Vater gibt Geschenke zurück


  • und damit begibt sich der Vater auf das gleiche pubertäre Niveau wie seine Tochter. Sie IST in der Pubertät. Und er begibt sich in eine pubertäre Trotzhaltung, wo er als Erwachsener stattdessen eigentlich drüber stehen sollte - trotz aller Vergangenheit.
    Dass er ihre Sachen zurück schickt mag ok sein. Aber nicht die selbstgebastelten Geschenke. Das ist echt das letzte.


    Hallo keks3,


    woher soll der Vater wissen, wie Pubertät "geht"?
    Er hat seit über einem Jahr keine Tochter, mit der er in diese Zeit hineinwachsen durfte.


    Wie Pubertät "geht" weiß hier die Mutter.
    Der Vater hat im vergangenen Jahr viel Geduld bewiesen. Anderen Vätern/Müttern in dieser Situation wäre hier in diesem Forum schon lange die gerichtliche Klärung angeraten worden.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die die Rückgabe der Geschenke nicht in Ordnung findet; die aber nachvollziehen kann, wie es soweit kommen konnte und die die Reaktion der Mutter "wir ziehen jetzt einen Schlussstrich" grundlegend falsch findet.

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

  • @ Grinsekatze:


    Es gibt/gab keinen Konflikt zwischen Vater und Mutter.... nur zwischen Vater und Tochter.....


    Er hat kein Interesse an seinem Kind und sie will deshalb nicht mehr hin.... aber ich kann es ausbaden!



    @ Frau Rausteiger:


    Ob der Vater im letzten Jahr viel Geduld erwiesen hat, sei mal dahingestellt.... er hat sich bequem aufs Abstellgleis gestellt, weil ihm die Situation so ganz gelegen kommt..... (siehe oben... hat sich überschnitten).


    Und unsere Tochter hat den Schlussstrich schob lange gezogen.... ich hab nur immer versucht, dran was zu ändern und hatte dadurch viel Ärger (mit ihr und auch mit ihm) und ich bin einfach körperlich/gesundheitlich an einer Grenze, wo ich nicht mehr kann. Und aus diesem Grund muss ich meine Kraft jetzt auf mich und meine Tochter projizieren und kann mich nicht um ihn kümmern.....

    Einmal editiert, zuletzt von Anmida ()


  • Der Vater bemüht sich um Umgang, respektiert aber stets den Willen des Kindes.[...]
    Das Kind leidet offenbar auch unter der Abwesenheit des Vaters.

    Wo liest Du das? Ich sehe keine solche Aussage.

    Und er war derjenige, der die Mediation vorgeschlagen hat, da er ja der arme, arme Papa ist, der nur zahlen darf, aber sein Kind nicht zu ihm will.
    Soweit ist es aber auch nur gekommen, weil er einen Bock nach dem anderen geschossen hat. Und das war halt jetzt der Höhepunkt..... und wundert sich auch nur, dass er von seiner Tochter nur Vorwürfe bekommt.....

    Man kann es auch so betrachten, daß hier ein Vater versucht hat, seinen Willen durchzusetzen. Als das nicht geklappt hat, hat er versucht, einen Mediator für seine Zwecke einzuspannen, was wiederum nicht geklappt hat. Die Tochter leidet dermaßen unter der Situation, daß sie keine Umgänge beim Vater mehr möchte. Dem KV fehlt es an Verständnis für den Rückzug der Tochter und er läßt seine Enttäuschung an ihr aus.



    "Liebes Kind, Du willst eine CD, die beim Papa ist? Dann rede doch einfach mit ihm, kläre Deine Angelegenheiten. In der Mediation z.B. hast Du Gelegenheit dazu."

