Ein Linke Politiker will St.-Martin umbennen!!!!!!

  • Ich halte von diesen Umbenennungen gar nichts. Die Ausländer die ich kenne und mit denen ich auch in Gesprächen bin, lachen sich kaputt über unsere Weicheiart uns alles gefallen zu lassen. "Wenn ihr so blöde seid"... :radab Solange solche Memmen zu entscheiden haben, wird unsere "Kulturgut" stück für stück den Bach runter gehen.


    Link sein heißt doch auch falsch, hinterhältig, gemein etc. zu sein. Dann sollte man die LINKE doch gleich in die GEMEINE umändern... :crazy


  • Link sein heißt doch auch falsch, hinterhältig, gemein etc. zu sein. Dann sollte man die LINKE doch gleich in die GEMEINE umändern... :crazy


    :D Genau und schwarz, gelb geht auch gar nicht, da rechts und mit gelb man die Asiaten beleidigt! Und rot auch nicht, wegen SED und Stasi und Russen osä.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • diese verquickung von religion und nationalismus/deutschtümelei ist schon interesannt.


    wenn du dich etwas in der deutschen Geschichte auskennst, solltest du wissen warum diese beiden Dinge so eng miteinander verbunden sind.


    Roland

  • und was soll uns das sagen als anständiger deutscher hat man christ zu sein wegen der geschichte ?


    da hat das eine nichts mit dem anderen zu tun....
    Roland

    Einmal editiert, zuletzt von Arthur Dent ()

  • Bin grad sehr erschrocken über die Richtung, die es hier grad nimmt. Was hat es mit der Geschichte unseres Landes zu tun, wenn wir St.-Martin,Weihnachten etc feiern? Wenn wir darauf bestehen das diese Feste auch weiter so heißen?
    Es ist unsere Kultur, gehört zum Jahresverlauf und wir sind (fast?) alle damit aufgewachsen.

  • Hallo,


    offenbar habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Wenn jemand Toleranz fordert und nicht permanent mit dem christlichen Glauben konfrontiert werden möchte. Warum fordert derjenige, dass alles christliche abgeschafft wird? Warum kann man solche Dinge nicht einfach nebeneinander stehen lassen. Jeder Jeck ist anders sagt man hier. Koexistenz ist das Zauberwort. Warum funktioniert das nicht?
    Roland

  • dann verstehe ich nicht was du sagen willst , es geht hier doch nicht um ausländer sondern um christliche bräuche mit denen auch viele deutsche nichts anfangen wie ich schon mehrfach gesagt habe sind die meisten nicht christen deutsche weit mehr als ausländische nicht
    christen im artikel steht auch nichts von ausländern trozdem gehen hier viele kometare in richtung ausländer , da ist halt nicht sehr nachvollziehbar , dein einwand mit der geschichte dann auch nicht.

  • Bin grad sehr erschrocken über die Richtung, die es hier grad nimmt. Was hat es mit der Geschichte unseres Landes zu tun, wenn wir St.-Martin,Weihnachten etc feiern? Wenn wir darauf bestehen das diese Feste auch weiter so heißen?
    Es ist unsere Kultur, gehört zum Jahresverlauf und wir sind (fast?) alle damit aufgewachsen.


    Hallo,
    dass hat alles mit der Geschichte unseres Landes zu tun. St. Martin ist Bestandteil der deutschen Kultur. Dies Ist geschichtlich bedingt. Darüber sollten wir uns im klaren sein, wenn wir anfangen Dinge zu streichen oder umzubennen.
    Gruß Roland

  • dann verstehe ich nicht was du sagen willst , es geht hier doch nicht um ausländer sondern um christliche bräuche mit denen auch viele deutsche nichts anfangen wie ich schon mehrfach gesagt habe sind die meisten nicht christen deutsche weit mehr als ausländische nicht
    christen im artikel steht auch nichts von ausländern trozdem gehen hier viele kometare in richtung ausländer , da ist halt nicht sehr nachvollziehbar , dein einwand mit der geschichte dann auch nicht.


