ALG II und die Mietbescheinigung....

  • Zitat

    Übrigens steht auf dem Briefkopf der Mietbescheinigung ganz fett "JC",
    schließlich muß der Absender (ich) ja wissen, wo er es hinzuschicken hat
    ... :rolleyes:

    Ist örtlich unterschiedlich.
    Bei uns und bei vielen anderen ist es neutral.
    Verlang halt was Neutrales.


    Zitat

    Bürokratie halt, die SB wollen ja auch ihre Daseinsberechtigung auf dem
    Stuhl behalten. Man stelle sich vor, wir hätten keinen Bedarf mehr an
    SB, dann wären sie womöglich arbeitslos ... :devil:

    Dann würden wir in der Finanzverwaltung oder sonstwo arbeiten. Keine Sorge, für uns gibt es genug zu tun.



    Stell dir mal vor, uns gäbe es nicht, dann würden Leute wie du keine Alimentierung erhalten. :brille

  • Warum eine Mietbescheinigung benötigt wird ?


    Da fallen mir genug Gründe ein, wenn ich so an die gesehenen Mietverträge denke.....Da steht z.B. drin, 3 Zimmer, Kaltmiete x, Nebenkosten y...


    Dann weiß ich nicht: wie groß ist die Wohnung ? Sind die Heizkosten mit drin ? Welche Heizungsart Gas, Öl ???? Wie wirds Warmwasser bereitet, über die Heizung oder dezentral ?


    Alle diese benötigten Informationen liefert mir kein Mietvertrag sondern nur die Mietbescheinigung....


    Gruß
    Igrainne

    Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens...

  • Ich habe manchmal das Gefühl, viele sehen die "Grundsicherung" als etwas, was man eh kriegt, wenn man nicht arbeiten kann / will oder sonstwas. Damit sage ich nicht, dass Hartz IV'ler grundsätzlich nicht arbeiten wollen. Aber die Selbstverständlichkeit einiger, mit der Vater Staat zur Kasse gebeten wird, die stößt mir manchmal übel auf. Es gibt genügend andere - auch Industrie- Länder, wo ein Mensch ohne Arbeit eben auch nichts bekommt. Gar nichts.


    "Anspruch auf Sozialhilfe hat jeder, der kein oder kein ausreichendes Einkommen hat und der nicht über Vermögen verfügt.
    Sozialhilfe beziehen kann, wer aus eigener Kraft oder besonderen Umständen - oder auch in akuten Notlagen - nicht mehr in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
    Hierzu wird unter anderem ein zu geringes Einkommen oder Rente, Arbeitslosigkeit oder Krankheit gezählt: Die Ursachen der Hilfsbedürftigkeit sind unerheblich. Vorleistungen sind nicht erforderlich."


    Das hat mit "sehen" eigentlich weniger zu tun, als vielmehr mit dem Lesen des Grundgesetzes! Vielleicht gilt für dich aber auch ein anderes?

  • Sozialhilfe ist nicht ALG II.


    Sozialhilfe ist geregelt im SGB XII, drittes Kapitel.
    Trifft hier nicht zu, also irrelevant.



    Hier gilt:

    Einmal editiert, zuletzt von purple ()

  • Zitat

    purple
    Dann würden wir in der Finanzverwaltung oder sonstwo arbeiten. Keine Sorge, für uns gibt es genug zu tun.


    Ja, und diese scheinbare Sicherheit, in der sich etliche SB wiegen, merkt man halt in der Behandlung den Arbeitslosen gegenüber ...


    Zitat

    Stell dir mal vor, uns gäbe es nicht, dann würden Leute wie du keine Alimentierung erhalten.


    Das stelle ich mir vor ... Ich bekomme einen angemessenen Lohn - und brauche kein JC aufzusuchen. Herrlich, diese Vorstellung. :strahlen:strahlen:strahlen


    Der Steuerzahler finanziert / unterstützt ja eher irgendwie den (meinen) AG mit dem, was ich bekomme von "Leuten wie euch".
    Außerdem ist es kein Grund, sich mit Doppel- und Dreifach-Bescheinigungen mit immer dem selben Inhalt, nur etwas anders angeordnet in den Zeilen, die Aktenordner vollzubasteln.