    Dem Kind die alleinige Verantwortung für die Lösung dieses Problems aufzulasten, wäre unverantwortlich. Die Tochter war emotional bereits überfordert, dann wäre es an den Eltern, soetwas untereinander zu klären. Es mag sein, daß die KM sich hier ungeschickt verhalten hat, aber es bliebe dennoch schändlich, wie der KV seine Enttäuschung rücksichtslos an seiner Tochter ausläßt, indem er derat offensichtlich Zeichen ihrer Liebe und Zuneigung mißachtet und zurückweist, sie damit - wie zu erwarten - mitten ins Herz trifft, weil er seiner Tochter offenbar trotz allem noch immer viel bedeutet. Der KV tritt seine Tochter weg und jetzt soll sie bei ihm angekrochen kommen? Sicher nicht!

  • Wo liest Du das? Ich sehe keine solche Aussage.


    Hallo Dolittle,


    ich hatte geschrieben, ich habe in den Beiträgen quergelesen. Es steht Dir frei, das auch zu tun.


    In vielen dieser Beiträge ist zu lesen, dass das Kind leidet unter der Abwesenheit des Vaters.
    Beispielhaft: erhebliche Umgangsschwierigkeiten zwischen KM, KV und 11 jähriger Tochter (langer Text)


    Der Rest Deines Beitrags ist mir offengestanden zu melodramatisch, ich kann dem nicht folgen.

    Da ich etliche 13jährige Mädchen in Trennungsfamilien kenne, glaube ich beurteilen zu dürfen, dass es einem Kind zuzumuten ist, nach einer speziellen CD zu fragen oder auch nach bestimmten Büchern. Einen Brief voller Vorwürfe kann das Kind ja auch schreiben. Der Vater hatte offenbar nicht einmal Gelegenheit, Stellung dazu zu nehmen, die Mediation hat das Kind ja ebenso verweigern dürfen wie den Umgang.


    Letztendlich war es aber so, dass offenbar die Mutter die Sachen wollte. Die vollumfängliche Forderung kam nicht vom Kind und wurde nicht von der Mutter lediglich weitervermittelt. Für die Tochter seien ja viele der Sachen nicht mehr von Interesse und sie könnten nun weiterverkauft werden, der Vater solle sie abliefern.
    Grund für diese enteignende Vorgehensweise darf offenbar sein "der Vater hat ja kein Interesse am Kind" und ihm käme die Umgangs-Situation ja sowieso ganz gelegen.


    Da dieses Detail erst jetzt offensichtlich wurde, schließe ich mich Beitrag 3 in diesem Themenstrang an und beende das Thema hiermit.
    Das Kind war hier offenbar Opfer eines Missverständnisses zwischen den Eltern.
    Der Vater musste der Meinung sei, die Forderung käme vom Kind und würde den endgültigen Abbruch der Beziehungen bedeuten.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    4 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Natürlich ist es nicht richtig, dass der Vater der Tochter die Geschenke wieder gibt............. Oder vielleicht doch?


    Ich weiß nicht, wie es bei euch in der Vergangenheit abgelaufen ist.
    Vielleicht hat der Vater sich bemüht. Vielleicht auch nicht.
    Vielleicht wurden Bemühungen zugelassen. Vielleicht auch nicht.


    Aber Fakt ist, wenn es seit einem Jahr keinen wirklichen Kontakt mehr zwischen Kind und Vater gibt und dann Sachen vom Vater zurückgefordert werden, kann es natürlich dazu kommen, dass selbst ein erwachsener Mensch gekränkt reagiert und daraus resultierend in einer Kurzschlussreaktion handelt.
    Vielleicht tut es ihm ja schon längst wieder leid.
    Vielleicht wollte er mit der Rückgabe der Sachen aber auch zeigen, dass er die Entscheidung eurer Tochter sprich den entgültigen Kontaktabruch akzeptiert.


    Wahrscheinlich war es für deine Tochter eine schwere Entscheidung. Ist schließlich ihr Papa. Und da ist es auch klar, dass sie trotz allem enttäuscht ist.
    Da sie so einen Entscheidung ja nicht aus dem Bauch heraus getroffen haben wird, sondern eher aus Enttäuschung.


