KV erzählt mir Märchen - Umgangsrecht beschneiden???

  • Sorry aber irgendwie baut ihr hier gerade einen Nebenschauplatz auf.
    Vielleicht solltet ihr dazu ein neues Thema eröffnen.
    Die letzten Posts sind doch für die TE nicht mehr wirklich zielführend.

  • Also geht es doch um die neue Freundin und nicht um die Kinder.


    Wie er mit den Kindern umgeht, wenn er dort ist, weißt du nicht. Du bist nicht dabei. Dass er sich nicht um sie kümmert, weil die neue Freundin selbst Kinder hat, ist doch an den Haaren herbeigezogen.
    Du suchst nach Gründen, warum es schlecht ist, wenn er im Rahmen seiner Umgangszeit mit den Kids dort ist und nicht sonstwo.


    Das erklärt dann auch diese Idee, er müsse anmelden, wenn er weiter als 50km mit den Kindern weg will und es erklärt, warum er keinen Bock hat, dir das auf die Nase zu binden.
    Weil du ein Problem daraus konstruierst.


    Es geht nicht um die Kinder.
    Und wenn DU das einsehen kannst, ist dir und den Kindern sicherlich mehr geholfen als nach Wegen zu suchen, den KV zu zwingen, sich so zu verhalten, wie du es dir wünschst.



    EDIT
    Die Eingangsfrage der TE wurde direkt in den ersten Postings beantwortet. Er hat keine Auskunftspflicht darüber, was an den Umgangswochenenden stattfindet und eine Vereinbarung, irgendwelche Distanzen zu melden, ist rein freiwillig.
    Irgendein Recht für sie den Umgang einzuschränken ergibt sich daraus nicht.


    Und ich finde es durchaus interesssant, wie sich hier relativ offensichtlich das Kindeswohl in das Interesse der Mutter gewandelt hat. Das ist ein typischer Fall, wie man ihn häufig - auch hier im Forum - verfolgen kann, nur wird da am Ende selten so deutlich, dass eben das Interesse der Kinder nur vorgeschoben wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Tüftels ()

  • Du vermischt hier gerade zwei mütter miteinander!


    Ich schrieb ich befürchte. Nicht das er es tut. Ich kenn ihn seit 12 jahren. Und wenn seine erste Tochter bei uns war, hat er es genau so gemacht. Außerdem finde ich es nicht grundsatzlich falsch. Denn es ist auch Familienleben.


    Und noch einmal- bei VIER umgängen im JAHR plädiere ich lediglich dafür sich intensiv um seine Kinder zu kummern. Mehr nicht.

  • Und das war bei der TS kein Urlaub, sondern ein WE. Willst du jetzt auch bestreiten das langes auto fahren anstrengend ist..? Aber das mus der UET ja n am Montag nicht ausbaden!


    ja will ich! und werd ich dir auch erklären


    meine sind es zum bleistift gewohnt gewesen seit säugling an mal eben an ein we mind.600 zu fahren. weil sonst hätten sie mal eben nie hre oma, opa und onkel gesehen. deswegen kann ich behaupten nö muss nicht anstrengend sein, wobei die anstrengung meist bei den eltern liegt und nicht bei den kids sfg. dazu was sehr gerne vergessen wird freuen sich die kids und vorfreude nimmt einiges.


    richtig der uet muss das am montag nicht ausbaden. das sidn die bets. ähm wo gehts da bitte noch mal um die kiinder?


    was ich für eine mutter bin?


    tja ich würd mal sagen eine die das alles schon durch hatt viel dazu lernen muste /durfte. ebend einen blickwinkel auf den ganzen mist hat den man nun mal noch nicht ahben kann wenn man blutjung bzw mittendrine steckt. ich weiß jetzt im nachhinein wo ich wichtige energien sinnlos verschwendet habe udn kann mich im nachhinein auch köstlich über mich amüsieren. himmel wat fürn überlegtes hb mänchen manchmal ich doch wahr und somit leider erst über umwegen zum ziel gekommen bin. schulterzuck hätte ich auch einfacher haben können.



    im übrigen hab ich auch son extrem lliebenswerten ex der benutzt sein kinder für alles wenn er sich einbildet mir damit schaden zu können. ihm ist es egal was dabei mit den kindern passiert. nein das ist nicht nur meine einschätzung das sagte in anderen worten sogar das gericht und legte ihm nahe sein antrag auf asr und co zurückzuziehen da er ja wohl nicht im ernst glauben könnte das sie , also die richterin, das so überhaupt dann zur verhandlung kommen lassen würde.
    trotzdem weist ich mag es dennoch nicht egal was das fürn a... ist gleich mit umgangsbeschneidung und entziehung des sorgerechts zu kommen. ich hätte es machen können und wahrscheinlich ohne probleme alles bekommen. wozu? wozu sollte ich dem kind das ganze prozedre auch noch aufdrücken? sie braucht ruhe nicht noch mehr gerichte ämter und co. wenn er meint seinem kind das antuen zu müssen soll er . ich tue es nicht auch wenn das eventuell für mich als mutter heist immer mit dieser roten warnleuchte im kopf zu leben frei nach dem motto oha mal gucken was da noch kommt war ja jetzt verdächtig lange ruhig.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Hast also auch eine warnleuchte, und erst später gelernt sie zu ignorieren.


    Dann solltest du eigentlich verstehen warum ich mir, frisch getrennt, ungezogen, neuer job, neue schule fur die kinder,sorgen mache wenn sie jetzt auch noch einen vater aushalten müssen, der sich nicht für sie interessiert.


    Und auch wenn er sie mit zu seiner next nimmt, würde ich ihm deswegen nicht drohen die kinder gar nicht mehr zu sehen

  • :hae: mmmh, na ja ich weiß nicht. Also so auf das Eingangsposting bezogen....


    Es gibt halt so glattgespülte Menschen, die dazu noch so unreflektiert in ihrer eigenen Weltsicht sind, dass ich als KV auch resignieren würde.


    Ich sehe hier nicht wirklich die Option zum Dialog.
    Es liest sich für mich wie: Einige Dich mit mir zu meinen Bedingungen, denn ich habe Recht und die Macht.


    Da steckt schon viel Grenzüberschreitung drin....ich denke, es geht da nur noch ums Prinzip, weniger um die Kinder.


    Warum aber versucht wird den Ex-Partner noch zu erziehen, geschweige denn zu erpressen, erschließt sich mir nicht.
    Das hat ja in der Regel in der Beziehung schon nicht geklappt.




    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Das ist nicht gerade eine vertrauensbildendes Verhalten gegenüber der KM.


    warum soll KV Vertrauen zur KM aufbauen wollen oder andersherum ?? hier geht es nur um Umgang, da ist Vertauen eigentlich fast Nebensache !!


    Dazu kommt noch seine Vorbildfunktion gegenüber den Kindern.


    KV seine Sache.


    Die KM zu belügen: Das ist kein Wert, den man seinem Kind vermitteln will.


    Auch KV seine Sache, warum zieht man sich daeshalb so hoch !!


    Sind es Väter, die ihre Kinder während des Umgangs zu Dritten abschieben, sie sowieso nebenher laufen lassen oder stundenlang vor dem Fernseher parken....


    Auch Sache des UET wie er das handhabt.


    Du kannst den Versuch machen im Gespräch an den KV zu appelieren (auch wegen seiner Vorbildfunktion), oder ein Gespräch mit dem KV beim Jugendamt versuchen.


    Das finde ich eine gute Idee,der Versuch ist es wert. Ansonsten würde ich mich an TS Stelle zurückhalten und den
    KV nicht mehr mit Fragen löschern was er an den UG Tagen gemacht hat. Das würde mich auch nerven.


    Weniger ist mehr !!


    Und "normal" ist es auch, dass es sie interessiert, was die Kinder während des Umgangs gemacht haben.


    Klar ist das normal, aber KV hat keine Pflicht dazu KM darüber Auskunft zu geben, hier dann als Konsequenz den UG
    einschränken zu wollen ist völlig daneben.


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Die Aussage: "Es geht dich nichts an, was der KV mit den Kindern macht", ist nicht nur aggressiv, sondern auch völliger Blödsinn.


    Sind nur eine Aussage die eine Meinung wiederspielen


    Gibt es für mich irgendwelche Möglichkeiten, meinen Exmann im Umgang etwas zu beschneiden?


    sehe ich mich gezwungen, die Papawochenenden zu streichen.


    Genau wie das. Oder ist das schon eine Absichtserklärung.

  • warum soll KV Vertrauen zur KM aufbauen wollen oder andersherum ??


    weil


    Das alles hat mich total entsetzt und ich habe dem Vater per Anrufbeantworter mitgeteilt, dass er das ganz schnell mit mir klären soll. Ansonsten sehe ich mich gezwungen, die Papawochenenden zu streichen.



    ihm ja eigentlich gar nichts anders übrig bleibt. :frag


    Natürlich will ich wissen, wo mein Kind ist, was es macht und ob es ihm gut geht. Klar wer nicht...


