wieviele Trennungen sind Kindern zumutbar

  • momentan beschäftigt mich folgende Frage:


    Wieviele Trennungen sind Kindern zumutbar, ohne dass sie jedesmal einen weiteren Schaden nehmen?


    und ohne dass sie denken:


    Trennung, neuer Partner, Trennung, neuer Partner, Trennung etc. - wäre "normal"


    ~~~
    hier:


    - vor 7 Jahren Trennung vom KV (noch heute sehr schwierige Verhältnisse, was Umgang/ Kommunikation/ Unterhalt etc. betrifft)
    - danach eine knapp einjährige Beziehung, die Kids wussten von ihm, kannten ihn, aber es bestand kein näherer Kontakt
    - lange Zeit solo, mit immer mal kurzen Affären, von welchen die Kids nichts wussten, sie habe ich außen vor gelassen
    - vor drei Jahren Beginn einer Partnerschaft als Fernbeziehung - sehen uns jedes WE und freie Tage - gute Akzeptanz von Anfang an, harmonische Basis zwischen allen Beteiligten (wir/ Kids/ Familien)


    nun jedoch merke ich, dass wir uns immer mehr von einander entfernen. wir entwickeln uns GsD immer weiter, aber jeder vom anderen weg. in unserer Beziehung macht sich Sprachlosigkeit/ Schweigen und von meiner Seite auch eine gewisse Gleichgültigkeit breit.


    Ich merke, dass ich ich immer mehr meine Ruhe/ Zeit für mich und meine Kids brauche. die Mädels sind knapp 17 und 15 1/2 - werden flügge und ich möchte die Zeit, welche sie mir neben Schule/ Freunden etc. zugestehen uneingeschränkt und alleine mit ihnen genießen.


    auch freue ich mich auf jede Minute, die ich alleine verbringen kann - in welcher ich meine Bedürfnisse (Hobby's, meine Freunde etc.) nachgehen kann.


    ich merke, dass es mir Gleichgültig ist, ob wir uns am WE sehen oder nicht. Sage unter der Woche Telefonate ab, da ich eh nix erzählen kann/ will.



    meine Kids bekommen es natürlich mit, fragen, was los ist. ich habe heute mit ihnen ein wenig gesprochen - habe auch das Thema Trennung angesprochen...
    die Reaktion meiner Jüngeren, boah voll Scheiße - ständig verliere ich mir wichtige Menschen...
    meine Große sprach dazu gar nix, zog sich in ihr Zimmer zurück und murmelte nur - na prima...


    nun muss ich sagen, dieses Jahr verloren wir drei Familienmitglieder und vier Freunde/ Bekannte - wobei zwei davon ganz enge Bezugspersonen für uns waren.


    nun sitze ich hier und grübel ...
    um die Beziehung kämpfen (bin aber müde), noch eine Weile ausharren, oder oder oder

  • :knuddel
    ich finde Fernbeziehungen immer problematisch


    was tut dir gut ?
    du scheinst schon losgelassen zu haben ?
    und auch nicht kämpfen zu wollen FÜR diese Beziehung
    hilft eine Auszeit ?

  • Liebe wse,


    mich stimmt es ein bißchen traurig, das hier zu lesen, tut mir sehr leid. :(


    Zur Überschrift Deines threads...es ist schön, daß Du Dir um die Kinder auch Gedanken machst. Aber es sind keine wirklichen Kinder mehr, und Du darfst daher mehr an Dich selber denken.


    Wenn Du das Gefühl hast, die Beziehung gibt Dir nichts mehr, dann mußt Du die Konsequenzen draus ziehen.


    Vielleicht mußt Du Dir mal Gedanken darüber machen, ob denn "nur" Langeweile aufgekommen ist, oder die Gefühle auch nicht mehr da sind. Vielleicht hast Du so wenig Zeit für Dich selber, daß Du seine Gegenwart vielleicht deswegen nicht mehr geschätzt hast, weil Du eigentlich gern was für Dich machen wolltest? Wenn Du mehr Zeit für Dich hättest, würdest Du Dich vielleicht auch wieder über ihn freuen?


    Wenn ich an den Struktur-thread denke...dann wäre mein Rat an Dich: Laß auch mal Fünfe gerade sein, und ordne mal Dein Herz und nicht immer nur die Wohnung!! :knuddel


    Bettina

  • Hexenmama,


    in den drei Jahren stand eine Trennung schon mehrmals im Raum - aber irgendwie :frag


    auch eine Auszeit war schon dabei - wobei ich sagen muss, sie hat uns allen gut getan.



    jedoch ist momentan auch eine recht emotionale Zeit:


    Weihnachten, ich habe erst seit ein paar Wochen einen neuen Job, welcher mich erfüllt, hierbei nun Samstag-Dienste (ich arbeite im Handel). somit ist unsere gemeinsame Zeit noch mehr beschränkt.
    stets und ständig irgendwelche Einladungen...



    alles halt im Moment zu viel.

  • Die Frage ist jetzt: sind von deiner Seite aus noch Gefühle da - oder ist es nur noch Gewohnheit?!


    Geb Charlie recht, deine Kinder sind groß - und ne Trennung ist nie einfach.
    Aber wem hilft es deinen Kids wenn du unzufrieden bist?! Nix!!!!!


    Entscheide du für dich - auch deine Kids werden damit klar kommen mit der zeit!


    Alles liebe dir

    Einmal editiert, zuletzt von TinaG ()

  • @Charly76


    ja, ich denke dabei auch an die Kids. sind sie ja nun auch in einem Alter, wo sie selber Freundschaften/ Beziehungen aufbauen. ich möchte nicht, dass sie da "Leichtsinnig" mit umgehen, möchte nicht, das sie von "Blume zu Blume hüpfen".
    nur weil sie vielleicht durch mich ein verschobenes Bild erhalten. wenn du verstehst, was ich meine.



    ja, mein Herz braucht mal wieder neue Impulse/ einige Streicheleinheiten :heul



    und meine Wohnung, nun ja, seit ich wieder arbeite - darf mich auch keiner mehr unangemeldet besuchen :brille , die Zeiten sind vorerst vorbei...




    und Gefühle oder Gewohnheit? ich kann es zur Zeit echt nicht deuten - wie gesagt, momentan vermisse ich nix.

  • Hallo w-s-e,


    meines Erachtens ist weniger die Frage, wie viele Trennungen oder Verluste von Bezugspersonen für Kinder zu verkraften sind, entscheidend, sondern viel mehr, wie damit umgegangen wird, welche Art der Trennung sie wie miterleben, wie mit ihnen gesprochen wird, wie mit Trauer, Verlustängsten, dem Frust, es nicht selbst entscheiden zu können, umgegangen wird und wie gewiss sie sich ihrer Hauptbezugsperson, nämlich Deiner, sein können.
    (Das es niemand befürworten wird, den Kindern einen neuen Partner nach dem anderen "vorzusetzen", ist hier gar nicht die Frage, denn das hast Du ja nicht getan und hast du auch nicht vor)


    Wenn Du dich dazu entscheiden solltest, ist es die zweite Partnerschaftstrennung, die Deine Kinder miterleben, wenn ich Dich richtig verstanden hab und die erste in diesem Alter. Der Verlust der anderen wichtigen Personen hat vermutlich andere Hintergründe.


    Das sie weder gleichgültig noch begeistert sind, hast Du schon gesehen. Ich denke die Themen Partnerschaft, eine Veränderung in der Partnerschaft die (evtl.) bis zur Trennung führt, eigene Erwartungen und Gefühle, der Umgang mit anderen, Abschied und Verlust und all die zwischenmenschlichen Themen, die hier noch eine Rolle spielen, sind entscheidend bei dem Alter Deiner Kinder. Du lebst ihnen ein Modell vor - meines Erachtens ist das allerwichtigste, dass Du zu Dir und anderen ehrlich bist. Bleibt im Gespräch, in dem Du klar die verantwortlich Erwachsene bleibst, also die Kinder nicht überforderst, aber ihre Gefühle und Gedanken ernst nimmst und dich ebenfalls ehrlich einbringst.


