Eigenes Auto vs. ÖP(N)V

  • Laut googlemaps braucht man 9 Minuten von der möglichen neuen Wohnung zur Arbeit per Fahrrad.


    Aber ob ich das machen kann und will?
    Kennt sich jemand in Bochum aus wie es da aussieht mit Fahrrad?
    Müsste am Bahnhof vorbei.

  • Habe gesehen, dass man bei der Bahn jetzt auch Fahrkarten für allein reisende Kinder online buchen kann, der lästige gang zum Automaten entfällt also zukünftig.
    Gute Sache. :daumen


    LG

  • Ich schließe hier mal ab.

    Ein kleiner roter Flitzer, 16 Jahre alt :dribbelwurde für kleines Geld angeschafft und harrt in der Garage auf seine Zulassung. Ich hoffe er hält noch mindestens 2 Jahre durch. Zur Not bleibt mir immer noch die Alternative Öffentliche.


    Rückblickend muss ich sagen, ganz ohne Auto ist auch Mist.


    LG

  • moin.


    Ich habe vor kurzem auch mal darüber nachgedacht wie es wäre wenn ich mit dem Bus zu meinen Jobs fahren würde.

    Morgens arbeite ich in einer Kita und mittags/nachmittags in einer Werkstatt.

    Morgens müsste ich vor meiner Tochter aus dem Haus, in die Stadt zum Bahnhof. (Meine Arbeit liegt aber in die entgegengesetzt Richtung.)

    Dort müsste ich warten bis der andere Bus kommt um mit diesem zur Kita zu fahren.

    Der erste Bus fährt zweimal in der Stunde, der zweite nur einmal. Wenn also der erste Bus Verspätung hat heißt das Eine Stunde am Bahnhof warten und eine halbe Stunde zu spät auf der Arbeit sein. Sollten alle Busse pünktlich sein wäre ich 30 Minuten zu früh bei der Arbeit.

    Mittags müsste ich nach der ersten Arbeit auch warten, je nachdem wann ich frei habe, und mit dem Bus wieder in die Stadt. Der fährt dann sogar in der Nähe der Werkstatt lang.

    Ich müsste also viel Zeit mit Warten verbringen.

    Mit dem Auto bin ich in 10 Minuten auf der Arbeit. Auf der zweiten Arbeit 15 Minuten später auch.

    ÖVPN hier geht für mich also gar nicht!

    Aber ich habe mir vor einigen Jahren einen Roller gekauft- elektrisch sogar!

    Die meisten Wege bewältige ich mit dem. Das ist echt super- einen Parkplatz finde ich so überall!

  • Da ich selbst gar kein Auto habe und in der Regel auch nicht brauche, stellt sich mir die Frage gar nicht. Die Schule ist fußläufig von unserer Wohnung erreichbar. Nächste Woche werden sogenannte "Laufbusse" etabliert. Die Kids treffen sich zu festgelegten Zeiten an den "Laufbus-Haltestellen" und gehen dann als Gruppe zusammen zur Schule. In den ersten drei Wochen werden die Gruppen noch von Erwachsenen begleitet, danach sollen die Kids das alleine machen. Die Älteren helfen dabei den Jüngeren. Das Konzept wurde letztes Jahr im Herbst schon mal für eine Woche getestet und fand bei allen großen Anklang.


    Mein Arbeitsweg ist innerhalb von 20 Minuten mit dem Fahrrad oder mit der Straßenbahn zu bewältigen. Die Tram fährt im 10-Minuten-Takt. Wenn nicht gerade Schienenersatzverkehr oder sonstige Hindernisse die Wegzeit verlängern (kommt auf der Linie, die ich nutze, zum Glück nicht so oft vor), ist das eigentlich ganz praktisch. Und wenn ich dann doch mal irgendwas Großes oder Sperriges von A nach B bringen muss, habe ich die Wahl zwischen einem Lastenfahrrad (kann kostenlos beim ADFC ausgeliehenen werden) oder ich miete mir für ein paar Stunden ein passendes Fahrzeug.


    Dass das so nicht überall in unserem Land möglich ist, finde ich schade, aber immerhin in Ballungszentren gibt es ganz gute Möglichkeiten, sein Leben weitgehend autofrei zu gestalten.

  • Ich habe auch kein Auto. Wir leben in einer Kleinstadt und alles wichtige ist in höchstens 10 - 15 min zu erlaufen (Schule, Arbeit, Hort, täglicher Einkauf). Ansonsten nehmen wir Fahrrad oder Bus / Straßenbahn (Arzt, Sport, Ausflüge). Vermisst habe ich ein Auto selten. Wenn die Kinder ein Auswärtsspiel haben, sprechen sich die Eltern ohnehin untereinander ab, damit nicht jedes Kind einzeln gebracht werden muss. Und Großeinkäufe im Baumarkt oder ähnlichem kommen alle Jubeljahre vor und dann findet sich eine Lösung.


    Schade ist, dass viele Regionalbusse nur zu Schulzeiten fahren und damit am Wochenende / Ferien die Möglichkeiten für Ausflüge begrenzter sind als mit Auto. Aber aus Langeweile zuhause gesessen haben wir trotzdem nie.

  • Da bei uns die Öffis bisher nicht so gut ausgebaut sind, dass ich damit auf Arbeit fahren könnte, bleibt mir nur das Auto. Im Gegenteil, es wurden weitere Busse Früh und Nachmittag gestrichen.


    Ich fahre nun aber immer mit dem Rad einkaufen. Die 3 km bis zum nächsten Supermarkt sind schnell gefahren. Ich will mir noch einen Fahrradanhänger dafür holen. Da lasse ich das Auto stehen und fahre lieber Rad. Ebenfalls lasse ich mein Auto nun viel öfter mal stehen seit die Preise so in die Höhe gegangen sind.


    Ich habe zwar das Glück in CZ tanken gehen zu können und dadurch weniger zu zahlen, aber teuer ist es trotzdem allemal.

  • Es ist nach wie vor die Frage, was einem wichtig ist und wie man das Ganze finanziert.


    Ist man z.b. ein Mensch, der in einer Wohnung glücklich ist oder hat man lieber seinen eigenen "Bereich" mit Garten. Die Mieten explodieren - nicht nur in den Ballungsgebieten.


    Ich hätte mir in der Nähe zu meinem Arbeitsplatz etwas suchen können, klein, Ausstattung lala, evtl Balkon. Dann würde ich kein Auto brauchen. Für einen ähnlichen Preis bekomme ich im Speckgürtel ein komplettes Haus mit Garten, muss aber täglich fahren. Mit dem Auto bin ich nun 40 Minuten unterwegs, mit den Öffis 2 Stunden. Wenn man die Nutzung der Öffis mag, sich hierbei auf dem Weg zur und von der Arbeit entspannen kann - wunderbar! Ich kann das nicht, für mich ist Auto fahren und anschließend draußen im Garten werkeln oder in der Natur herumflitzen Entspannung pur. Häuserfluchten und Hinterhöfe wären für mich Stress pur. Zu dicht, zu eng. Da ist aber jeder anders.


    Dieses "was brauche ich" ist sicherlich auch Egoismus. Trotzdem ist es wichtig, finde ich. Wenn man dauerhaft gegen seine "eigene Natur" lebt, leidet nicht nur die Psyche, irgendwann kommen auch die körperlichen Probleme, Immunsystem etc.

  • Ich habe mein Auto im Dezember abgeschafft und bin auf Carsharing umgestiegen. Ich habe davor 3 Jahre mit mir gehardert, nicht wegen des Geldes sondern wegen der psychologischen Freiheit und der Idee dass die Mengen, die die Kids essen unmöglich anders mit dem Auto eingekauft werden können. Dann kam Corona und gefühlt war jedes Mal, wenn ich das Auto im Winter gebraucht hätte, war die Batterie leer 🙈.

