Trennungskinder klagen an

  • Und ich finde auch nicht, dass es speziell gegen Mütter geht, sondern generell um die gesamte Problematik.


    Um die Problematik einiger Trennungskinder.


    Ich finde, dass der Beitrag sehr deutlich zeigt, was in Trennungskindern vor sich geht und natürlich ist er traurig.


    Was in einigenTrennungskindern vorgeht.


    Ich denke, dass ist das was einigen missfällt. Das es pauschal klingt.
    Aber ich denke, dass klingt es immer ein wenig, wenn man seine Sicht der Dinge schildert.


    Insgesamt denke ich aber auch, dass ich nicht die Augen verschliessen darf. Selbst bei meinem eigenen Kind ist es schwierig herauszufiltern, was in ihr diesbezüglich vorgeht. Da kann ich nur mit ihr im Dialog bleiben. Und wie gesagt Entscheidungen die ich treffe können den weiteren Lebensweg meiner Tochter extrem prägen. Da versuche ich klug zu handeln und aus der Perspektive meines Kindes oder besser unserer Tochter zu handeln
    Nur seine Entscheidungen kann ich nicht beeinflussen. Das ist das was mich manchmal unsäglich ohnmächtig stimmt und hilflos macht.

    Liebe Grüße


    Friday

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  • Hallo,
    der Artikel klagt doch diejenigen die vorgegeben helfen zu wollen. Dieser 18 jährige fühlt sich im Stich gelassen von allen, die hätten helfen wollen. Ich glaube dieses Gefühl kennen viele Trennungskinder.


    Er klagt indirekt seine Mutter an und nicht die Mütter im allgemeinen. Die Kommentare darunter fallen tatsächlich schnell unter die Rubrik Geschlechterkampf.


    Ich kann nicht nachvollziehen, dass Mütter ihr Kinder vom Vater fernhalten und auch nicht das Väter sich für ihre Kinder nicht interessieren. Aber daraus einen geschlechterspezifischen Rundumschlag abzuleiten finde ich gelinde gesagt zweifelhaft.
    Gruß Roland

  • [...]
    Und ich finde auch nicht, dass es speziell gegen Mütter geht, sondern generell um die gesamte Problematik. Der junge Mann klagt alle an, die seiner Meinung nach etwas hätten tun können und es nicht getan haben.
    [...]


    Genau das habe ich dort ebenso gelesen. Ich habe nicht alles gelesen, da sich die Anklage immer wieder wiederholt. Aber ja, es gibt genügend Leute und Instanzen um ein Kind herum, die mehr oder weniger hilflos sind/sich hilflos machen.


    [...]Dieser Artikel ist wirklich hilfreich!


    Nun ja, was wem wie hilft bleibt jedem/jeder selbst überlassen.

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Und wo ist da jetzt der große Unterschied?


    Der junge Mann im Eingangsbeitrag hat sich nur wesentlich drastischer ausgedrückt und es ist davon auszugehen, dass es auch genau seine Sichtweise ist und nicht die von Erwachsenen, wie im von dir zitierten Link.


    Der Bericht von den 18Jährigen wurde von einer Autorin getippt. Sorry, aber Autoren neigen leider zum Drama. Mein Schwager ist einer. Da wird schon ein Einkaufzettel zur griechischen Tragödie. ;)



    Ich bin der Meinung, dass der Link mir persönlich hilft und das das ist, was ich dem KV immer vermitteln will.



    Wir können natürlich auf alles und jedes mit der Steinkeule losgehen und wieder im Mittelalter Auge um Auge Zahn um Zahn spielen, aber ist das der richtige Weg. Prädigt IHR bzw. einige aus dem Forum, die diesen Bericht so SUPER finden, nicht immer Verständnis, Reflektion etc.



    Beim Artikel des 18 Jährigen, den er nicht mal selber geschrieben hat, sehe ich diese Punkte nicht!!! Sorry, meine Meinung.

  • Ich glaube nicht dass es von einem 18 jährigen geschrieben würde



    Der Text ist offensichtlich nicht authentisch und nicht von einem Teenee geschrieben.


    Steht doch ganz klar dabei, dass der Artikel von A.von Friesen geschrieben wurde !


    Es ist die Geschichte eines 18-jährigen Trennungskindes.
    Was ist ungewöhnlich daran, dass ein 18-jähriger sich "seine" Geschichte von der Seele schreibt ?
    Frau von Friesen hat beruflich mit diesen Themen und Schicksalen zu tun.Sie hat das Erlebte dieses Kindes aufgegriffen als Beispiel für viele, und es ist doch verständlich, dass sie als Autorin eine andere Sprache wählt.


    Inwieweit man sich selber damit identifizieren kann oder auch nicht bleibt jedem selber überlassen. Ich persönlich ziehe mir keinen Schuh an, der mir nicht passt, aber ich hoffe trotzdem, dass es mir immer gelingt mein Handeln zu reflektieren und solche Wege einschlage, die ich auch in vielen Jahren noch gut vor meinem Kind vertreten kann.


    Das ist nämlich das Entscheidende !


  • Ich sehe, dass viele den Beitrag überhaupt nicht verstanden haben oder vielleicht auch nur nicht verstanden haben wollen. Oder wie sonst sollte man sich diese Selbstgerechtigkeit erklären.

    Ich bin erstaunt , das eine freie Meinungsäusserung, die nicht Deinem Denken entspricht, mit zu doof(nennen wir das Kind doch mal beim Namen) oder Igoranz als I- Tüpfelchen mit Selbstgerechtigkeit tituliert wird.




    Schau mal, da steht schon am Anfang klar und deutlich: "Die Geschichte eines 18jährigen Jungen - aufgeschrieben von Astrid v. Friesen"


    Und ich finde auch nicht, dass es speziell gegen Mütter geht, sondern generell um die gesamte Problematik. Der junge Mann klagt alle an, die seiner Meinung nach etwas hätten tun können und es nicht getan haben.


    Ich finde, dass der Beitrag sehr deutlich zeigt, was in Trennungskindern vor sich geht und natürlich ist er traurig. Ich hatte auch meine Probleme beim Lesen. Aber man darf doch die Augen nicht vor allem verschließen, was einem nicht gefällt.

    Wie unschwer zu erkennen habe ich die Tatsache erwähnt.Nur das ich davon ausgehe das Frau Friesen die Geschichte in Ihrem Tenor geschrieben hat.Man beachte nur mal das Buch Schuld sind immer die anderen.Nachwehen des Feminismus.Frustrierte Frauen und schweigende Männer.Die unterstrichenen Worte sagen doch schon sehr klar in welche Richtung es bei Frau von Friesen geht.


    Ich verschliesse mit Sicherheit meine Augen nicht vor dem was passiert, aber zu einer Herde ,die blöckt Mama böse Vater gut, genauso wie zu einer Herde ,die blöckt Vater böse Mama gut will ich nicht gehören.
    Die Realität meiner Kinder hat mit dem Artikel gar nichts zu tun.


    Übrigens ,wenn ich meine Augen vor Dingen, die mir nicht gefallen verschliessen würde , die mir nicht gefallen, hätte ich nach 5 Zeilen mit dem Lesen aufgehört,selten vom Schreibstil her sowas schlechtes gelesen.


    Aber den Leuten zu unterstellen sie wollen oder können etwas nicht sehen ist ja ein gern genommenes Totschlagargument.


    Liebe Grüße


    Ute


  • DU sprichst von Unterstellung? :D


    Ich werde mich hier nicht vor den üblichen Verdächtigungen, die immer gleich springen, wenn sie irgendwo auch nur entfernt etwas wittern, was sich nach ihrem Dafürhalten gegen Mütter richtet, verteidigen. Einige haben meinen Beitrag als das verstanden, als das er gedacht war und das bestätigt mir, dass ich mit meiner Einschätzung des Beitrages richtig lag.


    Ansonsten stecke ich meine Energie lieber in meine Enkeltochter, die ist nämlich auch eines dieser bedauernswerten Kinder und sie soll einmal nicht sagen, dass selbst ihre Großeltern sie im Stich gelassen haben.

    Einmal editiert, zuletzt von si_lence ()

  • Ich werde mich hier nicht vor den üblichen Verdächtigungen, die immer gleich springen, wenn sie irgendwo auch nur entfernt etwas wittern, was sich nach ihrem Dafürhalten gegen Mütter richtet, verteidigen. Einige haben meinen Beitrag als das verstanden, als das er gedacht war und das bestätigt mir, dass ich mit meiner Einschätzung des Beitrages richtig lag.

    Verteidigen? Ich verstehe solche Threads als Diskussion, als Möglichkeit meinen Horizont zu erweitern.
    Es geht mir nicht ums Recht haben , ich bin da durchaus im Gegensatz zu anderen flexibel.





    Ansonsten stecke ich meine Energie lieber in meine Enkeltochter, die ist nämlich auch eines dieser bedauernswerten Kinder und sie soll einmal nicht sagen, dass selbst ihre Großeltern sie im Stich gelassen haben.

    Ich stecke meiner Energie seit 16 Jahren in meine Kinder , da sich die Väter nicht kümmern und trotzdem stelle ich mich nicht hin und behaupte aller Väter sind böse ;)
    Ich würde trotz der Tatsache, das meine Kinder ohne Vater aufwachsen müssen, sie nie als bedauernswert bezeichenen.
    Was vermittel ich ihnen damit?Dass sie weniger wert sind?