    Wenn du wirklich versucht hast, zwischen Vater und Tochter zu vermitteln und es nichts gebracht hat, dann solltest du jetzt versuchen deine Tochter zu unterstützen, indem du ihr verständlich machst, dass jede Entscheidung Konsequenzen hat und diese leider nicht immer positiv sind.
    Oder du fragst sie, ob sie sich vielleicht doch mehr erhofft hat. Z.B. dass ihr Papa doch noch mal auf sie zu kommt.
    Sollte das so sein, dann such mit ihr nach einer anderen Lösung für das Problem.

  • Natürlich hätte es sich verheimlichen lassen.... ich hätte die Kartons alleine durchschauen können und sie ihr erst danach geben.... aber ich wäre ja niemals auf die Idee gekommen, dass er sowas macht!


    Und was hätte ich dann für einen Grund gehabt, vor ihr zu kontrollieren, was drin ist?


    Ich hab ihr nur erklärt, dass ich nach ihren Sachen gefragt habe und er sie deshalb gebracht hat, nicht von sich aus!


    Aber ihr hättet sie schon hören sollen als sie das eine Buch entdeckt hat, dass sie schon lange gesucht hat und er immer behauptet hat, dass er es nicht hat.



    Und er hat sich nicht bemüht.... er hat sie jeden zweiten Freitag geholt und sonst war nix!
    Sie hat es kommentiert mit "Ich bin doch kein Fernseher, den man ein - und ausschalten kann, je nach Lust und Laune"


    Anderes Beispiel:
    Er ist letztes Frühjahr umgezogen.... hat sie deswegen zweimal nicht geholt, weil er die Wochenenden zur Renovierung gebraucht hat.... kein Thema, war ja so abgesprochen.....
    Aber: er hat sich in den sechs Wochen kein einziges Mal gemeldet!
    Ich hatte ihn im Vorfeld noch darauf angesprochen, melde Dich, ruf wenigstens mal an, komm zum Abendessen vorbei (wir wohnen auf dem Weg zwischen seiner Arbeit und dem neuen Haus), zeig ihr das neue Haus (ich fahre sie auch hin) .... aber nix!
    Und dann, wenn er wieder Zeit hat, soll sie springen und auch noch dankbar sein! Dafür ist sie aber zu groß.... zu verletzt....


    Als Elternteil mit Kind muss man auch alles schaffen und sich nebenbei noch ums Kind kümmern.... aber er schafft nicht mal einen Anruf, eine Mail.... und wundert sich dann noch....


    Aber ich lass das Thema jetzt mal. Hab schon mehrfach festgestellt, dass man hier eine einfache Frage stellt und dann geht eine Grundsatzdiskussion los..... wenn man den Hintergrund nicht kennt.... und es kommen viele Unterstellungen..... das macht meiner Meinung nach keinen Sinn!

  • Es ist schwer ohne Hintergrundwissen etwas zu einer Situation zu sagen.
    Das müsste dir eigentlich bei anderen Themen schon aufgefallen sein.
    Und ich denke es geht keinesfalls darum irgendetwas zu zerreißen.
    Aber man kommt durch irgendwas immer in eine solche Situation hinein.
    Und dann muss man schauen, wie es wieder raus geht.
    Leider gibt es Mütter und Väter, die mit einer Trennung auch ihr Kind ganz oder weitesgehend aufgeben.
    Das ist schwer zu akzeptieren.
    Sowohl für den anderen Elternteil, als auch erstrecht für das Kind.
    Weil man einfach nicht verstehen kann, warum die Mutter oder der Vater das macht.
    Weil man meist auch gar keine Erklärung dafür bekommt.
    Das belastet. Das weiß ich.
    Aber du bist in der Pflicht deinem Kind beizustehen. Damit sie es lernt mit der Situation umzugehen.
    Und wenn du es alleine nicht schaffst (was durchaus auch verständlich ist), dann muss du ihr oder euch Hilfe holen.
    Und sie notfalls zwingen diese Hilfe auch in Anspruch zu nehmen.
    Sie ist eben erst 13 und du die Verantwortliche.
    Den Vater kann niemand ändern. Sein Verhalten schon gar nicht.
    Aber ihr könnt für euch das Beste aus der Situation machen.