    Ich denke es kommt halt auf die Art und Weise an. Wenn jemand so deutlich Besitz, Macht und Kontrollwut demonstriert, würde ich als Vater noch ganz ganz anders reagieren...



    Der von den Eltern hier geschaffene Loyalitätskonflikt, lässt sich letztlich nur vom BET lösen.
    Der Weg: Wir treffen eine Abmachung und sind gleichberechtigte Partner in der Erziehung unserer Kinder ist wohl der richtige, spiegelt sich aber in der Aussage oben nur wenig wieder, eigentlich überhaupt nicht.
    So von außen steht da: Wenn ich Deine Meinung wissen will, sag ich dir welche und so machen wir das dann :crazy


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Hier ist schon vieles beschrieben worden was glaube ich helfen sollte.


    Grundsätzlich sind die Kinder nicht Eigentum eines Elternteils und bei den Problemchen die hier dargestellt werden, sollten die Eltern sich helfen lassen indem Sie eine Erziehungsberatungsstelle oder eine andere Stelle aufsuchen um die Dinge aus der Welt zu schaffen.


    Väter und auch Mütter dürfen rechtlich gesehen an den Wochenenden weit weg fahren, egal ob zum neuen Partner oder zur Verwandtschaft oder sonstige Ausflüge oder gar in Urlaub und selbst da darf sogar ins Ausland gefahren/geflogen werden. Wobei beim Urlaub eine Mitteilungspflicht gegenüber dem anderen Elternteil besteht, verhindern kann er/sie es aber nicht, es sei denn man fliegt nach Syrien ect.!


    Über den Inhalt des Umgangswochenendes kann und darf der andere Elternteil nicht bestimmen. Punkt!


    Einen Schwimmkurs auf ein Umgangswochenende zusetzen, halte ich für unpraktisch, denn genau dann entstehen solche Situationen, das Kind soll zum Schwimmkurs, der Umgangsberechtigte Elternteil hat aber mal was anderes vor wovon die welt sicherlich nicht untergeht. Ich kann nur empfehlen, einvernehmlich Kurse und andere Sportvereine in die nachmittagszeit der Kinder zu legen, so das keine Konflikte entstehen.


    Wichtig ist auch noch, das die Kinder nicht benutzt werden um diese auszufragen, die Kinder sehen das die Eltern sich nicht einig sind und Eltern die Lügen und das vor den Kindern, sind ein schlechtes Vorbild, allerdings kommt dass daher, das die Eltern NICHT miteinander reden.


    Tut Euch den gefallen und klärt das mit externer Hilfe und dann solltet jeder sein Leben mit den Kindern in seiner Weise verbringen. Wenn es dann Dinge gibt die zu klären sind, setzt Euch zusammen oder sprecht es am Telefon ab(Ehrlich)

  • Aber es geht hier einigen Vätern eben, wie zu jedem ähnlichen Themen, um Väterrechte, ohne dass sie sich für die Gesamtsituation interessieren.


    Romi, hab jetzt keine Ahnung was oder wen du hier meinst. Aber schließen sich denn Väterrechte und Kinderrechte irgendwie aus ?


    Wenn du dich mit Väterrechte darauf beziehst, daß selbst Väter das Recht haben die paar Tage mit Kind unbeschwert, selbstbestimmt und ohne Angst vor einem ständigen Anwenden eines selbstgegebenen "Veto-Rechts" genießen: Das steht sogar -völlig geschlechtsneutral- im Grundgesetz: "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht." Ganz ohne Veto-Recht


    Vielleicht solltest du dir mal den Start-Beitrag genau durchlesen und dich in die Rolle des KV versetzen. Was meinst du was passiert wäre, wenn er ehrlich gesagt hätte "schwimmen für ein Kind fällt aus, weil wir fahren zu Next. Dafür gehts Sonntag mit beiden ins Kino" ?
    Ich vermute mal, er wäre mit Veto und dafür ohne Kinder wieder abgereist.


    Die TS sollte sich mal Gedanken machen warum er lügt das sich die Balken biegen und zu kleinen Tachenspielertricks wie zu spät gesendete SMS greift. Wenn sie sogar erbost drüber ist, daß sie nicht Kraft ihres angeblichen "Veto-Rechts nen Kino-Besuch verhindern konnte.Meiner Meinung hat er gar keine andere Wahl, will er paar Tage mit seinen Kindern genießen. Sonst gibts ein Veto statt kinder. Daß er sich auf diese perversen Machtspielchen einlässt wirft zu mindest für mich den Verdacht auf, daß er diese Erfahrung schon gemacht hat. Die Überschrift sagt ja schon alles.