    Das steht eigentlich in meinem Mietvertrag drin. Und außerdem in besagter jährlicher Betriebskostenabrechnung ... :Hm
    Und vor allem ändert sich das nicht jährlich, trotzdem muß man es wiederholt und wiederholt und ... ausfüllen lassen. :hae:


    Das Porto für die Briefe, zumindest auf dem Hinweg an den Hilfeempfänger, zahlt auch tausendfach der Steuerzahler. Hier würde ich Sparpotential sehen. ;)


    Aber ein ALGII-Empfänger hat eben frag- und klaglos alles hinzunehmen, ohne denken, ohne hinterfragen, ganz stupide, schon allein deshalb, weil er eben ALGII-Empfänger ist. Deshalb denkunfähig? Schade. Aus solchen Fragen könnten nämlich ggf. auch Ideen, Verbesserungen usw. hervorgehen für die Zukunft, für beide Seiten. Ist aber scheinbar nicht gewollt.


    Und - zwar nicht zum Thema gehörend, aber ein unschlagbarer Beweis in meinen Augen, dass irgendwie nie jemand hinhört bei Sorgen der Betroffenen (ob Zeitarbeit oder Wohnbescheinigung oder sonstwas ;) ) - ist diese aktuelle "Chefsache, zu der Frau Merkel Leiharbeit einer Leipziger Firma macht", weil sie denkt, das sei ein krasser Einzelfall. Willkommen im RL der Arbeitslosen, Aufstocker usw. ... :rolleyes2:
    Wann hört denen endlich mal jemand zu?

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

    Einmal editiert, zuletzt von chaosmaus ()

  • chaosmaus..


    wie bereits gesagt, das steht hier in den meisten Mietverträgen überhaupt nicht drin. Und in den meist handgeschriebenen Betriebskostenabrechnungen auch nicht. Hier ist nämlich ein ländlicher Raum, viele Vermieter machen erst gar keine weil sie jenseits der 70 sind und damit gar nicht klar kommen.Und die sie machen, die muss man oft errätseln. Es gibt hier nur 2 Wohnungsgenossenschaften, die machen gescheite aber der Rest ???


    Das mag in Großstädten anders sein, aber dafür hat hier das höchste Mietshaus auch nur 6 Stockwerke.


    Und nein, ich kann dich beruhigen, ich sehe meine Daseinsberechtigung nicht in der 98. Anforderung von immer gleichen Unterlagen ;)


    Gruß
    Igrainne

    Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens...

    Einmal editiert, zuletzt von Igrainne ()

  • Zitat

    Aber ein ALGII-Empfänger hat eben frag- und klaglos alles hinzunehmen,
    ohne denken, ohne hinterfragen, ganz stupide, schon allein deshalb, weil
    er eben ALGII-Empfänger ist. Deshalb denkunfähig? Schade. Aus solchen
    Fragen könnten nämlich ggf. auch Ideen, Verbesserungen usw. hervorgehen
    für die Zukunft, für beide Seiten. Ist aber scheinbar nicht gewollt.

    Es steht dir frei, dich politisch zu betätigen. Dann kannst du alles verbessern. :lgh


    Es sind nunmal Steuerleistungen, die verteilt werden.
    Und die Verteiler sind nunmal gehalten, zu prüfen, ob Bedürftigkeit besteht.
    Deshalb gibt es Mitwirkungspflichten (die ja alle unzumutbar und unmenschlich und so sind, gell?)


    Wer das nicht möchte, darf halt keine Leistungen beantragen. :frag


  • Wer das nicht möchte, darf halt keine Leistungen beantragen. :frag

    Ich vertrete ja prinzipiell auch die landläufige Meinung, dass man für den Leistungsbezug auch Leistung zeigen sollte. Allerdings beherrsche ich anscheinend nicht ganz so perfekt wie du die Tatsache auszuklammern, dass unseren Millionen arbeitslosen gegenüber 730.000 offene Stellen und 200.000 Ausbildungsplätze gegenüberstehen. Zumindest hat mir das mal jemand darauf geantwortet, als ich noch vehement die gleiche Meinung vertreten hatte wie du dies tust. :-) Weder gibt es also Arbeit für alle, noch EINKOMMEN ( was im übrigen noch bedeutend wichtiger ist). Nur mal so am Rande...

    Einmal editiert, zuletzt von Tom Dooley ()

  • Das sollten sich aber dann auch Leistungsempfänger klar machen und ihrer Mitwirkungspflicht nachkommen.


    Die Ausrede von "keine Arbeit" wird oft genannt, da wird sich gern hinter versteckt.


    Funktioniert nur leider nicht überall, hier bei uns sieht es sehr gut aus.
    Es liegt auch nicht nur an mangelnden Arbeitsplätzen, sondern auch an Vermittlungshemmnissen.
    Aber derlei politische Diskussionen sind sinnlos.
    Weder die Politik noch ich machen die Jobs.

  • Das sollten sich aber dann auch Leistungsempfänger klar machen und ihrer Mitwirkungspflicht nachkommen.