    Ich wünsch Dir für Dich und Deine Kinder einen guten Weg der Entscheidung :troest


    lg
    Karina

    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll."


    Georg Christoph Lichtenberg

  • Weißt du w-s-e das was du da schreibst erinnert mich sehr an mich vor über 5 Monaten.
    Das Gefühl keine Zeit mehr für mich zu haben, keine Luft zu bekommen dazu ständige anrufe von meinem nun Ex-Freund. Sich nicht mehr auf die gemeinsame Zeit freuen können sondern es viel mehr als lästige Pflichtveranstaltung zu erleben. Dazu dann immer wieder der Versuch der Trennung und doch nicht von einander los zu kommen.
    Ich hab vor 5 1/2 Monaten die Notbremse gezogen, mich nicht ganz ladylike via FB getrennt und auch erst einmal jegliche Diskussion darüber verboten. Nun haben wir wieder Kontakt und sind miteinander befreundet und das war es dann auch schon.
    Mir geht es seit der Trennung sehr viel besser und ich blühe regelrecht auf. Im übrigen habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht wie Junior das finden könnte. Das war meine Beziehung und nicht seine.

  • Ein ganz wichtiger Punkt "REDEN". Redet miteinander. Wie sieht Dein Partner das?
    Fernbeziehungen sind eh eine schwierige Kiste. Ich habe es an meinem besten Freunden gesehen. Sie mögen sich noch sehr, aber ihre Fernbeziehung hat das alles irgendwie zunichte gemacht.

  • Ich glaube wenn du mit deinen Kindern darüber sprechen würdest, würden sie es nach vollziehen können mit der Zeit.
    Aber vielleicht solltest du erstmal gucken ob es wirklich zu Ende ist oder nicht, es ist sehr stressig zur Zeit bei dir aber ich meine mich zu erinnern das es auch sehr gute Zeiten bei euch gab wo er dir Kraft gegeben hat.
    Zum Thema das das die Beziehung der Mutter sei und nicht die des Kindes: das sehe ich etwas anders vor allem weil ihr auch trotz des alters deiner mädels viel Zeit alle fünf zusammen verbracht habt, da denke ich schon das die Kinder auch eine Beziehung aufgebaut haben und es zeigt ja auch Bindung wenn es ihnen nicht einfach egal ist das es vorbei ist. Also meine mädels haben ganz klar eine Bindung zu meinem Lebensgefährten und es würde sie sicherlich treffen wenn es mal vorbei wäre. Aber das war es ja auch was wir als Frau und Mutter gewollt haben?
    Gib euch etwas Zeit brech es nicht übers Knie.....und rede mit ihm..... das hat man als Partner immer verdient.

  • die Reaktion meiner Jüngeren, boah voll Scheiße - ständig verliere ich mir wichtige Menschen...
    meine Große sprach dazu gar nix, zog sich in ihr Zimmer zurück und murmelte nur - na prima...


    Huhu,


    um auf deine Frage zu antworten:


    die zitierten Reaktionen deiner Kinder offenbaren doch im Prinzip schon ihre Einstellung zu Partnerschaft und zu Trennungen an sich: Es ist für sie beide eben NICHT normal.


    Von daher glaube ich nicht, dass sie einer lange haltenden Beziehung keine Bedeutung zumessen, sondern im Gegenteil, das Modell: "Beziehung - Trennung - Beziehung - Trennung" eher nicht gut finden und auch sicher nicht danach streben. Gleichgültig scheint es ihnen ja auch nicht zu sein.


    Ich denke nicht dass du dir um sie da große Sorgen machen solltest.


    Und zusätzlich ist es ja auch so: wenn es dir nicht gut geht in der Beziehung und du unzufrieden bist / wirst, kriegen sie das ja unterschwellig auch mit.


    Nee, da denk an dich, denk daran, was dir gut tut und zieh entsprechende Konsequenzen.


    LG das Tigerchen


    PS: was sie aber lernen können (und ich denke da gerade an meine Mutter und ihre verkorkste Ehe, die kkonnte das nämlich nicht): man / frau ist nicht den Gegebenheiten ausgeliefert, sondern kann aktiv etwas ändern. Entweder den Partner in Gespräche einbeziehen oder eben Konsequenzen FÜR sich ziehen.

  • Du zäumst das Pferd von hinten auf - Du solltest die Beziehung nicht wegen Deinen Kindern zu retten versuchen, sondern wegen Dir und Deinem Partner.


    Es ehrt Dich, dass Du ihre Belange berücksichtigst - aber zunächst sind Deine und seine dran.


    Jede Beziehung hat Höhen und Tiefen, Fernbeziehungen sind da noch einmal etwas spezielles - Du weißt, dass ich da aus Erfahrung spreche. Beziehung bedeutet nicht nur, sich zu tragen, sondern auch, sich zu ertragen - das ist manchmal auch anstrengend. Das Bedürfnis nach Nähe und Distanz ist auch nicht immer gleich und muss immer wieder neu nivelliert werden.


    Beziehung braucht Gleichgewicht. Du hast mit Deinem neuen Job, der wieder ganz neue Anforderungen mitbringt und auch wieder eine neue Alltagsorganisation erfordert, dieses Gleichgewicht erst einmal wieder ausgesetzt. Das ist weder schlimm noch muss daran die Beziehung scheitern. So ist das Leben und da findet nun mal Entwicklung statt - dies muss sich auch in der Beziehung zeigen, Stillstand ist der Niedergang einer Beziehung.


    Und jede Beziehung hat auch Durststrecken - die sie aber überstehen kann, wenn man nicht gleich hinschmeißt.


    Sieh nach bei Dir, wo diese Gleichgültigkeit, das Sehnen nach Rückzug herkommt. Schau, was da an Gefühlen für ihn noch ist. Sprich mit ihm darüber, wie Du Dich fühlst, was Du im Moment geben kannst und was nicht. Sag ihm, was Du Dir wünschst, schau, ob er es erfüllen kann. Frag, was er sich wünschst und schau, was Du erfüllen kannst.


    Baut an Eurer Beziehung - Ihr zwei könnt die doch gestalten, wie Ihr wollt.


    WENN Ihr wollt.


    Das musst Du natürlich selbst wissen. Für Dich. Nicht für Deine Mädels.


    Alles Liebe! :knuddel

    3 Mal editiert, zuletzt von Frau Volleybap ()

  • mit ihm reden ist schwierig.
    er bezieht alles gleich auf sich, macht dann auch sehr schnell dicht.


    auch reagiert er schnell beleidigt. ich bin dieses WE daheim geblieben, ich musste gestern bis 15 Uhr arbeiten. bei ihm wäre eine Party in der Nachbarschaft angesagt. wir waren aber schon voriges WE weg. ich war k.o. von der Arbeitswoche (momentan 10 std. wegen dem Weihnachtsgeschäft), war emotional fertig (Todestag meiner ersten Tochter)
    hatte ihn gebeten, dass wir zu Hause bleiben - sein Vorwurf: ich hätte was gegen die Nachbarn und würde mich ausgrenzen... :radab


    ich habe versucht ihm meine Beweggründe zu erklären - lapidarer Satz (welcher auch tief sitzt): dann melde dich, wenn du wieder normal bist ...

  • Nun ich als Mann bekomme mit, wie meiner Frau mal wieder versucht einen neuen zu Angeln und das nach frischer Trennung mit 2 kleinen Kindern. Ich hab dazu Angst dass Sie den Kindern immer wieder einen anderen vorstellt, anstatt es langsam anzugehen. Nun ich denke es geht auch viel darum sich selbst Bestätigung zu holen. Wenn du genug Bestätigung ohne Mann in deinem Leben bekommst, ist es normal denke ich, dass du auch ohne glücklich sein kannst. Also ich denke wenn ihm was an dir liegt, gibt er dir die Zeit die du für dich und deine Kinder brauchst. Allerdings kann das auch ganz schön kränken wenn du ihn ständig abservierst. Versuch Vereinbarungen einzuhalten, aber vielleicht kürzer zu treten damit. Wenn du das nicht kannst dann, musst du Ihn gehen lassen. Das wird zu verletzend. Ja wir Männer haben auch gefühle.

