Eigenes Auto vs. ÖP(N)V

  • Hallo.
    Ich eröffne mal aus gegebenem Anlass (Auto ist defekt, Reparaturkosten sind erheblich, kann ich nicht stemmen) - ich bin gezwungen, zumindest übergangsweise öffentliche Verkehrsmittel oder Alternativen zu nutzen - mal diesen Thread. Werde hier mal meine Erfahrungen mit dem öffentlichen Transportsystem darstellen, und über Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme berichten.


    Mal die Kostenseite. Gefahren wurde jetzt über 7 Jahre ein Familienwagen, Laufleistung 25Tsd km /Jahr. Davon ca. 50% berufliche Nutzung als Pendler.
    Öffentliche Verkehrsmittel wurden (ausser Flugzeug :brille ) so gut wie nie benutzt, als Familie war meist das Auto billiger / Person ?! und die Fix Kosten fielen ja eh an. Es war halt auch bequem. :-) Nun bin ich ja allein und brauche keinen Familienwagen mehr. Oder auch gar keinen Wagen mehr, man wird sehen.


    Der Wagen wurde finanziert, daraus ergab sich eine monatliche Belastung von 220 Euro über 6 Jahre (weniger als 10% des Haushaltseinkommens), Pech ist halt, dass er bereits jetzt so kaputt ist, dass eine längere Nutzung ausscheidet. Über die Gesamtnutzungsdauer 180 Euro / Monat, dieser Wert variiert natürlich aber das sind die tatsächlich angefallenen Kosten. autokostencheck wirft hier 90 Euro / Monat für den Wertverlust aus, ...optimistisch :lach:D


    Die selbe Seite rechnet als monatliche Unterhaltskosten (Versicherung, Steuern, Sprit, Wartung) bei der Fahrleistung 370 Euro aus. Bei der Hälfte der Fahrleistung immer noch 225 Euro. Der Wert ist naürlich auch variabel, aber nur mal als Größenordnung ;) . Damit sind wir bei 550 Euro / Monat oder ca. 27 Cent / km. Darin enthalten sind noch gar keine Reparaturkosten, und davon gab es reichlich, wie jetzt auch wieder. Das sind noch einmal einige tausend :motz: Euro, die da fällig waren ...


    Die tägliche Fahrt zu Arbeit und zurück (26x2 km) schlägt also bereits mit 14 Euro in die Geldbörse. Aha, krass. Im Monat 280 Euro :hae:
    Monatskarte von Wohnort zur Arbeit (enthält freie Fahrt durch FF*) kostet bei mir hier ca. 125 Euro. Jahreskarte umgerechnet 10x Euro / Monat.
    Nur mal zum Vergleich.


    Und so heute habe ich nun meinen Tauschwagen zurück gegeben und musste die Rückfahrt mit dem RMV antreten, das sind meine ersten Erfahrungen.
    Zuerst mal fuhr mir der Bus knapp vor der Nase weg, die Station liegt etwas ausserhalb und die Busse fahren nur alle 30 Minuten, also habe ich einen schönen Spaziergang :devil: bis in die City unternommen, und dann dort noch einige Zeit verbracht,


    Dann mal die Fahrpläne im Smartphone gecheckt und gleich ein Handy Ticket gebucht. Klappt prima. Hatte mich gestern per PC dafür angemeldet und musste auch erstmal nach schauen, wie die Haltestelle hier bei meinem Wohnhaus eigentlich heisst ;), man sieht, ich bin der totale Newb . Den Bussteig in der City habe ich zuerst nicht gefunden, da er etwas abseits der anderen liegt, hab aber dann gefragt und das war kein Problem.


    Musste 2 x umsteigen, alle Busse waren pünktlich, bezahlt hab ich 4,25 Euro (war ein Einzelticket, ich denke, wenn man Zeitfahrkarten hat, kann man die günstiger bekommen, aber da habe ich noch keinen Plan). Das Tarifsystem mit den einzelnen Zonen ist (hoffe, noch) total verwirrend.


    Mit dem Auto hätte mich die Strecke 3,24 Euro gekostet...


    Also, der erste Versuch ist gelungen, ich werde morgen arbeiten und darum werde ich 2 Stunden eher als wenn ich Auto fahren würde aufstehen und 1,5 Stunden eher los fahren müssen. Dann werde ich auch mal Bahn und S-Bahn auspobieren, ich berichte weiter,


    LG

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  • Ich bin kurz nach meiner Schulter-OP mit dem Bus zu meiner Orthopädin gefahren. Mit dem Auto brauche ich für diese Strecke ca. 15 Minuten plus ca. 40 Cent Parkgebühren. Mit dem Bus brauchte ich einfache Strecke 45 Minuten. Fahrtkosten insgesamt 5,- €.

  • Auf dem Land ohne Auto? Allein der wöchentliche Einkauf ginge schonmal gar nicht.


    Alles, was geht, fahre ich allerdings mit dem Rad.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • ich find das Thema total interessant :daumen
    schön fände ich, wenn Du neben dem Preisvergleich auch noch den Zeitvergleich setzen könntest-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Auf dem Land ohne Auto sehe ich auch so geht gar nicht. Wir haben hier zwar eine Bushalte vor der Türe, aber abgesehen von Schulbus habe ich hier noch keinen Bus gesehen. In der ortsmitte die von hier zwar auch nur 2,5 km entfernt ist fahren die im 1 Stunden takt.


    Was ist denn mit einem Roller? der kostet im jahr vielleicht 60€ Versicherung und Steuer. Ansonsten nur Benzin.

  • Ich habe einen Kollegen in der Firma, der wohnt 2 km weg von mir, fährt jeden Morgen und Abend bei mir vorbei. Ich hatte ihm angeboten, Fahrgemeinschaft zu machen, aber das möchte er nicht. Er macht lieber Überstunden :frag


    Zitat

    Auf dem Land ohne Auto? Allein der wöchentliche Einkauf ginge schonmal gar nicht.


    Also ich fahr 17 Minuten mit der Bahn bis F Hbf. So weit aufm Land ist das nicht. Einkäufe kann ich tragen, bin ja allein. Etwas Bewegung tut mir gut.


    Zitat

    Ich hasse öffentliche Verkehrsmittel. Hast du kein Fahrrad? Fahrrad finde ich dann noch besser


    26 km mit dem Rad? Nö. Ich hab leider kein Fahrrad.


    Zitat

    Ich bin kurz nach meiner Schulter-OP mit dem Bus zu meiner Orthopädin gefahren. Mit dem Auto brauche ich für diese Strecke ca. 15 Minuten plus ca. 40 Cent Parkgebühren. Mit dem Bus brauchte ich einfache Strecke 45 Minuten. Fahrtkosten insgesamt 5,- €.


    Ich fahr ca. 30% von den 26 km stop and go :motz:, Rest Autobahn, Normal brauch ich da ca. eine Stunde mit dem Auto.


    LG


    p.s.
    Es ist auch so, die finanzielle Situation ist alternativlos, momentan (bin knapp über SB, kann weder Reparatur noch neues Auto leisten, aber das ist ja auch egal). Und da dachte ich, probier es mal aus, vielleicht geht es ja ganz gut. Wenn ich vielleicht noch Geld spare dabei...

  • Luchsie

    Zitat

    ich find das Thema total interessant :daumen


    Gut, Ich auch :daumen
    Ich geb zu, ich hab da nie ernsthaft drüber nachgedacht... Bequemlichkeit halt. Auch die Umgänge mit den Kindern wären dann nicht so leicht zu machen gewesen (ich hätte KM fragen müssen, ob sie sie mir bringt und holt, wäre während dessen eingeschränkt gewesen), aber nun ist die Situation eine andere. Die Kinder sind jetzt 450km weg, ich werde also auch noch andere Sachen ausprobieren (Fernbus), car sharing, oder Mietwagen, usw. das war ja hier jetzt nur der Anfang.


    Morgen ist sowieso ausser der Reihe, denn es ist Sonntag, deswegen muss ich so zeitig los fahren, in der Woche hab ich viel mehr Optionen, dazu komme ich noch.


    LG

  • Nie und nimmer würde ich mitten in Berlin ein Auto haben wollen - Streß pur und kostenintensiv :-)
    Zumal ich 2 bwz. 5 Minuten von S-/U-Bahn und Bus wohne.
    Auto ist für manche Strecken gewiss schneller, Abends ist jedoch der Zeitverlust durch die Parkplatzsucherei so groß, dass es dann doch mit dem Rad oder den Öffis beinah schneller ist.
    Und für viele Wege ist das Rad um 15 bis 20 Minuten schneller als Bus/U-Bahn.
    Gut, es macht viel aus, ob du mitten in einer Großstadt wohnst oder etwas außerhalb ... von deiner Beschreibung klingt es wirklich, als ob es sowohl teurer als auch zeitintensiver ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber mit der Zeit findest du vielleicht doch Verbindungen und Fahrkarten, die günstiger sind.

  • Sicher ist es zeitintensiv mit ÖVM im hiesigen Einzugsgebiet unterwegs zu sein, allerdings ist der Vekehr in selbigem echt ätzend und nervenaufreibend, da wart ich lieber mal auf ÖVM. Warte- und Fahrtzeiten werden genutzt zum telefonieren, lesen und Leute kennenlernen.
    Natürlich erlebt man hier auch Geschichten, die man sonst nur im Fernsehn sieht, im Radio hört oder in der Zeitung liest, aber es gibt auch nette Begebenheiten, so isses nich.