    Funktioniert bisher fantastisch. Wir bekommen 2 mal die Woche Milch und Milchprodukte geliefert und einmal die Woche Gemüse. Wir kaufen alle vier mal ne Kleinigkeit ein und es passt. Es gilt die Regel, wer zuckhaltige Getränke wünscht, sorgt selbst für die Logistik. Das hat einen sehr positiven Effekt auf unser Konsum und Ernährungsverhalten😎. Der samstägliche Großeinkauf, den ich wirklich gehasst habe, ist entfallen:D. Das ist der positivste Nebeneffekt, den ich in meinen Überlegungen gar nicht auf dem Schirm hatte.

    Okay das Modell ist nicht auf jeden zu übertragen, ich arbeite nach wie vor überwiegend im Homeoffice, das Büro ist keine 3 km entfernt, Herr Schatz promoviert und wird ab nächstem Monat Berufspendler mit 2. Wohnsitz in NRW inkl. Bahncard 100, die Kids haben Schulwege von 800 m und 4 km und fahren mit dem Rad. Rad ist bei uns innerstädtischen auch immer schneller oder zumindest genauso schnell wie Auto, der ÖPNV zum davonlaufen... Aber geht, falls der Winter mal ganz fies sein sollte.

    Bisher habe wir es noch nicht bereut. Schön ist auch, dass das Selbstverständnis des Mama Taxis entfallen ist und beide Kinder haben ihren Corona-Speck innerhalb kürzester Zeit verloren8).

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich habe mir jahrelang ein Auto mit meinem Bruder geteilt, aber irgendwie selbst so gut wie nie genutzt. Jetzt ist es in seinem Besitz, aber ich könnte es mir immer ausleihen. Nur ist er jetzt an das andere Ende der Stadt gezogen, deswegen kommt das auch nie vor. Zweimal im Jahr kommt er mit dem Bulli, da fahren wir zur Kippe, was ich nicht im Hausmüll versenken kann und vor allem Grünschnitt.

    Zur Arbeit fahre ich schon seit 30 Jahren mit dem Fahrrad. Kind zur Schule auch, sie hat aber auch ein Schülerticket. Nur im Notfall nutzen wir die öffentlichen Verkehrsmittel.

    Auf dem Rückweg von der Arbeit kaufe ich (kleine) Mengen ein. Bei mir in der Innenstadt haben die wenigen Lebensmittelmärkte aber auch Preise...puh. Getränke bekommen wir geliefert. Frischkost und co. kaufen wir eh auf dem Wochenmarkt nebenan.

    Das Auto abgeschafft habe ich, weil ich a. ungerne fahre und b.weil die Parkplatzsituation einfach grauenhaft ist, selbst mit Bewohnerparkschein. Da hat man zeitlich nix gewonnen.

    Nur jetzt hadere ich wieder, ob ich nicht doch wieder eins brauche, um meine Mutter besser zu unterstützen. Aber ich werde mich auch erstmal mit dem Carsharing befassen.


    Ansonsten fahren wir aber auch gerne Zug. Ich kann mich da schon während der Fahrt entspannen.

  • Wir lassen unser Auto stehen und machen die Wege zur Arbeit, zum Einkauf, zum Sport etc mit dem Rad, es gibt auch einen vernünftigen ÖPNV, dass war uns bei der Wahl des Wohnortes wichtig. Das Auto wird noch gebraucht für Urlaube, Tierarztbesuche, Baumarkt/ Gartenmarkttransporte und die Imkerei. Gäbe es car-sharing, würden wir es abschaffen, aber dazu wohnen wir leider zu weit draußen. Der Schritt, das Auto ganz abzuschaffen, wird aber diskutiert.


    Am liebsten wäre es mir, wir könnten mit den Nachbarn ein Auto teilen, die benutzen ihres so wie wir. Aber was, wenn man sich darüber zerstreitet?

    Liebe Grüße
    Die Elefantendame


    Umwege erweitern die Ortskenntnis

  • Wenn die Nachbarn das ähnlich sehen, und man sich auf ein Versicherungsmodell einigt und einen entsprechenden Vertrag abschließt kann das gut funktionieren. Man muss halt eine sehr ähnliche Vorstellung haben, was das Auto, Pflege und Wartung angeht... Zerstreiten kann man sich auch wegen anderer Dinge 🤷‍♀️.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • ÖPNV nutzt nur Junior für den Schulweg.

    Für alles andere geht mir ehrlich gesagt zu viel Lebenszeit drauf.. Home-Office ist für mich nicht möglich, immerhin hatte ich Glück mit meinem Arbeitsweg- Dank neuer Arbeitsstelle. Hoffentlich darf ich dort bleiben, sonst sehe ich alt aus.

    Müsste ich in die nächste Stadt wieder zur Arbeit, käme ich eh nicht mit dem Bus zur Arbeit, außer ich könnte um 8:30 Uhr anfangen- dann wäre ich auch nie vor 16:30 Uhr Zuhause, was dann alle anderen Termine unmöglich macht.

    Meine persönliche Erfahrung zeigte mir, habe ich bei Bewerbungen gesagt, ich habe kein Auto- bin ich nicht einmal mehr zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden, trotz passender Qualifikationen. Meine Frage ob HO möglich wäre, theoretisch ja, aber erst nach 2 Jahren Betriebszugehörigkeit. Von mir als AN wurde volle Flexibilität verlangt, während der potentielle AG starr wie ein Amboss war- man hatte eher auf betriebliche Altersvorsorge und Benefits gesetzt.

    Mein aktueller Leihbetrieb ist da anders, HO (da das meine Tätigkeit nicht hergibt) oder Fahrgemeinschaften kann ich zwar nicht machen, viele fangen schon um 6:00 oder 7:00 Uhr an, aber ich könnte mit dem E-Bike (betriebl. Zuschuss und es gibt eine Finanzierung über den Betrieb) fahren, sofern ich übernommen werde.


    Einkaufen oder sonstige Fahrten werden nach Möglichkeit als Verbundfahrt gemacht, wir kaufen weiterhin gemeinsam ein, nutzen etwaige Termine doppelt usw. Die ganzen Leerfahrten, wegen einer Sache haben um 90% abgenommen. Wenn wieder Kinderfeuerwehr ist, gehe ich einkaufen oder wir nutzen Fahrgemeinschaften.


    Ansonsten ist hier wenig zu reißen, wenn man kein Auto hat. Wenigstens haben wir wieder einen Bäcker im Dorf und einen Getränkemarkt.


    Auf den Wochenmarkt gehen oder Lebensmittel vom Biobauern liefern lassen ist hier bei uns nicht möglich. Eier, Kartoffeln, Möhren und das eine oder andere Gemüse ist das möglich beim Bauern im Dorf zu kaufen. Das nehmen wir auch war, da es besser schmeckt. Alles andere müssen wir einkaufen- 8km entfernt. Mit dem Fahrrad vll. möglich aber nur für mich, meine Eltern müssten dann dennoch mit dem Auto fahren. Also unnötiger Spritverbrauch, also fahre ich.

  • Kurzes Update.


    Von der neuen Wohnung bis zur Arbeitsstätte sind es nun 38km bis über 50km Entfernung, je nach Strecke.


    Ich hab's mal nachgeschaut, würde ich mit öPNV fahren, wären das wieder mal mindestens 1,5 Std einfach (mit 3 x umsteigen) und sollte 1 Verbindung nicht klappen sind es eher gegen 2 Stunden.


    Sind wir bei 3 Std, realistisch 3,5 pro Tag. Plus 8 Std Arbeitszeit plus Pause.