    Er sollte sich schnellstens Hilfe holen, um sein Recht als Vater auch umsetzen zu dürfen - ohne zum lügen gezwungen zu sein, sonst gibts eines Tages nur noch Vetos. Oder er gibt entnervt auf.
    Dann gibts sicherlich den nächsten Thread: "Vater kümmert sich nicht"

  • Und nochmal, wenn der Ex/die Ex vorher in der Ehe/Beziehung nicht gelogen hat, dann würde ich schon überlegen ob ich ihn nicht dazu ermutige auf Grund meines Verhaltens.


    Man kann doch nicht einfach alles auf den Anderen schieben. :frag

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • wenn es für meine Tochter wichtig ist erzählt sie mir


    Aha, ist deine Tochter denn auch 4 Jahre und kann erzählen, was sie gemacht hat?


    Wenn ein UET erzählt, was das Kind am Wochenende gemacht hat, erzählt er automatisch auch, was er/sie selbst am Wochenende gemacht hat.
    Und dass man da wenig Lust drauf hat, ist nachvollziehbar


    Ne, kann ich nicht nachvollziehen. Was gibt es denn zu verbergen? Es geht um das Kind.


    warum soll KV Vertrauen zur KM aufbauen wollen oder andersherum ?? hier geht es nur um Umgang, da ist Vertauen eigentlich fast Nebensache !!


    Vertrauen ist Nebensache? Dann kannst du ja dein Kind irdendeiner Person anvertrauen, der du nicht vertraust.


    Dazu kommt noch seine Vorbildfunktion gegenüber den Kindern.



    KV seine Sache.


    Wenn du meinst, dass du als Elternteil keine Vobildfunktion hast- deine Sache, von der ich glücklicherweise nicht betroffen bin.



    Wenn man o.g. Zitate so liest, kann man eigenlich nur noch zu dem Schluss kommen, dass die Verfasser selbst keine Kinder haben. :kopf

  • Was gibt es denn zu verbergen? Es geht um das Kind.


    Er muß doch versuchen zu verbergen, daß er nicht die Befehle der TS umgesetzt hat. Sonst gibts einfach kein Kind mehr. Was gibts denn da nicht zu verstehen ?

  • Wenn man o.g. Zitate so liest, kann man eigenlich nur noch zu dem Schluss kommen, dass die Verfasser selbst keine Kinder haben.


    Oder einfach akzeptieren, daß Kinder das Recht auf beide Eltern hat.
    Ohne daß ein ET sich anmaßt, der einzig wahre zu sein und den anderen durch unnötige Reglementierungen zu diffamieren. Und ihm einfach das Kind vorenthält, sollte er sich nicht an die komplett unsinnigen Vorgaben halten

  • Er muß doch versuchen zu verbergen, daß er nicht die Befehle der TS umgesetzt hat.


    Als erwachsener Mensch musste der KV garnichts verbergen.
    Und "Vereinbarungen" sind übrigens auch keine "Befehle".
    Mit Rückgrat hätte der KV einfach erzählen können, dass er seine Pläne geändert hat und es hätte ihm sowieso klar sein können, dass die Kinder die Wahrheit sagen werden.
    Aber deiner Interpretation nach und deinem Verständnis für den KV nehme ich an, dass du dich genauso verhalten hättest wie dieser KV.

  • Sag mal Romi teilst du jeden ausflug deinen EX im vorab mit ?


    Oder anders gefragt wenn der UET vom BET verlangt das es ihm im Voraus mitgeteilt wird wenn es einen Ausflug von mehr als 50 KM gibt , und der UET hier natürlich auch ein Vetorecht hat , welches er dann auch mal mit der drohung das er das kind nächstees mal nicht mehr zurück bringt sollte der BET sich nicht daran hallten.


    würdest du dann wirklich sagen das ist sein gutes recht immerhin will er ja nur wissen was mit seinem Kind ist.


    Ich habe zwar keine lust all deine beiträge zu durchsuchen , aber ich bin mir ziemlich sicher du würdest in einem solchen fall sagen Der will dich nur Kontrolieren und zwar übers kind ,

    *Alles Häschen und so *

    2 Mal editiert, zuletzt von Zat ()

  • Oder einfach akzeptieren, daß Kinder das Recht auf beide Eltern hat.




    Gemse,
    das überall immerzu angebrachte Argument: "Dass Kinder das Recht auf beide Elternteile haben",
    ist hier schon oft genug geschrieben worden.
    Dass es nicht ausreicht, um Probleme, die im Zusammenhang mit Umgang und Sorgerecht auftreten, zu lösen dürfte eigentlich mittlerweile klar sein. :rolleyes2: