Ob sinnvoll oder nicht, das sei mal dahin gestellt
zähl mal nach der Klassenfahrt wieviele Kinder trotz Verbot
Handy
Geld
etc
bei sich hatte...
Ich bin zwar nicht im Wettbüro aber ich wage mal eine Prognose:
bei 25 Schüler Klassenstärke werden ca 5 Kids Tendenz plus 2-3 Kids nicht Verbotkonform an der
Klassenfahrt teilnehmen
hamster
Da Dein Kind erst in der 4ten Klasse ist, brauchst Du kein Taschengeld mitzugeben. Meist fahren die Grundschulklassen in ein Landschulheim mitten im Nirgendwo. 
Interessant wird es erst ab der 6ten Klasse. 
Meine Klasse ist damals Jahrgangsübergreifend nach Weilburg gefahren.
In der 7ten Klasse Bodensee - Überlingen. Dann kam schon in der 10ten die Abschlußfahrt- Italien, Gardasee- Garda :brille
Da wirst Du schon genug Geld los. :winken:
Mich dem Taschengeldverbot zu widersetzen werde ich jedenfalls nicht tun.
Die Idee mit den vorfrankierten Umschlägen finde ich gut, werde ich umsetzen. Hätte selbst nicht so weit gedacht
Denn die Große will unbedingt Postkarten von dort schreiben. Denke, dass es dort irgendwelche Motivkarten von der Burg gibt, wo sie sind.
Hatte mich mit einer anderen Mutter in Verbindung gesetzt.....sie versteht das Verbot auch nicht, gibt ihrer Tochter aber 10 Euro und Handy mit für den Notfall. Das ist für mich dann doch schon grenzwertig.
Ich weiß halt nur, dass wir damals in der 4. Klasse auch alleine (also immer mindestens 2 Kinder) durch die Stadt gehen durften und und uns dann zu abgemachter Zeit wieder an einem Stadtbrunnen getroffen haben. Die Einzigen, die sich damals verspätet hatten, war die Lehrerin und die beiden Elternteile, die mit gefahren waren
Aber gut, die Zeiten ändern sich....
Was für ein Notfall soll das sein? :hae:
Ach ich war mal selber auf Klassenfahrt und da haben wir zwei Kinder verloren und stundenlang gesucht.
Ich will dass mein Kind mich wenigstens immer anrufen kann bzw sich ein Ticket kaufen kann oder auch nur was zu trinken wenn er Durst hat.
Nee ich finde das Verbot idiotisch und würde mich nicht dran halten und es auch der Lehrerin sagen. Und wie die TS schreibt, geben andere Eltern ihren Kindern ja auch Geld.
Ach ich war mal selber auf Klassenfahrt und da haben wir zwei Kinder verloren und stundenlang gesucht.
Ich will dass mein Kind mich wenigstens immer anrufen kann bzw sich ein Ticket kaufen kann oder auch nur was zu trinken wenn er Durst hat.
Hmm jeder hat mittlerweile ein Handy. Meine Tochter soll wenn sie unterwegs ist in ein Restaurant oder Geschäft gehen und da die Mitarbeiter um Hilfe bitten. Da wird keiner zu einen Kind nein sagen. Gerade wo jeder eine Flatrate hat :frag Telefonzellen mit Geld gibt es kaum noch
Ich würde mich an das Verbot halten. Ich finde es zwar auch blöd das nicht mal 5 Euro erlaubt sind, bin aber dagegen wenn einige heimlich Knete mitnehmen und andere doof aus der Wäsche schauen. Da sind irgendwie die bestraft, die sich an Regeln halten.
Hmm jeder hat mittlerweile ein Handy. Meine Tochter soll wenn sie unterwegs ist in ein Restaurant oder Geschäft gehen und da die Mitarbeiter um Hilfe bitten. Da wird keiner zu einen Kind nein sagen. Gerade wo jeder eine Flatrate hat :frag Telefonzellen mit Geld gibt es kaum noch
Äh, ja und auf der anderen Seite bekommen die Kinder doch eingeredet unter gar keinen Umständen mit fremden zu reden, wenn sie alleine sind. Ist das eigentlich nicht dann ein Widerspruch in sich? :Hm Die Kinder von Freunden von mir haben in der Schule ein Training dieser Art absolvieren müssen.
