Das Schlaf- und Schreiproblem

  • Hallo ihr Lieben,
    mein Minimann ist mittlerweile ein halbes Jahr alt. Der Maximann hat uns verlassen als Minimann 9 Wochen alt war. Seit etwa dieser Zeit hat der Minimann Neurodermitis, die vor kurzem so stark wurde, dass wir für zwei Tage ins Krankenhaus gegangen sind.
    Diese Woche stand dann vollkommen unerwartet das Jugendamt vor der Tür. Eine Nachbarin hätte die Vermutung ich würde mein Kind vernachlässigen.
    Ich beschreibe euch jetzt mal einen ganz "normalen" Tag bei uns und ihr gebt mir bitte Rückmeldung ob ich zu wenig für den Minimann mache (bin ernsthaft verunsichert).
    Ich fang mal um Mitternacht an:
    Mit mehreren Trinkunterbrechungen schlafen der Minimann und ich im selben Bett. Das hat sich als sinnvoll erwiesen, da bei einem teilweise stündlichen Trinkrhythmus mein Schlaf zu kurz kam, wenn ich jedes mal zum Stillen aufgestanden bin.
    Gegen 6 Uhr gibt es das erste Antibiotikum des Tages. Das ist notwendig, da sich in die offenen Neurodermitisstellen eine Infektion rein gesetzt hat. Das Antibiotikum tropfe ich dem Minimann mittels Spritze in den Mund. Das dauert etwa 5-15 Minuten. Danach prüfe ich die Windel und wechsel sie bei Bedarf. Wenn die Windel gewechselt werden muss, creme ich den Minimann auch das erste mal. (Basispflege an allen Stellen, die ich grade erreichen kann)
    Danach kuschel ich mich nochmal zum Minimann und wir schlafen oft nochmal ein. Allerdings bedarf der Minimann dazu meiner Brust. Ohne schläft er nur sehr selten ein.
    Zwischen neun und zehn Uhr wachen wir dann wieder auf. Erst trinken, dann aufstehen. Wieder Windelkontrolle. Ich lege den Minimann dann mit Spielzeug in den Laufstall oder auf die Krabbeldecke. Ziel ist es, mir Frühstück zu machen und etwas zu trinken (bin nach der Nacht sehr ausgetrocknet und habe kaum noch Milch).
    Sobald ich außerhalb des Blickfeldes des Minimanns bin, schreit er laut und schrill. Ich rede dann mit ihm oder singe etwas, versuche aber trotzdem mein Frühstück zu machen, bzw. etwas im Haushalt zu tun. Solange ich in Sichtweite bin, kann der Minimann sich durchaus mal selbst beschäftigen (nicht immer). Verlasse ich allerdings den Raum, ist das Geschrei groß. Ihr ahnt gar nicht, wie oft ich mir den Toilettengang verkneife, bis ich Besuch bekomme, damit der Minimann bloß nicht Grund zum Schreien hat.
    Wenn ich es einrichten kann, nehme ich den Minimann ins Tragetuch und mache währenddessen etwas im Haushalt. Dabei schläft er oft. Allerdings kann ich dabei bestimmte Sachen gar nicht machen (Kisten tragen oder alles was in Bodennähe gemacht werden muss).
    Mittags bade ich den Minimann, so wie es der im Krankenhaus erstellte Pflegeplan vorsieht. Das bedeutet dann nicht selten 15 Minuten Geschrei. Nach dem Abtrocknen, creme ich den Minimann von Kopf bis Fuß ein und mache Fett/Feuchte-Verbände. Auch da kann die Stimmung schonmal kellertief sinken.
    Oft ist der Minimann nach dieser Prozedur so müde, dass er sich die Augen reibt und versucht sich zu kratzen. Er trägt ganztägig Handschuhe, damit er sich nicht das Fleisch von den Knochen kratzt. Trotzdem gelingt es ihm in diesen Phasen immer wieder, so lange über sein Gesicht zu schubbeln, bis es wund und nässend ist.
    Ich lege mich dann mit ihm ins Bett und halte seine Arme davon ab, übers Gesicht zu reiben, bis er an meiner Brust eingeschlafen ist. In der Regel muss ich neben ihm liegen bleiben, da er bei jeder kleinen Störung wieder zu kratzen beginnt und sich damit selbst aufweckt.
    Nach dem Mittagsschlaf ist wieder Windelkontrolle inklusive cremen und Antibiotikum angesagt. Danach versuche ich den Minimann wieder auf der Krabbeldecke oder im Laufstall abzulegen. Sofort wird das mit herzzereißendem Gebrüll quittiert. Ich bin dann nie sicher, ob ich ihn mal kurz schreien lassen soll, oder ob ich ihn (was ich dann auch mache) hoch nehmen soll.
    Nachmittags und Abends wiederholt sich dann das ganze Prozedere nur noch.
    Nach jedem Schläfchen, dass der Minimann tagsüber macht, bzw Morgens nach dem Aufstehen, spiele ich auch mit dem Minimann, also all die schönen Sachen, die man beim Pekip lernt. Dann ist der Minimann auch richtig glücklich und lacht viel.
    Aber Abends schläft der Minimann auch erst richtig ein, wenn ich mich dazu lege. Also Abends mal nen Film sehen, ist nicht drin.
    Das ist für mich sehr anstrengend. "Nur" einmal die Woche kommt meine Mutter und unterstütz mich den Tag über. Die Zeit nutze ich dann zum Baden, schlafen oder Haushalt machen.
    Gerne würde ich den Minimann mal ohne Geschrei ins Bett bringen oder ihn einfach mal zum Spielen ablegen.
    Ich bin der Meinung, ich tu alles, was in meiner Macht steht, damit der Minimann so wenig wie möglich schreit. Wenn ich allerdings abends oder nachts am Ende meiner Kräfte bin, lege ich den Minimann schon mal für ne halbe Stunde in den Maxicosi und schaukel ihn da (selbst im Bett liegend und dem Zusammenbruch nahe). Da kann es dann schon mal sein, dass er etwas länger schreit. Aber als Vernachlässigung würde ich das nicht beschreiben (sonst würde ich es ja nicht machen)
    So, jetzt bin ich gespannt, was ihr dazu sagt. Habt ihr evtl auch so kleine Schreikinder und wie geht ihr damit um?

