Hallo Ihr Lieben,
wir sind jetzt 2 Wochen auseinander, wohnen noch zusammen und heute haben wir sogar einen Ausflug zu dritt gemacht. Für mich total hart, er hat unsere Beziehung beendet, für ihn ist das alles leicht und er findets toll, wenn wir so freundschaftlich sein können.
Mir fällt das schwer, ich bin viel am weinen und durchlaufe alle Phasen der Trennung immer wieder.
Nun würde mich einfach interessieren, wie das bei euch war. Was habt ihr gemacht, damits euch besser geht. Wie seid ihr mit der Trauer umgegangen und wie habt ihr euch aus so "Löchern" rausgerettet.
Klar muss jeder seinen eigenen Weg finden, um mit der Trennung klar zu kommen, aber es interessiert mich einfach.
Würde mich freuen, wenn mir jemand erzählen mag, wies bei ihm/ihr war.
Da mein Exfreund ja soooo weit wegzieht und somit auch sein Kind nicht mehr wirklich viel sehen wird, wundert es mich, dass er mit dem ganzen so ruhig umgeht. Vielleicht setzt das bei ihm erst ein, wenn er einen Monat lang in der leeren Wohnung leben muss, bevor er gehen kann.
Die Trennung kam nämlich sehr unerwartet und ich glaube auch er hat nicht soooo lange drüber nachgedacht, was wäre wenn, oder doch? Egal. Ich schwanke dauernd zwischen: Ihm ist es egal, was mit seiner Tochter ist und er kanns einfach (noch) nicht fassen, dass wir bald weg sind, bzw. er bald so weit weg ist.
LG und einen schönen 3. Advent.
taklmakan, die heute vor lauter Frust den Adventskranz weggeschmissen hat.