    Ich rede nicht von Ausländern. Wie kommst du da drauf?
    Roland

  • Zu SED Zeiten hieß Weihnachten auch Lichterfest o.s.ä. Engel hatten auch andere Namen. Man wollte das Christliche eliminieren. Frei nach dem Motto "Religion ist Opium für das Volk". Man hat das alles dann durch die eigenen Dogmen und "Glaubensaussagen" ersetzt. Und wehe dem der anders gedacht hat. In dieser Traditon steht m.M.n. die Linke. Mir missfällt deren Einwurf sehr.
    Deutschland ist ein christlich geprägtes Land mit christlichen Traditionen und Werten. Das hat was mit Identität zu tun. Wer das nicht will wird hier nicht gemaßregelt oder ausgegrenzt, oder sogar verfolgt. Laut GG, das sich sehr wohl aus der christlich humanistischen Tradition definiert, sind hier alle in ihrer Denke, Religion usw frei. Das ist ein hohes Gut.
    Ich will als Christ meine Feste immer noch so benennen dürfen wie sie eben heißen, ich will als Mensch meine Traditionen in meinem Land, meiner Heimat, leben dürfen und ich will deutsch sein dürfen, ohne dass man mir deshalb sofort vorwirft nationalistisch zu sein. Ich will auch gesellschaftlich eine definierbare Identität behalten dürfen.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewenherz ()

  • Man muß sich ja nur mal vor Augen halten, woraus die Linke entstanden ist. Dann weiß man gleich, was von dieser Partei zu halten ist.



    Ich frage mich auch, ob es keine dringenderen Probleme hierzulande gibt, die es für die fürstlich bezahlten Politiker anzugreifen geht.

  • Die frage ist halt ob es noch zeitgemäs ist das hoheitliche aufgaben in diesem umfang von religösen trägern übernommen werden soll , oder ob diese räume nicht frei von religion sein sollten
    und dann jeder auch seine piratentag oder halt st Martin privat oder in seiner Religionsgemeinschaft feiern kann wie er will.
    aber eben nicht durch Kitas oder Schulen weiß nicht was daran so verwerflich sein soll.

  • Zu SED Zeiten hieß Weihnachten auch Lichterfest o.s.ä. Engel hatten auch andere Namen. Man wollte das Christliche eliminieren. Frei nach dem Motto "Religion ist Opium für das Volk". Man hat das alles dann durch die eigenen Dogmen und "Glaubensaussagen" ersetzt. Und wehe dem der anders gedacht hat. In dieser Traditon steht m.M.n. die Linke. Mir missfällt deren Einwurf sehr.
    Deutschland ist ein christlich geprägtes Land mit christlichen Traditionen und Werten. Das hat was mit Identität zu tun. Wer das nicht will wird hier nicht gemaßregelt oder ausgegrenzt, oder sogar verfolgt. Laut GG, das sich sehr wohl aus der christlich humanistischen Tradition definiert, sind hier alle in ihrer Denke, Religion usw frei. Das ist ein hohes Gut.
    Ich will als Christ meine Feste immer noch so benennen dürfen wie sie eben heißen, ich will als Mensch meine Traditionen in meinem Land, meiner Heimat, leben dürfen und ich will deutsch sein dürfen, ohne dass man mir deshalb sofort vorwirft nationalistisch zu sein. Ich will auch gesellschaftlich eine definierbare Identität behalten dürfen.


    Hallo,
    da gebe ich dir vollkommen recht. Nur laß uns darauf achten, dass wir Leuten die dieses nicht wollen nicht permanent damit behelligen. Stichwort Koexistenz.


    Ich will es mal so ausdrücken:
    Es ist schon erstaunlich, wie sehr manche Leute glauben über die religiösen Gefühle anderer zu Urteilen. Etwas Toleranz würde hier helfen glaube ich.


    Roland

  • Man muß sich ja nur mal vor Augen halten, woraus die Linke entstanden ist. Dann weiß man gleich, was von dieser Partei zu halten ist.



    Ich frage mich auch, ob es keine dringenderen Probleme hierzulande gibt, die es für die fürstlich bezahlten Politiker anzugreifen geht.


    Du meinst also aus Gewerkschaftern und ehemaligen SPD mitgliedern ? geht hier ja um nen Westlinken.

  • Du weißt genau, was ich meine. Ein Ost- und ein Westdeutschland gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr.