme

    wenn ich sowas schon höre, krieg ich Angst. Kinder, die immer lieb sind und keine Probleme machen... das macht mich bedeutend skeptischer als eine Grundschülerin, die wegrennt, schreit und ihre Wut/Verzweiflung rauslässt (oder auch ihre Grenzen sucht)

    LG Sankofa



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  • Meistens sind es Situationen, in denen etwas gegen ihren Wunsch passiert oder sie sich auf der Verliererseite wähnt...


    BSP.: Wir sind auf ihren Wunsch zum Tischtennis spielen gegangen...alle Kinder plus vater und Ich. Dort haben wir ca 1 Stunde gespielt...alle Kiddis können nicht verlieren;) da auch nur zwei Kellen da waren, haben wir Erwachsenen mit Büchern gespielt und die Kids mit den Kellen...wer raus musste, durfte seine Kelle an jemanden mit Buch abgeben, der noch drin war...Da Kinder noch nicht die volle Ballkontrolle haben und dort Frust vorprogrammiert ist, haben wir jedem Kind einen Joker zugestanden...erst beim zweiten Fehler musste man das Spiel verlassen...das funktionierte eine Weile und dann zeichnete sich ab, dass sie keine Kelle abgeben wollte beim aussetzen, Frust über das ständige verlieren entwickelte und jeder den ball so spielte, dass sie ihn auf gar keinen Fall bekommen kann und sie immer verlieren muss ;) irgendwann war dann die Frustschwelle trotz Ermutigung so hoch, dass niemand mehr kelle tauschen wollte, weil das unfair war, die gegenseitigen Schläge unter den Geschwistern wieder anfingen und jeder im Recht sein wollte...auf unseren Hinweis, dass wir Regeln ausgemacht hatten, an die sich jeder hält und schlagen nicht in ordnung ist, reagierten die jüngeren erstaunlich verständig, nur unsere Große fühlte sich nach wie vor ungerecht behandelt, fing an, durch Befehle an die Jüngeren ihre Machtposition wieder zu stabilisieren...wir einigten uns drauf, dass so frustriert spielen niemandem spass macht und wir noch eine Runde spielen und dann gehen...daraufhin riesen Geschrei und alle wollten bleiben. Also haben wir die Regeln nochmal wiederholt ( Jeder tauscht seine Kelle mit einem Buchbesitzer wenn er raus ist, es wird nicht gehauen und nicht diskutiert, verlieren gehört zum Spiel dazu...etc.) Alle waren einverstanden...bis zur nächsten Niederlage der Großen, die unglücklicherweise als Erste ihren Joker verlor und aussetzen musste...daraufhin war ihr Stresslevel so hoch, dass sie einfach wegrannte. Unsere Konsequenz, die wir mit den Kiddis ausgehandelt hatten war, das Spiel zu beenden und heimzugehen. Die Kleineren packten alles mit ein und beim Verlassen des Parks war trotz rufen und warten von der großen nix zu sehen...( sie sass im Baum und beobachtete uns), also haben wir uns auf eine Bank gesetzt und gewartet. Nach 10 Minuten warten wurden die Kleinen ungeduldig und wollten nicht warten...also haben wir gerufen, dass wir gerne heimwollen und sie bitte kommen soll...absolute Ignoranz plus ein weiteres Wegrennen ihrerseits...sie hat sich auf den Weg gestellt und uns angesehen und rannte weg...die Konsequenz sah so aus, dass Papa sie holte und sie vor den Kleinen Geschwistern ins Bett musste. Ob das so weise war, weiss ich nicht...ich bin dann beim ins bett gehen nochmal zu ihr gegangen und hab ihr erklärt, dass sie nicht ins bett soll, weil sie schlecht ist und keiner sie liebt, sondern, weil wegrennen und auf mehrfaches rufen und warten nicht reagieren, nicht in ordnung ist. Und wir sie lieben, egal was ist...das scheint für sie enorm wichtig zu sein, dass immer wieder bestätigt zu bekommen...


    Andere Situation war, dass wir ihrem Machtgewinn die Möglichkeit geben wollten, sich positiv auf unser Zusammenleben auszuwirken und baten sie, sich mit den anderen hinzusetzen und aufzuschreiben, wie sie sich den Tag vorstellen, was wir machen könnten und was ihnen von den vorgeschlagenen Aktivitäten am wichtigsten ist. Und uns das dann zu zeigen und mit uns den Tag zu planen. Gesagt getan, Liste fertig, Tag geplant...die Mittlere war auf einem Geburtstag...also viel zeit für die große und Kleine...wir waren Fussball spielen, so, wie sie es sich vorgestellt hat...eis essen, Gutscheine einlösen und jedes Kind durfte vom Taschengeld sich etwas kleines aussuchen...und was der genaue Auslöser war weiss ich ehrlich gesagt nicht mehr, aber im Auto begann bei ihr wieder der innere Frust, sie fing an, die kleineren zu ärgern...kneifen, schubsen, ins gesicht pusten...und dann der Vorwurf, dass alle sie ärgern, niemand ihr glaubt, alle ihr die Schuld in die Schuhe schieben, es ein Scheiss-Tag gewesen wäre, sie gar nichts von dem, was sie vorgeschlagen hat gemacht hätten, ausser dem doofen Fussball, was nur zwei Stunden ging...dort platzte dem Papa der Kragen und er warf ihr vor, dass sie heute alles bestimmen durfte und wir heute hauptsächlich ihre Wünsche erfüllt hätten und trotzdem nur Undankbarkeit zurückkommt und sie aufhören soll, ihren Ärger an den Geschwistern auszulassen. Daraufhin rastete sie völlig aus, schrie, dass sie ihn nicht mehr als vater will, er der schlimmste Vater der Welt wäre und sie von ihm weg will...eine furchtbare Situation....verletzter Papa, verletzte Große, verwirrte Kinder....ich hab dann die Große ohne Worte mit in die Küche genommen, gefragt ob sie lernen will, wie man Bolognese kocht und heute mal das Essen alleine zaubern will...und dann zwischen traurigem Papa und trauriger Tochter vermittelt...anstrengend hoch zehn....


    Dazu kommt, dass Kinder gerade den LG der Mutter aus der gemeinsamen Wohnung haben ausziehen sehen, obwohl er erst kurz dort gewohnt hat und soviel ich weiss schon wieder einen neuen LG vorgestellt bekommen haben und davon auch völlig durch den Wind sind...


    Also ich nehme mir zu Herzen, was ich hier an Erfahrungsberichten lese, aber ich würde gerne lernen, ihr zu zeigen, wie sie den ganzen Ärger und Frust rauslassen kann, ohne sich selber in die Isolation zu treiben...aber manchmal bin ich da echt überfordert....ich räume immer die Scherben auf und versuche im Nachhinein zu vermitteln und zu kitten...weil mir ,irgendwo verständlich, von der Mutter verboten wurde, mich in die erziehung einzumischen, aber Scherben aufsammeln und traurige Kinder auffangen, das darf ich....ich möchte der großen nur helfen...ich weiss, dass sie absolut verzweifelt ist, weil in ihrem Leben nichts mehr so ist, wie es mal war... Papa weg, neue Freundin, veränderte regeln...Mama zuhause, mit zur zeit schnell gewechseltem LG, unsicher Situation...das muss hochgradig schlimm sein für sie, aber wie komm ich an das Innere von ihr ran um ihr zu helfen...oder ist vielleicht doch mal ein Psychologe notwendig, der mit ihr Strategien erarbeitet? Weil im Moment ist alles ein Machtkampf....

  • Erst mal finde ich es toll wie Ihr Euch und auch Du als "nur" LG Dich bemühst, an sich liest es sich doch total prima wie ihr das macht. Dass Du am fehlenden Erfolg verzweifelst kann ich verstehen. Beim Lesen der Beispiele kam mir ein Gedanke: Kann es sein, dass sie gerade dann wenn es "droht" schön zu sein oder zu werden, alles kaputt macht?

    LG Sankofa



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  • Das ist gar kein abwegiger Gedanke....mein LG hatte schonmal den Verdacht, dass sie grundsätzlich gerne alles geniessen würde, was sie schönes bei uns erlebt, dann aber Gewissenskonflikte hat, weil es halt nicht die Familienkonstellation ist, die sie sich wünscht und sie innerlich der Mama damit "untreu" wird...

  • Ich glaub so komplex denken/fühlen Kinder gar nicht. Kinder leben doch mehr im Moment als in solchen Strukturen. Ich spinne mal meinen Gedanken weiter:
    Stell Dir vor, Du bist ein kleines Kind, fühlst Dich behütet, wohl und alles ist schön und dann passiert etwas, dass Dir existentielle Angst macht. Vielleicht verändert sich alles auf einen Schlag und niemanden interessiert es, dass auch Du ein Problem damit hast. Oder Du machst immer wieder die Erfahrung, dass Deine Bedürfnisse mal liebevoll erfüllt und mal ignoriert werden, vielleicht erfährst Du sogar manchmal auch Ablehnung wenn Du eigentlich gerade etwas brauchst. Oder Du machst öfter die erfahrung, dass alles sicher und angenehm und wohlig warm ist und dann ist es das auf einmal nicht mehr, dann doch wieder.... Das sind so ein paar Beispiele mal aus Kinderaugen, die das Vertrauen in Geborgenheit tief erschüttern können. Wenn aus dem vorgeschossenen Vertrauen, das Kinder uns einfach so schenken, negative Erfahrung fürs Kind werden, braucht es nur einen pawlowschen Hund, um zu begreifen, dass Kinder daraus lernen: wohlfühlen ist gefährlich. Und was gefährlich ist, davor beschützt man sich - also bevor es mich verletzen kann, mach ich es kaputt.
    Du sagst selber, dass sie ganz oft Bestätigung Eurer Zuneigung braucht. Sie ist sich also in ihrer Liebenswürdigkeit nicht sicher. Das muss wohl einen Grund haben, oder? Ich glaube kaum, dass ihr mit Strafen das erreicht, was ihr euch alle wünscht. Mit Strafen bekäme sie genau das bestätigt, was sie eh schon wusste: Schöne Sachen sind gefährlich. Letztlich kann sie mit den ganzen Konsequenzen und Strafen womöglich besser leben als an dieser Urangst zu kratzen. Entspricht doch auch ihrem Selbstbild, das sie hat: sie ist kacke. Um zu erkennen, dass sie selbst der Auslöser ist, ist sie echt zu jung - und mit Verlaub, bei solchen Schutzmechanismen begreifen das nicht mal Erwachsene mit dem Verstand.

    LG Sankofa



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  • Darüber muss ich nachdenken...gesetzt dem Fall, es ist so...und für mich klingt das ziemlich logisch...wie gehen wir mit ihr zusammen diese Angst an, damit sie nicht allgegenwärtig und beherrschend wird...

  • Naja, ich sag mal so, ich hab jetzt nur ein bißchen rumgesponnen. Ich kenne Euch nicht und ich bin kein Psychologe. Wenn sie wirklich immer dann auffällig wird, wenn es eigentlich doch schön wäre (ohne ihre Austicker), gibt es sicher mindestens hundert mögliche Ursachen. Trotzdem finde ich es toll, dass Du Dich auch auf solch eine Sichtweise einlassen kannst. Nur meine persönliche Erfahrung: wenn Konsequenzen nix nutzen, ein Kind lernresistent erscheint, dann steckt u.U. etwas sehr tiefgreifendes dahinter. Beobachte doch jetzt erst mal im Alltag, ob die Vermutung, dass das "Schöne" die Auslösesituationen sind, so hin kommt. Wenn Du es mal unter der Fragestellung beobachtest, fallen Dir vielleicht auch noch andere Sachen auf.

    LG Sankofa



    Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen.
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