    Pendler sind teilweise schon um 6 Uhr früh am Arbeitsplatz um dem Höllenritt auf den Strassen zu entgehen und einen kostenlosen Parkplatz zu ergattern, selbst für Mitarbeiter sind die monatlichen Parkgebühren in teilweise hauseigenen Tiefgaragen oder auf hauseigenen Parkplätzen zum brechen hoch.


    Ich bin heilfroh, kein Auto halten zu müssen, Großeinkäufe und Getränke lass ich eh liefern.

  • Was ist denn mit einem Roller? der kostet im jahr vielleicht 60€ Versicherung und Steuer. Ansonsten nur Benzin.



    Ich habe einen 250er Großroller im Keller stehen, bin nur 2 Jahre nicht mehr damit gefahren. Günstig ist so ein Roller nur, wenn du etwas selber schrauben kannst. Das Problem ist, du brauchst eine Menge Spezialwerkzeug und das kostet. Versicherung und Steuern sind günstig. Die Wartung in der Werktstatt geht ins Geld. So ein Roller muss alle 6000km in die Werkstatt, alle 12000km mit großem Service. Der kostet schnell mal 300 Euro. Die Reifen halten nur 10000 bis 15000km. Mein Roller braucht 4 Liter Super auf 100km, ein sparsames Auto braucht 1 Liter mehr. Dann brauchst du noch die Klamotten, einen gescheiten Helm. So ein Roller ist Hobby, keine Alternative zu einem Auto für den täglichen Weg zur Arbeit. Hinzu kommt noch die Gefahr übersehen zu werden und im Krankenhaus zu landen. Meine Meinung lieber einen Fiat Panda als ein Vespa Roller.

  • Mittlerer Westen - was heißt das?


    Eigentlich bin ich Auto-Junkie. Blöd für die Umwelt, aber es ist so. Mit Kindern, Beruf, Haushalt und dem ganzen Drumherum würde es bei uns schwierig werden, das alles mit den Öffis zu stemmen. Zumindest dort, wo wir wohnen (etwas außerhalb).


    Mein letzter ernsthafter Versuch, die Öffis zu nutzen, um nach Bonn zu kommen, ist Jahre her. Gesagt wurde mir, es sei total praktisch und unkompliziert... Naja. Damals war ich noch mit Kleinkind und Kinderwagen unterwegs und es war alles andere als angenehm... und teuer! Seitdem bin ich immer mit dem Auto gefahren, wenn ich mal in die Stadt musste.


    Öffis bzw. Bahn mit Hund war eine Katastrophe. Allerdings hatte ich auch einen ungünstigen Tag erwischt. Es gab auf Grund diverser Streckenprobleme riesengroße Verspätungen und so stand ich mit Hund auf einem Bahnsteig und wartete erst mal 1,5 Stunden. Dem Hund hatte ich vor der Fahrt extra einen Maulkorb gekauft und ihn vorher auch an das Teil gewöhnt. Nichtsdestotrotz hat mich ein Schaffner ganz blöd von der Seite angemacht - das ging soweit, dass ich mit Hund wieder zurück nach Hause gelaufen bin, mir mein Auto geschnappt habe und die Strecke (rund 350 km) spontan und total übermüdet (ich hatte mich ja auf Bahnfahren eingestellt) via Auto gefahren bin. Ich war sowas von sauer... das hat mich dann wach gehalten.


    Abgesehen davon bezahlt man für einen Hund den vollen Kinderpreis, wenn ich mich richtig erinnere. Bahncard für Hund mit entsprechender Ermäßigung gibt es bekanntlich nicht.


    Ich hatte ernsthaft (!!!) wirklich gute Absichten. Wollte Sprit sparen, die Umwelt schonen. Aber mit den Erfahrungen, die ich mit der Bahn gemacht habe: Never ever, nicht noch einmal! Mit Hund und / oder Kindern ist es im Auto eh einfacher, man kann dann Pausen machen, wenn man sie braucht...


    Tja, und dann war ich vor ein paar Wochen in Hannover. Dort habe ich erlebt, wie gut ein vernünftig strukturiertes Nachverkehrssystem funktionieren kann!!! Ich war total "baff" und habe einfach nur gestaunt. Würde ich in Hannover wohnen, hätte ich vermutlich auch eine Monatskarte.


    Ich denke, es kommt darauf an, wo man wohnt. Hier bei uns ist man mit Kindern, Beruf, Haushalt und Hunden schlicht und ergreifend aufgeschmissen. So doof das auch ist. Leider.


    Zum Thema Zeit: mein Lebensgefährte braucht mit dem Auto von uns zu seinem Arbeitsplatz 20 -30 Minuten. Via Öffis ist er mindestens 1,5 Stunden unterwegs...