    Meine Kinder sind 2 tolle selbstbewusste Burchen :platz :platz , die sind nicht zu bedauern.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Beide Schriftstücke sind nicht von Kindern geschrieben.
    Allerdings von Autorinen, die sich viel mit dem Thema befasst haben.
    Vielleicht wäre es für manche sinnvoller sich mal mit der Botschaft auseinanderzusetzen, als mit erhobenen Zeigefinger darauf hinzuweisen, daß das ja nicht von 18-jährigen geschrieben sein kann. Oder sich an dem "Geschlechterkampf" in den Kommentaren hochzuziehen.
    Und ich glaube kaum, daß es sich um Einzelfälle handelt , welche die beiden zum verfassen dieser Schriftstücke bewegt haben.
    Schon mal den Film "Der entsorgte Vater" gesehen ? Aber Ok, waren ja sicher auch nur Einzelfälle

  • Und ändert diese Anklage einen Zentimeter an der Vergangenheit? Ob sie an der Zukunft etwas ändern ist fraglich... Bei Anklagen ist es doch eher so: Es wird kurz gezuckt und dann gehts weiter...


    Ich hab inzwischen festgestellt es lebt sich irgendwie leichter ohne durch Anklagen jmd. etwas hinterherzutragen...
    Eine Anklage ist ne ganz schön schwere Last, die der Ankläger mit sich rumschleppt in der Hoffung diese seiner Zielperson aufzuladen zu können. Da kommt das hübsche aber schwer umzusetzende Wort Vergebung ins Spiel... ;)


    Ich bin ganz bei Ratte. Manchgmal ist es wirklich besser wenn ET sich trennen, als wenn man als Kind nach dem Öffnen der Haustür erstmal gucken muss wie so die Stimmung des jähzornigen ETs ist um dann im schlimmeren Fall lieber den Kopf einzuziehen und stillzuhalten.

  • Hmm ich glaube das Seine eltern sich getrennt haben ist gar nicht mal der kern seiner anklage sondern eher damit wie von seiner Mutter damit umgegangen wurde .....

  • Diese "Einzelfälle" waren so "einzeln", daß fast nach Veröffentlichung des BVerfG-Urteils ("Bei mangelnder Kommunikationsbereitschaft eines der Eltern ist GSR nicht geeignet...") die FamGerichte trotzdem oft GSR gegen die boykottierende KM erklärt haben.


    Und gegen den Sermon, die Mutter habe "sicher gute Gründe", keinen Kontakt zuzulassen, wurde in den letzten 15 Jahren die Rechtsprechung wie Gesetzgebung vollständig umgekrempelt. - Und das ist noch nicht abgeschlossen.


    Nicht alle Fälle verlaufen so. Daß hier die Mutter blockiert, liegt daran, daß viele AE noch Mütter sind. Trotzdem sind solche Fälle eben KEINE "Einzelfälle", und es sollte eine eindringliche Mahnung an alle Beteiligten sein, selbst ein Auge auf die Kinder zu haben.


    Dazu gehört auch, Einladungen zu besonderen Ereignissen wie Kommunion, Konfirmation, Firmung, Schultheater..., die nicht über die Gemeindegrenzen bekannt sind, an beide Eltern zu verschicken; oder im Krankenhaus schlicht einen Beweis für ASR zu verlangen (das wird wohl kommen, weil ASR in einigen Jahren der Ausnahmefall werden wird).


    Und dazu gehört, falsche Angaben, fehlende Einverständnisse u.ä. auch scharf zu ahnden; das wird dazu führen, daß BET "dran sind", obwohl der UET schon zugestimmt hat (aber nicht schriftich); aber das ist ein Preis, den man bei dem Schaden, den BoykottierendeET anrichten, zahlen muß.


    ...und das gilt auch für UET, die man für selbstverschuldet fehlenden Umgang sehr wohl sanktionieren sollte.

  • Ok, dann sitz ich halt mit Sohn und der Abwaschschüssel in die stetig Blut reintropft nach dem Schnitzunfall in der Notaufnahme und hab meine ASR-Bescheingung nicht mit... Ups...


  • Und ändert diese Anklage einen Zentimeter an der Vergangenheit? Ob sie an der Zukunft etwas ändern ist fraglich... Bei Anklagen ist es doch eher so: Es wird kurz gezuckt und dann gehts weiter...


    Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern. Es geht darum, daß in Zukunft was geändert werden sollte

    Manchgmal ist es wirklich besser wenn ET sich trennen, als wenn man als Kind nach dem Öffnen der Haustür erstmal gucken muss wie so die Stimmung des jähzornigen ETs ist um dann im schlimmeren Fall lieber den Kopf einzuziehen und stillzuhalten.


    Es geht hier doch um Kinder, deren Eltern sich bereits getrennt haben. Und deren Mütter die Kinder vor dem angeblich jähzornigen Elternteil fernhalten. ebenso um die Umwelt, welche tatenlos weg sieht

    Hmm ich glaube das Seine eltern sich getrennt haben ist gar nicht mal der kern seiner anklage sondern eher damit wie von seiner Mutter damit umgegangen wurde .....


    Meiner Meinung nach wird hier gar nicht mal nur die Mutter angeklagt, sondern daß komplette System, welches Elternteile nach einer Trennung in verschiedene Wertigkeiten zwängt. Ebenso die Weggucker

  • Ok, dann sitz ich halt mit Sohn und der Abwaschschüssel in die stetig Blut reintropft nach dem Schnitzunfall in der Notaufnahme und hab meine ASR-Bescheingung nicht mit... Ups...


    Jupp, das ist die "Diskussionskultur", die ich hier so liebe...


    ...natürlich weiß hier JEDER, incl. der Schreiber von dem Schwund selbst, daß es einen Unterschied zwischen Notfall und Behandlung gibt, zwischen Ambulanz und Station. Trotzdem mal einfach sowas reingeworfen, 2-3 Capulets springen schon drauf an, und schon ist vom eigentlichen Thema abgelenkt.

  • Ok, dann sitz ich halt mit Sohn und der Abwaschschüssel in die stetig Blut reintropft nach dem Schnitzunfall in der Notaufnahme und hab meine ASR-Bescheingung nicht mit... Ups...


    Brauchst du doch gar nicht. Bei Notfällen wird deinem Kind kein Arzt die Hilfe verwehren. Da brauchst du keine zustimmung vom "jähzornigen Elternteil"

  • Bei "scharf ahnden " machten meine Gedanke halt einen Schlenker.


    Wer hier was anklagt ist völlig Banane, der Ankläger stopft sein Herz mit Bitterkeit voll und ob das gut ist sei mal dahingestellt... Meine Meinung.

  • nicht er hat sein herz mit bitterkeit vollgestopft sondern die situation in der er sich befand , wenn hat er sich den frust von der Seele geredet

  • Bei "scharf ahnden " machten meine Gedanke halt einen Schlenker.


    Bei GSR ist ein Umzug zustimmungspflichtig. Eine BET beklagt sich, daß der KV jetzt vor Gericht geht. Wenn sie den Umzug durchgezogen hätte, hätte das evtl. Entziehung Minderjähriger sein können; wobei die verlangte "List" in dem Fall schwer nachzuweisen gewesen wäre.


    Einige KM-Capulets hier rieten offen dazu, in Zukunft den KV gar nicht mehr zu fragen (DAS wäre eindeutig die "List" in §235 StGB) und haben Schreiber niedergebrüllt, die schrieben, ohne einvernehmliche Lösung sei das eine GAAANZ schlechte Idee.


    Eigentlich ist bei "Entscheidungen von erheblicher Tragweite" "Einvernehmen" herzustellen. Wenn der BET das Kind ummeldet (was Melderechtlich teilweise geht), irgendwo anmeldet... - welche Möglichkeiten hat der UET dann, das rückgängig zu machen? Welche Konsequenzen hat der BET zu befürchten?


    Wie lange dauert es bei Umgangsboykott, bis wirklich etwas wirksames passiert? Es können Umgangsvereinbarungen geschlossen werden, Pflegschaften..... wenn der BET die einfach boykottiert, geht der Ringelreigen vor Gericht weiter (hier in einem Thread bis Verfahren 17, das braucht aber noch nicht das Ende zu sein). Wie wär's, in dem Fall einfach über den Unterhalt zu sanktionieren?


    Das meinte ich mit "scharf ahnden".


    Zitat

    Wer hier was anklagt ist völlig Banane, der Ankläger stopft sein Herz mit Bitterkeit voll und ob das gut ist sei mal dahingestellt... Meine Meinung.


    Der junge Mann hat ein "Herz voll Bitterkeit", und frißt die nicht in sich rein, sondern erzählt sie dem Autor.


    Das ist dann der Teil, den man hier im Forum sicher nicht liest: Irgendwann sind die Kinder 18, 21, 30, 40... - und irgendwann lernen sie evtl. ihren Vater kennen und bekommen dessen Sichtweise mit.


    Dann sind es auch keine "Einzelfälle", wenn das Verhältnis zum em. BET plötzlich stark zerrüttet bis zum Kontaktabbruch ist, evtl. gegen Elternunterhalt auch bis zum Kadi geklagt wird.


    Gute Gründe, den Kontakt zum UET zu fördern und zu versuchen, mit ihm eine gute "Elternebene" aufzubauen, und wenn das nur über formale Briefe geht.


    Gruß
    diadem