  • Jane, ich finde das klingt alles ziemlich normal.


    Du bist nicht die erste bei der das Jugendamt (inrformiert durch die Nachbarn) auftaucht und ich finde es gut,
    das nachgeschaut wird, es könnte ja auch anderes sein und ich denke das kann ein Mitarbeiter schon erkennen.


    Ich drück euch die Daumen das die Haut mit der Zeit besser wird.
    Ansonsten bist du doch gut organisiert - Tragetuch & Familienbett. Was willste machen.
    Gerade das 1. Jahr ist häufig kein Zuckerschlecken, ich bin auch ständig mit brüllenden Kind im Kinderwagen um
    den Block geschoben, auch mal morgens 4 Uhr - das war mir dann unheimlich, da hab ich lieber das Auto genommen.


    Halte durch - es wird besser.

  • Das klingt auf gar keinen Fall so, als ob du "Minimann" vernachlässigen würdest.
    Säuglinge schreien. Manchmal sehr, sehr oft und sehr, sehr lange, das ist vollkommen normal.
    Meine hat geschlagene 4 Monate lang jeden Abend ca. 3 Stunden gebrüllt, auch den Kinderwagen hat sie gehasst.
    Gut fand sie in meinen Armen einschlafen, auch in meinen Armen auf dem Peziball sanft auf- und abhüpfen ... und im Tragetuch getragen werden.
    Zu große Entfernungen von Mama hat sie gar nicht gut gefunden, und sie hat mir das lautstark wissen lassen.
    Alles also normal, wenn auch kräftezehrend.
    Du schaffst das. :-)


    Und wenn du weißt welche Nachbarin das ist, würde ich sie ansprechen und eventuell auf einen Kaffee einladen. Dann sieht sie, was Sache ist.

