Weiß langsam nicht mehr weiter.
Mausekind ist mittlerweile vier.
Trennung von ihrem Vater ist 2 1/2 Jahre her.
Seit einem Jahr hat sie keinen Kontakt mehr zu ihm.
Er hat Kraft eigener Arroganz entschieden, dass es das Beste fürs Kind ist.
Dabei ist das Beste fürs Kind hier sehr relativ.
Sie ist glücklich bei / mit mir und meinem Lebensgefährten (ihr neuer Papa, wie sie immer sagt).
Und ja, auch ich halte es für das Beste, dass das Mausekind von den Lügen und Aggressionen des KV fern gehalten wird.
Aber was ich davon halte ist mit in den Momenten ziemlich egal, in denen ich sehe, wie sehr Kind immer noch darunter leidet, dass ihr Vater nicht für sie da ist.
Mir fallen langsam keine Erklärungen mehr ein, warum sie ihren Vater nicht sehen kann.
Es tut mir weh, sie immer wieder mit Halbwahrheiten abspeisen zu müssen.
Aber die Situation ist wirklich nicht zu ändern.
Wer ist in einer ähnlichen Situation und wie geht ihr damit um bzw. wie erklärt ihr das eueren Kindern?