Ich würde mich an das Verbot halten. Ich finde es zwar auch blöd das nicht mal 5 Euro erlaubt sind, bin aber dagegen wenn einige heimlich Knete mitnehmen und andere doof aus der Wäsche schauen. Da sind irgendwie die bestraft, die sich an Regeln halten.
Deswegen soll sie auch in ein Geschäft oder Restaurant gehen und nicht irgend wen auf der Straße ansprechen :frag
Es ist jawohl auch was anderes ob man sich von fremden anquatschen lässt oder ob man in einen Laden mit anderen Menschen um Hilfe bittet. In meinen Augen zumindest.
Wie hoch ist denn die Chance das ein Kind auf Klassenfahrt sich verläuft und dann auch noch die Gruppe verliert :hae:
Na wie gesagt nicht unbedingt verlaufen. Auch wenn er Durst hat und sich ein Wasser außerhalb der Mahlzeiten holen will, soll er das tun können.
Ich frag jetzt mal ganz blöd:
in der 4. Klasse haben sie ja wohl schon alle Taschengeld. Wenn mein Kind sich selber was davon weglegt um es mitzunehmen soll ich es ihm dann verbieten :bldgt: Was er davon kauft, darf er allein bestimmen. Ist sein Geld. Was für mich Unsinn ist kann für ihn ein Schatz sein. Ich bin auch froh, dass ich mich nicht für den 2359 ten Lippenstift rechtfertigen muss
Kiki
P.S. Natürlich würde ich ein Kind von meinem Handy telefonieren lassen. Aber ich habe keine Flat! Und ich würde es sehr begrüßen, wenn nicht alle davon ausgehen würden, dass natürlich ganz selbstverständlich JEDER ein Smartphone mit sämtlichen Apps und allen Flats und überhaupt hat :thanks:
Und ich würde es sehr begrüßen, wenn nicht alle davon ausgehen würden, dass natürlich ganz selbstverständlich JEDER ein Smartphone mit sämtlichen Apps und allen Flats und überhaupt hat
Verzeihung :anbet
...ich finde das auch ziemlich daneben, in dem Alter find ich das schon sehr anmaßend, weil sie zu Hause auch Taschengeld haben.
ABER: Wenn es so die Regel ist, dann ist das so, gibts doch kein Wenn und Aber.
Nemesis...tschuldige, ich muß gerad lachen, ich bin froh, daß wir niemals gemeinsam einen Elternabend besuchen werden, ich glaub wir würden uns ständig in die Haare kriegen. :lach (nich böse sein, aber wir sind ja sooooowas von unterschiedlich)
Sorry, bin nur sehr genervt, weil ständig auf Fagen kommt: hast keine App?
Wie will das Kind Postkarten vor Ort erwerben, wenn es kein Geld hat? Oder kauft die Lehrerin welche für alle?
Jetzt steht explizit auf dem Infozettel, das "kein Taschengeld erlaubt ist!"
ZitatIst das üblich?
Is doch dann wurscht.
Mein Sohn 5. Klasse ist jetzt gerade unterwegs, 10,- Euro dürften sie mitnehmen. Ich habe ihm noch 10,- extra gegeben :pfeif.
Ich erinnere mich nämlich dunkel an einer meiner Klassenfahrten, da dürften wird auch nur 10 DM mitnehmen. Meine Mutter hat sich dran gehalten und das war ganz schnell weg, und ich dürfte bei meinen Freundinnen zugucken bzw. mir was leihen.
Ganz großer Mist.
Es hängt auch stark davon ab, ob da ein Kiosk in der Nähe ist oder so. Aber auch wie lang die Klassenfahrt ist. Für 2-3 Tage müssten es nun wirklich keine Unsummen sein. Da macht auch eine Postkarte nicht so richtig viel Sinn.
Und genau weil es solche Eltern gibt ist dir das dann auch damals passiert. Nun hast DU das gleiche gemacht und vielle ist nun ein anderen Kind davon betroffen gewesen welches sich dann in X Jahren daran erinnert weil sie es doof fand.
Wenn jeder sich daran hält gebe es keine Probleme.
Es ist sicher keine Entscheidung einer Lehrerin alleine. Da waren alle Eltern beteiligt die Anwesend waren.