  • Minimann ist grade auf meinem Arm eingeschlafen. Weil ich dringend etwas essen und trinken musste, hab ich ihn in sein Bettchen gelegt. Mit Stillkissen um ihn rum , damit es schön kuschelig ist. Ich hatte mich noch keine zwei Meter entfernt. Großes Geschrei. Bin dann trotzdem mal auf Toilette gegangen und habe mich danach zu ihm gestellt und ihm die Hand auf den Bauch gelegt, Nuki rein und ein bisschen Weißes Rauschen angemacht. Keine Chance. Riesengroße Augen und weit weg vom Träumeland.
    Jetzt hab ich ihn wieder in den Maxicosi gelegt und schaukel ihn mit dem Fuß. Denn gegessen hab ich immer noch nix. Habe grade schon von einer Nachbarin einen Teller Salat vorbei gebracht bekommen. Sie weiß um mein Problem und hilft, wo sie kann.
    Bezüglich der Nachbarin, die beim Jugendamt angerufen hat:
    Ich finde es ja auch richtig, dass das Jugendamt kontrolliert. Nichts ist schlimmer, als vernachlässigte Kinder. Allerdings hätte ich von der Nachbarin erwartet, dass sie mich erst anspricht. Allerdings ziehe ich nächste Woche eh um und dann werde ich in der neuen Wohnung mal mit dem Minimann bei allen neuen Nachbarn vorsprechen und ihnen die Situation erklären.

  • Jeder ist anders die einen mögen Familienbett, die nächsten tun kein Auge zu wenn jmd. anderes außer ihnen im Bett ist...selbst wenns die Katze ist Fakt ist, richtig ist womit DU dich aus tiefsten Herzen wohl fühlst.


    Gaaanz wichtig ist, Schreibabys sind häufig schnell überreizt, wenn man zuviele Beruhigungsgeschütze aufffährt. Ihnen fehlt die Selbstregulation. Manchmal müssen so überreizte kleine Mini-Männer mal lauthals alles rausschreien, was sie erlebt haben. Sie könen ja noch nicht reden...und nicht im Forum posten. Schreien ist nicht soooo schlimm wie immer behauptet wird. Wenn bei Schreien Gehirnzellen absterben würden, wäre es um die Generation der Oma von Sohn schlimm bestellt. Sei einfach bei ihm, wenn er weint und alles rumtragen usw. nix nützt. Jeder fehlgeschlagene Beruhigungsversuch stresst dich und damit auch das Baby. Irgendwann steckt du in ner Tretmühle drin und findest nicht raus...


    Meinen schreihals hab ich ganz oft gepuckt und unter einer Decke (nur die Nase guckte raus) auf meinen Bauch liegen lassen.... Nachmal war ihm jede Bewegung wie Rumtragen zuviel. Zögere nicht dir Hilfe zu holen, wenn du meinst es wird dir zuviel. Jeder hat ne andere Grenze. Wenn du sagst es anstregend, dann ist das völlig ok.


    Ich wurde auch erst mit dem "Jaah, alles normal blaablaabluubb" vom KIA abgespeist, ich war aber mit der Gesamtsituation unzufrieden. Dann hab ich mir Hilfe geholt und die Situation verbesserte sich.


    Es gibt auch Hilfen die ins Haus kommen... Enkundige dich mal was es bei dir gibt. WEvtl. hat deine Hebi noch ein offenes Ohr für dich? Meine könnte ich theoertisch immernoch anrufen...

  • Rynn, hab ich schon probiert, bevor es so schlimm wurde. Das beste bisher, abgesehn vom Cortison ist der schwarze Tee und die Feucht/Fetten-Verbände. Bin jetzt bei einer Pflegeberatung in Köln. Die Frau ist seit 15 Jahren auf Neurodermitis spezialisiert und weiß, was zu tun ist.
    Werde nach dem Umzug nächste Woche nochmal hin, da der Minimann sogar auf das Pflegebad mit Mandelöl reagiert hat.

  • Liebe Jane,


    es ist alles im grünen bereich, ausser dass Du Dich vernachlässigst :knuddel . Minimee fing an zum Schreikind zu mutieren, Du konntest hier den Wecker danach stellen: 15:30-19:30 Uhr, 7 Tage die Woche, ca. 7 Monate :ohnmacht: . In meiner Verzweiflung bin ich sogar nachts mit dem Auto rumgefahren, hauptsache dieses Kind schläft. Normal ins Bett legen ging garnicht. Max. eine dreiviertel Std. auf den Tag verteilt, aber dann - im Auto- hat es geschlafen :nixwieweg .
    Das, was Du schilderst ist der "normale" Wahnsinn. Ich gebe Dir Recht, Deine Nachbarin hätte erst mit Dir sprechen sollen, aber es ist passiert und Du ziehst demnächst um. Es wird besser werden und so wie Du Dich mit dem Junior beschäftigst gehst Du sogar unter.


    Ich habe damals in meiner Verzweiflung ( weil duschen war z. B. nicht) 2 Babywippen angeschafft. Eine im Bad und eine in der küche. So konnte Mini immer verfolgen, was Muttern gemacht hat. Zusätzlich habe ich meinem Schatz immer erzählt, was ich jetzt mache ( Kind zu mir gedreht wegen Augenkontakt), selbst so was dusseliges wie Kartoffelschälen wurde kommentiert. Mini-Rilana war dadurch ruhiger, trotzdem gingen die schreiattacken regelmässig um halb vier los. :pfeif . Versuche Dir spätestens am neuen Wohnort Unterstützung zu holen, Du gehst sonst auf dem Zahnfleisch!

  • Rilana, ich glaube mein Zahnfleisch ist bald abgenutzt. Habe in der Schwangerschaft 16 Kg zugenommen und bin seit einem Monat 5kg unter dem Ausgangsgewicht. Find ich zwar nicht dramatisch, aber es zeigt schon, wie die Situation an mir zehrt.
    Der Wohnortwechsel ist Richtung Großeltern ausgelegt. So kann die Oma auch mal spontan einspringen

  • Also wenn das Gequengel und Geschrei des Minimanns in den letzten Monaten anstrengend war, so kann ich es seit dem Besuch des Jugendamts kaum noch ertragen. Jedes mal, wenn der Minimann etwas lauter wird, schießen mir die Tränen in die Augen weil ich vollkommen verunsichert bin und möchte, dass er aufhört zu schreien.
    Hab mich grade tatsächlich mit ihm auf dem Schoß hin gesetzt und ihm erklärt, dass sein Geschrei ein schlechtes Licht auf die Mama wirft.
    Tatsächlich schreit er ja nicht nur, wenn es ihm schlecht geht. Auch wenn er überdreht ist, quitscht er in einer unglaublichen Lautstärke und lacht mich danach ganz leise an. Ich weiß dann, dass es ihm eigentlich gut geht. Aber die Nachbarn bekommen ja nur das laute Geschrei mit.
    Plan für heute war ein Brot zu backen und Umzugskartons zu packen.
    Noch habe ich nichts davon geschafft, weil der Minimann so schreit. Bin auch immer noch im Schlafanzug. Und den Tränen sehr nahe.
    Nächsten Samstag soll der Umzug stattfinden und es ist noch soooo viel zu tun.

  • Ich hab Freunde und Familie die Helfen beim Umzug. Und auch sonst, wenn es ihnen möglich ist.
    Der Minimann ist übrigens grade vor lauter Erschöpfung in seinem eigenen Bett eingeschlafen. Hatte ihn dort abgelegt und Geschrei in Kauf genommen, weil ich sooo dringend mal auf den Pott musste.