  • @blue-sea

    Zitat

    Gut, es macht viel aus, ob du mitten in einer Großstadt wohnst oder etwas außerhalb ... von deiner Beschreibung klingt es wirklich, als ob es sowohl teurer als auch zeitintensiver ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln.


    225 Euro/Monat reine Betriebskosten (nur zum Pendeln, privat kommt noch oben drauf) gegen 10x?Euro/Monat (für die ich ÖPNV auch privat ;) nutzen kann). Kollege der in der City wohnt, zahlt glaub 90 Euro/Monat für die Karte. Das Ist doch nicht teuer :frag
    Zeitintensiv, ich arbeite ja am FH. Die Kollegen aus der City /Großstadt fahren genau wie ich zuerst zum Hbf, dann wir zusammen :-) zum Terminal, dann mit dem Personalbus zum Arbeitsplatz. Die sparen da nicht wirklich viel Zeit, ggü mir.


    MPunkt

    Zitat

    Pendler sind teilweise schon um 6 Uhr früh am Arbeitsplatz um dem Höllenritt auf den Strassen zu entgehen und einen kostenlosen Parkplatz zu ergattern, selbst für Mitarbeiter sind die monatlichen Parkgebühren in teilweise hauseigenen Tiefgaragen oder auf hauseigenen Parkplätzen zum brechen hoch.

    ich hab einen kostenlosen Stellplatz auf dem Firmengelände, und daheim auch, das ist also kein Problem bei mir.


    Jannne
    FFM


    Zitat

    Tja, und dann war ich vor ein paar Wochen in Hannover. Dort habe ich erlebt, wie gut ein vernünftig strukturiertes Nachverkehrssystem funktionieren kann!!! Ich war total "baff" und habe einfach nur gestaunt. Würde ich in Hannover wohnen, hätte ich vermutlich auch eine Monatskarte.


    Ich auch, Hannover, vor ein paar Wochen :-) . Wir sind da nur mit ÖV gefahren, sogar bis spät nachts (war mit Leihwagen da, hab den aber nicht ein mal :daumen benutzt)


    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Yogi ()

  • Ich bin gespannt, was du weiter so berichtest! :daumen


    Hannover ist toll... (aber Braunschweig ist noch vieeeeeeel schöner :love und :aetsch ) aber ich bin ja eh Niedersächsin im Exil :tanz . Mein "Heimweh" werde ich wohl nie verlieren.


    Ich habe in H mein Auto auch stehen lassen.

  • Gut, dann gebe ich auch meinen Beitrag ab.


    Ich wohne in Nürnberg. Und dank VAG ist die Verkehrsinfrastruktur mehr als sehr gut aber trotzdem fahren noch immer viele mit dem Auto. In meiner Wohnortsnähe kann ich zwischen Bus, U-Bahn, Straßenbahn und Zug entscheiden. Für den Gesamtraum Nürnberg, Fürth und Stein zahle ich fast 52 € im Monat.


    Nachteil sind die Wartezeiten und auch überfüllte Waggons und Busse. Auch muss du damit rechnen das du angepöbelt wirst.


    Wenn ich meine Eltern besuche, bin ich mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln fast zwei Stunden unterwegs. Mit dem Auto nicht mal eine Stunde. Und da ich keinen Führerschein besitze muss ich alle Einkäufe zu Fuß erledigen.

  • Jannne
    ok.


    Ich fahre morgen um kurz nach 6 Uhr hier ab und bin kurz vor 7 Uhr am Terminal. Dann muss ich hoffen, dass irgendwann irgend einer :hae: der Personalbusse fährt. Mehr hab ich noch nicht geplant...


    Hab die Bestätigungs E-Mail für das Handy Ticket eben bekommen, scheint also so weit seriös zu funktionieren.


    @Goldmädchen
    52 Euro für das gesamte Netzt und den ganzen Monat, das ist ja echt günstig :daumen
    Hast Du da ein Ticket mit z.B. zeitlichen Einschränkungen?


    Zitat

    Nachteil sind die Wartezeiten und auch überfüllte Waggons und Busse. Auch muss du damit rechnen das du angepöbelt wirst.


    Das kenne ich noch von früher... Bin ja die ersten 20 Jahre meines Lebens fast nur mit Bus und Bahn unterwegs gewesen. Meine Mutter hatte kein Auto und auch keinen FS :-)


    Kennt jemand flinc?


    LG

  • @Goldmädchen
    52 Euro für das gesamte Netzt und den ganzen Monat, das ist ja echt günstig
    Hast Du da ein Ticket mit z.B. zeitlichen Einschränkungen?

    Das ist ein Jahresabo ohne zeitliche Einschränkung. Und es stimmt, dass es günstig ist. Sehr günstig wenn man mit den anderen Städten vergleicht.