Sich nicht daran zu halten bedeutet Respektlos zu sein. (Also ist es gut wenn man Kind Respektlosgkeit vorlebt ) Mag es gute Gründe für Abwesenheit gegeben haben muss man dann trotzdem die Entscheidung der anderen respektieren.
Ist wie bei der Wahl. Wer nicht hingeht hat Pech und muss die Regierung nehmen die andere gewählt haben.
Antwort der Lehrerin: "Es wird kein Geld mitgenommen. Ihr müsst Euch nichts kaufen."
Kennst deine Tochter am besten,
wenn Sie sich mit der angebotenen Verpflegung zufrieden gibt brauchst nichts mitzugeben.
Also einfache Mahlzeiten und Tee oder Wasser zum trinken.
:rotwerd meine Erfahrung ist das sich die Hälfte der Eltern eh nicht daran hält und Kids etwas Kleingeld mitgeben bzw. Taschengeld grenze eigenwillig stark nach oben ausweitet
bei 25 Schüler Klassenstärke werden ca 5 Kids Tendenz plus 2-3 Kids nicht Verbotkonform an der
Klassenfahrt teilnehmen
Kein Grund für mich, mich sich nicht an die Regeln zu halten. Und wenn ich als Mutter vorlebe, dass Regeln dazu da sind, dass sie gebrochen werden...geht gar nicht!
Kein Taschengeld mitgeben und gut ist's.
LG Lotta
Nur weil andere Eltern sich über Lehrer hinwegsetzen, muss ich das nicht auch tun. Die Lehrerin möchte das nicht und Ende.
Damals als ich auf Klassenfahrt gefahren bin, wurden wir aussreichend mit Getränken und Essen versorgt. Wenn wir unterwegs waren, gab es Lunchpakete. Da war es nicht nötig, das man Geld bei hatte. Auch gab es damals keine Handys und siehe da, ich bin wunderbar heil angekommen. Ich fands total supi, mal von daheim weg zu sein und mich nicht melden zu müssen/können. Man muss es den Kindern auch einfach mal schmackhaft machen. Aber daran scheitert es leider oft auf Seite der Eltern.
Es ist auch für Kinder total supi (sie wissens nur nich) wenn sie kein Handy dabei haben. Da muss man auf die sozialen Kontakte zurückgreifen, kann die Klassenfahrt toootal geniessen, kann abends auf dem Zimmer nen bissl quatsch machen, GEMEINSAM. Sich Geschichten erzählen und und und. Und eben nicht das jeder in seinem Bett hockt und aufs Handy glotzt.
Lass es dein Kind einfach geniessen - OHNE Handy und ohne Geld. Sie wird weder verhungern noch irgendwie durch die Gegend wildern. Ein bisschen mehr Vertrauen in die Lehrer und Begleiter und in dein Kind, fänd ich nich verkehrt!
...
Nemesis...tschuldige, ich muß gerad lachen, ich bin froh, daß wir niemals gemeinsam einen Elternabend besuchen werden, ich glaub wir würden uns ständig in die Haare kriegen. :lach (nich böse sein, aber wir sind ja sooooowas von unterschiedlich)
Charly, Gegensätze ziehen sich auch an! :lach
Ich höre jetzt eigentlich zum ersten Mal dass man das Thema Taschengeld bei Klassenreisen überhaupt anspricht. Wenn ich mich an meine erinnere, es war nie das Thema. Man wusste auch nicht wieviel die anderen dabei haben, war irgendwie völlig irrelevant.
Auf jeden Fall würde ich es nicht einfach so hinnehmen, sondern die Lehrerin darauf ansprechen, was sie sich überhaupt dabei gedacht hat. Und alle Details nachfragen, was Verpflegung, Erreichbarkeit usw angeht. Nur wenn die eine Regel aufstellt, ist es noch lange kein Gesetz. Man wird auch darüber reden können, wenn diese Regel den Eltern sinnlos erscheint. Es geht schließlich um mein Kind und nicht um das der Lehrerin.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen, mein Kind ohne Handy ziehen zu lassen, denn ich würde ihn jeden Abend anrufen, um mich zu vergewissern dass alles ok sei.
Mit Respektlosigkeit hat es nichts zu tun, die Regeln zu befolgen ist zwar wichtig, aber andererseits nur wenn jemand was sagt, muss ich es nicht blind befolgen, sondern habe das Recht es in Frage zu stellen.