  • Ja, und daher der Schlussstrich.... denn durch immer neue Versuche wird bei ihr die Wunde immer wieder neu aufgerissen.... und für nix! Das hat leider die Erfahrung gezeigt....


    Und Hilfe holen ist leicht gesagt.


    Wie will ich ein Kind in dem Alter zwingen? Ich kann sie mit Gewalt dorthin schleppen, was aber noch nicht heißt, dass sie den Mund aufmacht.....

  • mal nur ne kurze Frage ...



    ... wer ist hier mehr verletzt ... die Erwachsenen oder das Kind?

  • ... wer ist hier mehr verletzt ... die Erwachsenen oder das Kind?

    Wer sollte diese Frage auch nur annähernd objektiv beantworten? Was würde es bringen, wenn man die Antwort kennen würde?


  • Zitat von »Shinji«
    ... wer ist hier mehr verletzt ... die Erwachsenen oder das Kind?
    Wer sollte diese Frage auch nur annähernd objektiv beantworten? Was würde es bringen, wenn man die Antwort kennen würde?


    vielleicht ist es an die TE gerichtet gewesen... um sich ggf ein wenig zu hinterfragen, in welchen Aktionen aller drei verletzt sein dahinter steckt und damit einhergehend falsche Schlussfolgerungen, Unterstellungen, Wut und Missmut aufkommen.


    An dich persönlich war die Frage allerdings nicht gerichtet, da ich keine billige polemische Antwort haben will

  • Auch wir als "Akteure" können die Frage nicht beantworten.....


    Verletzt ist als erstes das Kind, dadurch belastet es auch mich als Mutter (sowohl psychisch als auch physisch, da es nur noch Streit und Ärger deswegen zwischen uns gibt und ich der Prellbock für alles bin) .... und es mag gerne auch sein, dass der Vater verletzt ist, aber er ist der einzige, der wirklich die Möglichkeit hätte, was zu ändern, aber dazu müßte er über seinen Schatten springen und an seinem Leben was ändern und das kann bzw. will er nicht.....


    Jammern ist immer leichter als Taten!

  • Auch wir als "Akteure" können die Frage nicht beantworten.....

    So habe ich es auch gemeint. Natürlich waren die Akteure angesprochen, aber selber Betroffene können sowas nicht sachlich beurteilen.

  • Verletzt ist als erstes das Kind, dadurch belastet es auch mich als Mutter (sowohl psychisch als auch physisch, da es nur noch Streit und Ärger deswegen zwischen uns gibt und ich der Prellbock für alles bin) .... und es mag gerne auch sein, dass der Vater verletzt ist, aber er ist der einzige, der wirklich die Möglichkeit hätte, was zu ändern, aber dazu müßte er über seinen Schatten springen und an seinem Leben was ändern und das kann bzw. will er nicht.....


    ich glaube sogar, der Vater würde das auch tun (finde es bemerkenswert, das er jede Bastelei über Jahre aufgehoben hat) . Allerdings ist zwischen euch allen eine SOOOOOOO große Wand, die ihr alleine nicht bewältigen könnt. Es war in meinen Augen auch unglücklich, nach dem ersten Gespräch einen Brief voller Vorwürfe zu schreiben. Ggf. hat er es auch so aufgefasst, dass er ALLES zurück geben soll. Egal wer von euch A sagt, der andere wird immer B verstehen. Den Ansatz mit eienr Mediation fand ich gut, allerdings sollte dies langsam beginnen, und nicht gleich die ganzen Trümmer auf den Tisch legen. Es muß ein Weg für alle zu einem unbelasteten Neustart gehen.

  • Aber bei was sollen wir uns einig sein?


    Wir sind uns dahingehend einig, dass wir beide eigentlich den Umgang wollen.... ja.... aber er muss was dafür tun, das kann ich ihm nicht abnehmen.


    Und was würde ihr dann leichter fallen?
    Damit fertig zu werden, dass sie ihm gleichgültig ist?
    Er sich für nichts interessiert, was sie betrifft (weder Schule, noch Hobbies, noch Freunde, noch Interessen)?


    Wie soll ich mir mit ihm da einig werden?


    Wir waren uns bei der Mediation einig, dass er was dafür tun muss, die Beziehung langsam wieder aufzubauen.
    Er hat auch den ersten Schritt mit dem Brief gemacht, aber der nächste (auf ihren Brief zu antworten) war ihm schon wieder zu viel.....


    Wie sollen wir uns da einig werden?


    Wie soll ich das meinem Kind gegenüber rechtfertigen?

  • ich glaube sogar, der Vater würde das auch tun (finde es bemerkenswert, das er jede Bastelei über Jahre aufgehoben hat) . Allerdings ist zwischen euch allen eine SOOOOOOO große Wand, die ihr alleine nicht bewältigen könnt. Es war in meinen Augen auch unglücklich, nach dem ersten Gespräch einen Brief voller Vorwürfe zu schreiben. Ggf. hat er es auch so aufgefasst, dass er ALLES zurück geben soll. Egal wer von euch A sagt, der andere wird immer B verstehen. Den Ansatz mit eienr Mediation fand ich gut, allerdings sollte dies langsam beginnen, und nicht gleich die ganzen Trümmer auf den Tisch legen. Es muß ein Weg für alle zu einem unbelasteten Neustart gehen.

    Naja, es war nicht jede Bastelei, sondern wirklich schöne Geschenke. Jedes Fitzelchen muss man auch nicht aufheben... tu ich auch nicht....


    Und ja, die Wand ist da. Ich wollte auch einen weiteren Termin bei der Mediation nur mit uns Eltern, was er strikt abgelehnt hat.


    Und der Brief mit den Vorwürfen kam von Tochter, ganz alleine. Klar mag es unglücklich sein, aber sie ist ein verletztes Kind. Was erwartet er? Oder auch Du? Dass sie antwortet, ach Papilein, ich hab Dich ja so lieb und du fehlst mir so...???


    Und nein, er würde sein Leben nicht ändern..... denn er genießt es so.....

    Einmal editiert, zuletzt von Anmida ()

  • Hallo
    Mein Mann geht es wie deinem Ex, mein Mann wird auch seit 2 Jahren von seiner Tochter total abgelehnt und wir wissen ehrlich gesagt bis heute nicht genau warum. Am anfang waren es knall harte Vorwürfe die das Kind dem Vater vorgeworfen hat mittlerweile sind es in den Augen der Richterin nur Lapalien die man eigentlich als Eltern alleine in den Griff bekommen könnte. Wenn es ein Vater von seinem eigenen Kind ausgegrenzt wird, ist es für diesen Menschen einfach nur schmerzhaft und die Mutter die mit dem Kind zusammen lebt kann sich diesen schmerz nich tim geringsten vorstellen. Das Kind lehnt den Vater ab und so wie ich das verstanden habe weiß der Vater nicht mal genau warum das so ist. Hatte er den wenigstens mal die möglichkeit mit eurer Tochter darüber zu sprechen, also das eure Tochter ihm klipp und klar sagt warum sie ihn so ablehnt? Ich will das verhalten mit den Geschenken nicht in schutz nehmen,aber so wie es aussieht und sich auch anhört war das eine trotz reaktion von dem KV. Er wusste sich gerade nicht anders zu helfen und hat eurer Tochter damit gezeigt das es für ihn besser ist wenn er die Geschenke zurück gibt. Ich gehe nicht davon aus das er eure Tochter damit bewusst verletzten wollte,sondern er hat es getan weil ER einfach nur tierisch verletzt ist weil er so dermassen abgelhent wird. Es ist auch immer sehr leicht zu sagen nur der Vater ist an allem schuld, der Vater hat sich nicht richtig gekümmert ect und die Mutter sagt dann sie habe ja alles mögliche versucht aber hat jetzt keine lust mehr. Man kann in so einer situation nicht immer nur dem Vater an allem die schuld geben, sondern sollte auch mal vor der eigenen Türe kehren.


    Lg