  • Du bist sehr tapfer und hast es gar nicht leicht. :Flowers


    Ich hab gelesen, wie dein Tag so aussieht und finde es richtig unverschämt, dass die Nachbarin nicht erst mit dir gesprochen hat! Und wenn der Kleine mal schreit, weil du nicht ,ehr kannst und ihn im Maxicosi schaukelst, dann tust du auf jeden Fall alles, was in deiner Macht liegt.


    Ich wünsche dir viel Kraft und gute Besserung :strahlen dem Kleinen.

  • Bei uns hat sich das Geschrei "verwachsen" und wurde weniger. Du hast gerade Stress (Umzug) das überträgt sich oft auf die Kleinen. Mein Sohn musste mich auch IMMER sehen. Das zerrt schon an den Nerven. Ich habe ihn in die Wippe gesetzt und auf den Tisch gestellt, so dass er mich beobachten konnte. Tragetuch geht ja auch nicht von früh bis spät.


    Bezüglich der Neurodermitis kann ich Dir empfehlen, die Wunden stellen (auch am Po, vorsichtig mit Abstand falls der Kleene pullert) trocken zu föhnen.


    Mandelbad vertrug mein Sohn auch nicht. Ab und an habe ich Milch mit Olivenöl gemischt und ihn damit gebadet. Täglich baden kann ich nicht so nachvollziehen, weil es die ohnehin trockene Haut zusätzlich auslaugt. Aber naja, wenns die Klinik empfiehlt. :frag

  • Mir hat damals eine Nachbarin gesagt, mein Sohn sie krank, da würde etwas nicht stimmen, er würde schreien.


    Meine Hebamme hat mich nur angeguckt.


    Säuglinge wissen nicht, dass sie Mama noch da ist, wenn sie sie nicht sehen.


    Ich habe meinen auf Klo mitgenommen und auch sonst versucht ihn nicht allen zu lassen.


    Finegirl

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • Hallo Jane.


    Hast du mal an eine pränatale Geburtstherapeutin gedacht?
    Habe schon von vielen Familien gehört, dass es bereits nach der ersten Sitzung Erfolg gab.


    Das Schreien könnte nämlich auch einen anderen Grund haben.
    Z.B. Durch Trigger.
    MUSS nicht, KANN aber sein!

  • Mutti74, schau nur immer mal wieder nach der Windel, weil Minimann noch nicht deutlich macht, wenn sie voll ist.
    Finegirl, aus dem Alter ist mein Minimann laut Pekipleiterin schon raus. Eigentlich müsste er schon wissen, dass es mich gibt und ich rede ja auch noch mit ihm, wenn ich den Raum verlasse.
    MamiBerlin, von einer pränatalen Geburtstherapeutin hab ich noch nie was gehört. Hatte einen Notkaiserschnitt. Kann natürlich sein, dass das auch den Minimann belastet. Allerdings denke ich wir sollten erstmal den Umzugs- und den Trennungskram kümmern
    :thanks: für alle Tipps und Ratschläge

  • Mein Badezimmer ist zu klein um da noch ne Wippe abzustellen, ohne dass ich fast drüberfalle... Minimann war also in der Dusch- Pottzeit entweder in seinen Ställchen oder lag auf der Badmatte. Bei mir wars auch so wenn ich was auf den herd hatte, nahm ich mir immer zeit erst alles abzudrehen, bevor ich zum kind ging. Kind hat ja das töpfeklappern gehört und wusste aha ist nicht schlimm wenn ich mal allein bin, mama klappert mit den töpfen, sie tut was und kommt wenn das klappern aufhört... bzw. wenn die klospülung geht...usw.


    Er hat gelernt welches geräusch zu welcher aktivität gehört.


    Du könnest mit Minimann auch zum osteo gehen... Das hilft auch oft. Bei uns war die schreiphase mit 4 Monaten vorbei.