Hallo ihr Lieben,
vor ein paar Jahren als ich noch kein Kind hatte, war ich mal in einer psychotherapeutischen Rehaeinrichtung im Allgäu. Es war herrlich! Tolle Umgebung, Zimmer mit Hotelaustattung und Blick auf die Berge, sehr gute Therapeuten, alternative, naturheilkundliche Anwendungen (Massagen, Blutegel, Schröpfen, Fasten, Schlafentzug, Tanztherapie). Vom Manager ( Burn Out) bis zur Ex-Bulimikerin waren die unterschiedlichsten Menschen dort.
Nun überlege ich wie ich am besten meine traumatischen Trennungserfahrungen bzw. meine Erschöpfungszustände bearbeiten kann.Diese Einrichtung kommt aber leider nicht infrage, da es sich um keine Mutter-Kind-Einrichtung handelt. Mein kleiner Sohn hat nichts, ist völlig gesund.
Sicherlich lässt sich eine deratige irgendwo in Deutschland finden. Jedoch frage ich mich aber was dann der Unterschied zu einer Muki-Kur ist. Werden dort rein körperliche Beschwerden behandelt? Gibt es überhaupt welche mit einem psychotherapeutischen Ansatz?
Ich lese hier so häufig, dass eine Muki-Kur angestrebt wird aufgrund verschiedener Traumata die mit der Ex-Beziehung zusammenhängen. Wieso habt ihr euch für eine Muki-Kur entschieden und nicht für ein psychotherapeutisches Krankenhaus???
Freue mich auf eure Erfahrungen.
Gruss