    Monatskarte kostet aktuell 194 EUR. Dazu käme noch der Werksbus mit ca. 70 EUR pro Monat, was aber wohl der AG zahlen würde, meine ich.


    Das ist mir einfach zu viel Zeit.


    Spritpreis hin oder her. Momentan ist es mal wieder alternativlos. Mit dem Auto fahre ich insgesamt 1,5 Std hin- und zurück. Wenn es staut (fast täglich) auch mal zusammen 2 Std. Und im Moment habe ich noch 50% Home Office wegen Corona.


    Ich werde mich ggf. nach einer anderen Stelle umsehen und/oder ggf. auch mal mit substanziellem Remote Anteil. Wollte sowieso noch mal in eine bessere Branche wechseln vor der Rente ^^ Und ich erhalte zwar ab und an Job- Angebote aber leider sind die alle dort, wo ich bisher eh arbeite.


    LG

    ... unn denn bin ick in mir jejangen, war aber ooch nüschd los! :drink ...

  • Ich hab kein Auto mehr, seit ich zum Studium in eine Großstadt gezogen bin 🤷‍♀️ Erfahrung aus vier Städten in zwei Nationen: Geht prima ohne! Monatlicher Großeinkauf für die 8-köpfige Studi-WG geht auch mit zwei Leuten und Großraumtaxi für die Rückfahrt vom Supermarkt, mit Semesterticket und Fahrrad in Dresden kommt man super zurecht, mit Baby/Kleinkind in der Trage läuft es sich auch prima überall hin und die absolute Krönung seit ein paar Monaten: Lastenrad mit Motor 😍 Seit wir das Teil haben, will täglich mindestens ein Kind mit zu uns nach Hause 😂

    (Leih-)Auto fahre ich jetzt nur gerade für die Umgangs-WEs, weil KV und ich bei den hohen Inzidenzen beide dagegen sind, das ungeimpfte Kind in die ohnehin schlecht kontrollierten Regionalzüge zu setzen. Das soll aber auch nur ein temporärer Zustand sein, die Impftermine sind gemacht.

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Zur Zeit suche ich nach einem neuen Arbeitsplatz und ich merke wie wenig Lust auf pendeln ich habe - mein Wunsch wäre unter 5 km und mit dem Rad erreichbar, Bus wäre auch noch vorstellbar - auch S-Bahn und Auto hätte ich gar keine Lust.

  • Zur Zeit suche ich nach einem neuen Arbeitsplatz und ich merke wie wenig Lust auf pendeln ich habe - mein Wunsch wäre unter 5 km und mit dem Rad erreichbar, Bus wäre auch noch vorstellbar - auch S-Bahn und Auto hätte ich gar keine Lust.

    Ich drücke Dir die Daumen, dass du etwas findest.

    Seit fast 3 Jahren arbeite ich "heimatnah", also rund 5,5 km von Zuhause entfernt. Aber trotz einer vorhandenen Buslinie, nutze ich diese nicht und werde die wahrscheinlich auch nicht nutzen. Frühs muss man ersteinmal quer durchs Dorf rennen (Bus fährt 6:57 Uhr los + 10 Minuten Laufweg), was bedeutet rund 20 Minuten früher fertig zu sein. Das klappt einfach nicht, ich schaffe es nach kanpp 3 Jahren noch immer nicht pünktlich 7:15 Uhr fertig zu sein.

    Der Bus, der Bus der vor "meiner Haustür" vorbei fährt, der kommt erst kurz nach meinem Arbeitsbeginn an und ist ein Schulbus. Der könnte passen, wenn ich meinen Arbeitsbeginn um 10 Minuten nach hinten verlege. Es ist mittags nämlich egal, wann ich Feierabend mache, den Bus heimwärts erwische ich eh erst 30- 45 Minuten nach Feierabend.

    Theoretisch wäre es ein Versuch wert, aber bei Spritkosten von 50-55€ im Monat (für den Alltag) lohnt es sich tatsächlich nicht auf den ÖPNV umzusteigen.