    Welche Mitwirkungspflichten? Sollen sie selbst Arbeitsplätze schaffen? Oder sich vom SB beim Jobcenter gängeln und schikanieren lassen? Sich in 1 Euro Jobs und andere sinnnlose Maßnahmen pressen lassen? Oder Angebote von McDonalds für Euro 7,30 die Stunde, dankend annehmen? Am besten dann zwei oder drei Jobs von diesen erledigen um über die Runden zu kommen...! Oder das ein immer arbeitender Ende 50er durch modernes Outsourcing seinen Arbeitsplatz nach x Jahren wegrationalisiert bekam, er trotzdem bis 67 arbeiten soll auch wenn bekanntermaßen ab 45 Jahren aufwärts kaum noch Fachkräfte in Betrieben gerne gesehen sind - er dann auf der Strasse steht, in Hartz IV fällt, seine gesamten Ersparnisse aufbrauchen muss und in die Altersarmut rutscht? Und dem Jobcenter nichts anderes einfällt als frech von oben herab, ihm einen Job als Hofkehrer schmackhaft zu machen und diesen bitte auch auszuführen da ansonsten direkt mit der Androhung von Sanktionen gewedelt wird. Sind das die Mitwirkungspflichten von denen du gesprochen hast? Er sollte auf seinen schmalen Schultern tragen was die gesamte Politik verbockt hat? Na, herzlichen Dank!

    2 Mal editiert, zuletzt von Tom Dooley ()

  • Mitwirkungspflichten im Sinne von: Beibringen der geforderten (für die Leistungsberechnung relevanten) Daten.


    Auf den restlichen Müll gehe ich nicht ein, dafür gibt es genug Spinner-und Jammerforen.
    Sind immer die anderen schuld.


    Die dummen, unfähigen Deutsch-Michel haben seltsamerweise existenzsichernde Jobs,
    während die Intelligenzija zum Amt muss, jaja.

  • Weißt du, purple, deine Art, dieses Geschreibe von oben herab, dieses abartige Herabsetzen von allen, die nicht "intelligent" genug sind um zu kapieren, dass sie doch nur mitiwirkungsverpflichtete Leistungsempfänger sind... das ist es, was die Leute gegen H4 aufbringt.


    Einige Mitwirkungspflichten sind sicherlich sinnvoll. Andere dagegen sind einfach nur entwürdigend.

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • Wer Leistung erhält, hat auch Pflichten.


    Das gilt für Arbeitnehmer genauso, aber da ist es normal.
    Hier wird es gern als unzumutbar abgetan.


    Mir würde ja schon reichen, wenn die Leistungsempfänger
    -beim Jobcenter alle Angaben zu ihren leistungsrelevanten
    persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen vollständig und korrekt
    machen


    -sich nur dann AU melden, wenn sie es tatsächlich sind
    und anderen nicht den Rat geben, sich bspw. unliebsamen Terminen mittels
    falscher AU-Bescheinigungen zu entziehen


    -Bewerbungen auf
    unliebsame VVe nicht mit dem Ziel zu formulieren, abgelehnt zu werden
    und anderen nicht den Rat geben, dies zu tun und


    -den Zugang definitiv erhaltener Schreiben bzw. Bescheide nicht bestreiten und anderen nicht den Rat geben, dies zu tun.


    Nicht vollständig, da spontan...


    Da spricht meine über zwanzigjährige Erfahrung in Behörden raus.


    Viele hier, die eben die Leistungen miterwirtschaften müssen, verstehen sicher nicht, wieso man um eine poplige Mietbescheinigung
    (oder sonstige poplige Nachweise) ein derartiges Gefetze macht.

  • wenn die Leistungsempfänger


    Die Leistungsempfänger? Warum nicht "einige"? Denn du kennst nicht alle, du kennst wahrscheinlich nur einen Bruchteil. Und du sprichst hier von einigen wenigen Menschen, die immer wieder zitiert werden, um nahezu jeden H4-Empfänger damit in Verbindung zu bringen. Das schürt die öffentliche Meinung von "faulen, arbeitsscheuen und rotzfrechen" Leistungsempfängern immer mehr. Ich kenne mittlerweile schon recht viele, die H4 beziehen. Und nur ein geringer Bruchteil davon ist so, wie du es oben beschreibst. Also verallgemeinere das doch bitte nicht.


    Ach ja: Das es keine Pflichten geben soll sage ich doch gar nicht. Pflichten hat man schließlich auch, wenn man in einem Arbeitsverhältnis steht. Aber die Art der Pflichten stößt einem so manches Mal wirklich auf.

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • Zitat

    Aber die Art der Pflichten stößt einem so manches Mal wirklich auf.

    So, was wird denn Unzumutbares verlangt?
    Hast du diesbezüglich schon den Rechtsweg eingeschlagen?
    Wenn nein, warum nicht?
    Wenn es so unzumutbar ist, stehen die Chancen doch eigentlich gut, ein evtl Verfahren zu gewinnen?



    Ich kenne einige und verallgemeinert hat hier zuallererst TD.
    Allerdings sind die, auf denen wir hockenbleiben, unsere "Klientel".
    Die, die sich bemühen, haben wir hier nicht lange, weil die Jobaussichten zumindest hier sehr gut sind.

  • Unzumutbar habe ich nicht geschrieben, nur entwürdigend.


    Warum musste ich bei meinem Erstantrag einen Nachweis erbringen über einen Zahlungseingang von 3,65 Euro auf meinem Konto?


    Und nein, ich habe keinen Rechtsweg wegen 3,65 Euro eingeschlagen.


    Wie schön, dass die Jobaussichten bei euch so gut sind. Das ist nicht überall so. Aber das wirst du ja wissen.

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • Zitat

    Warum musste ich bei meinem Erstantrag einen Nachweis erbringen über einen Zahlungseingang von 3,65 Euro auf meinem Konto?


    Wo würdest du die Grenze setzen? 10, 1000, 1000000 Euro?
    Einkommen ist Einkommen.
    Da will die Leistungsberechnung einfach nur wissen, waswoherwarum.
    Sollte sich mit einer kurzen Erklärung erledigt haben.


    Öfter wird Vermögen verschwiegen, das eben nur durch derlei Kleckerbeträge an Zinsen/Dividenden aufkommt.

  • Auf den restlichen Müll gehe ich nicht ein, dafür gibt es genug Spinner-und Jammerforen.

    Ich habe dir aussagefähige Beispiel aus dem täglichen Leben genannt. Diese als Müll zu bezeichnen ist sehr bedenklich und zeigt mir zum einen deine fehlende Argumentation wenn man dir diesbezüglich mal konkret auf den faulen Zahn fühlt und zudem, dass die allseits beliebte Medienhetze zumindest bei Leuten wie dir wohl Früchte getragen hat. Permanent nach unten treten und mit dicken Schuhen darauf stehenbleiben und dann noch erwarten das diese Leute wieder nach oben kommen...! Armes Deutschland! Sich an einer Minderheit von Faulenzern aufgeilen, während Steuergelder Millionenfach verschleudert werden und Firmen subventioniert und ermuntert werden, Niedriglöhne zu bezahlen! Ganz grosses Kino, purple! :respekt

    Einmal editiert, zuletzt von Tom Dooley ()

  • Ich stopfe niemanden in Sinnlos-Maßnahmen, ich fordere nichts Unzumutbares/Entwürdigendes,
    Niedriglohn (definiere)bereiche besetze ich *soweit möglich, je nach Qualifikation,^^) nicht.


    Ich fühl mich von dem MÜLL nicht angesprochen *schulterzuck*


    Ich erwarte Mitarbeit und Eigenvorschläge für die Integration (dann ist der Wunschkurs, ein Führerschein oder sonstiges möglich).



    Aber man gilt ja schon als neoliberaler Menschenschinder, wenn man leise daran erinnert, daß
    idR der Mensch dafür verantwortlich ist, seinen Lebensunterhalt selbst zu sichern.
    Wenn er das nicht kann, gibt es Hilfe.
    Aber nur in Verbindung mit Mitwirkung.

  • Du drehst dich im Kreise denn auf diese Dinge habe ich dir bereits passendes geantwortet. Und es geht auch hierbei nicht um dich persönlich, oder bearbeitest du alle Hartz IV Fälle in Deutschland?!? Nicht umsonst gab es schon einige "Quotenerfüller" die mittlerweile das zu Kreuze kriechen satt haben, aufhören und die üblichen Geschäftspraktiken auspacken! Die Fälle häufen sich immer mehr. Und das kommt nunmal nicht von ungefähr. Ganz ehrlich, ob du da jetzt als Unschuldslamm dazwischen sitzt oder nicht, interessiert das System nicht die Bohne!


    -den Zugang definitiv erhaltener Schreiben bzw. Bescheide nicht bestreiten und anderen nicht den Rat geben, dies zu tun.

    Vielleicht hat auf deinen 1 euro Job keiner Bock? Was kommen denn vom Jobcenter für tolle Angebote? Ihr vermittelt doch gar nicht, ihr bringt unter egal wie, um Quoten zu erfüllen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tom Dooley ()