  • Hallo W-S-E,



    ich finde jetzt schaust Du erstmal für Dich Luft zu holen,Dir guttun und nicht,was Deinen Kids gefällt.
    Denn wenn es Mama gut geht,geht es auch den Kindern gut.Außerdem ist ja noch nichts entschieden.


    Ich finde es auch Schade,das er nicht versteht,was Du gerade für eine streßige Arbeit hast.Das liegt bestimmt daran,das auch er diese Situation nicht kennt und spürt das Du auf Rückzug gehst.


    Rede mit ihm,wenn Du entstreßt bist und mache ihm klar,das auch Du nur ein Mensch bist und Ruhe brauchst.


    lg Higgi



    PS:auch ich bin frisch getrennt nach 3 einhalb Jahren....wir haben es leider nicht gepackt Alltag miteinander zu leben,es war mir und Ihm zu streßig.
    Mein ehemaliger Partner wünscht sich nur eine Auszeit,um seinen Alltag zu optimieren und ich bin für die Trennung,schweren Herzens.Ich drück Dich mal :knuddel

    Wie es auch sei,das Leben es ist gut.


    Goethe

  • momentan beschäftigt mich folgende Frage:


    Wieviele Trennungen sind Kindern zumutbar, ohne dass sie jedesmal einen weiteren Schaden nehmen?

    Och, laut diversen threads hier im Forum geht der unbedarfte AE davon aus, dass sich gerne und oft getrennt werden kann / darf, ohne das es dem Kind in irgendeiner Weise schaden könnte.

  • Och, laut diversen threads hier im Forum geht der unbedarfte AE davon aus, dass sich gerne und oft getrennt werden kann / darf, ohne das es dem Kind in irgendeiner Weise schaden könnte.


    Bissle am Thema vorbei, wa :kopf


    Ich glaube Kinder nehmen eher Schaden daran, wenn man selber unglücklich ist und nichts mehr stimmt. Man trennt sich in der Regel ja nicht aus Spass.


    Liebe W-S-E


    du steckst gerade in einer schweren Zeit fest. Die Erinnerung an deine Tochter, die neue Arbeitsstelle - da tut sich gerade sehr viel in deinem Leben.
    Und das musst du auch erstmal alles verarbeiten, einordnen und deinen Rythmus wieder finden.
    Ob und wie weit du noch etwas für ihn fühlst, kannst nur du selber wissen. Aber nimm dir einfach die Zeit. Und wenn er so blöd reagiert, wie mit dem einen Satz, würde ich ihm einen Brief schreiben und ihn doch auch bitten, sich erst dann dazu zu äussern, wenn er seine Gedanken sortiert hat.
    Klar hatte er sich dieses WE bestimmt schon im Kopf anderst vorgestellt, aber man(n) sollte doch genug Empathie haben, warum man keine Lust hat. Meiner Meinung nach.


    LG Ela

    Ich glaube daran, dass alles was passiert seinen Grund hat.
    Manche Menschen verändern sich, damit du lernst, jemanden gehen zu lassen.
    Dinge laufen falsch, damit du die Richtigen zu schätzen weißt.
    Die Lügen glaubst du, nur um dann daraus zu schließen, dass du nicht jedem vertrauen kannst.
    Und manchmal müssen gute Dinge vorbei gehen, damit Bessere folgen können.


  • Ich glaube Kinder nehmen eher Schaden daran, wenn man selber unglücklich ist und nichts mehr stimmt. Man trennt sich in der Regel ja nicht aus Spass.

    Natürlich. Kinder haben sicherlich Spass daran, alle paar Jahre jemand anderen als "Papi" anzusehen. Aber die Mutti ist glücklich? Na, dann ist ja alles bestens...

  • Ich kanns nich sagen,


    aber ich weiss für mich, das ich keinen Mann mehr näher an meine Familie ranlasse. Als Freund, okay - tiefgründiger auf keinen Fall.