Eigenes Auto vs. ÖP(N)V

  • Das Auto was ich Moment fahre, habe ich 2007 für 11500 Euro bei einer Insolvenzversteigerung als Jahreswagen gekauft. Ich fahre meine Autos immer so um die 12 Jahre. Was eine reale Abschreibung von ca. 80 Euro im Monat bedeutet. Steuern werden 25 Euro im Monat fällig, Versicherung mit Vollkasko 55 Euro im Monat. Reparaturen/Reifen in diesem Jahr 50 Euro pro Monat, Rücklage für ein neues Auto 100 Euro, Treibstoff kostet mein Auto (Ford Tourneo Connect) 8 Euro auf 100km, . Also Fixkosten reale 310 Euro plus Kraftstoff. Im Jahr dann 3720 Euro fix plus Treibstoff. Ist schon ein fetter Posten, muss man schon sagen.

  • ja, aber die 5000 Flocken muss man doch auch einmal auf den Tisch legen und kann sie für nichts anderes nutze

    Na aber nach deiner Rechnung sparst du doch die 100 EUR pro Monat an.
    Dann kannst du die doch beim Autokauf nicht schon wieder als Kosten ansetzen.


    Sonst gibst du das Geld ja quasi zweimal aus...


    Gruß,
    papaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Die Zahlen sind ja nicht aus dem Hut gezaubert. Jedes Jahr mehr an Nutzungsdauer senkt natürlich den Wertverlust / Monat :winken:


    Hach, so viele liebe Beiträge hier im Thread, wo (oder wie) soll ich denn anfangen?
    Zuerst mal, ja, ich lebe noch :-) , bin vernünftig hin und wieder zurück gekommen ...


    LG


    Lena 1977

    Zitat

    ja, aber die 5000 Flocken muss man doch auch einmal auf den Tisch legen und kann sie für nichts anderes nutze


    PapaT hat m.E. nach Recht, der Kaufpreis entspricht dem Wertverlust, natürlich gibt man das Geld aus, aber nur ein mal :tuschel und zwar ist das der Preis, denn man für die eigene Mobilität / Haltedauer (ich schreibe bewusst nicht Nutzungsdauer) zahlt.

    Einmal editiert, zuletzt von Yogi ()

  • Den Komfort, den mir das Auto bietet, kann man gar nicht gegen die Öffis gegenrechnen.
    Egal, wie voll das Auto ist, der Kostenfaktor ist gleich bis minimal höher durch einen höheren Kraftstoffverbrauch.
    Mit den Öffis muss ich mir 3x überlegen, was ich alles mitschleppen kann plus die zusätzlichen Ticketkosten für Kinder und ggf. Hunde. Ich muss mich an Fahrtzeiten halten, die ggf. nicht mit Anschlussverbindungen kompatibel sind. Also kommt Wartezeit dazu. Und dann kann man so viel Pech mit Mitfahrern haben, im Sommer schlechte Luft, ausfallende Klimaanlagen, pöbelnde Leute, Gestank, Dreck...


    Da geb ich lieber die Unterhaltskosten für mein Autochen aus. So, wie manche hier, rechne ich das sowieso nicht. Das Auto kostet mich genau das, was ich im Monat dafür ausgebe. Plus die Anschaffungskosten am Anfang.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Na aber nach deiner Rechnung sparst du doch die 100 EUR pro Monat an.


    Stimmt habe ich mir auch gerade auch so überlegt. Die Abschreibung sind die echten Fahrzeugkosten. Die 100 Euro im Monat Ansparsumme muss man dem neuen Auto zurechnen als neue Abschreibung. Ist die Denke richtig, liebe Damen aus dem Büro? :D

  • Ein Auto ist ein Verbrauchsgut (Konsumgut). Irgendwann ist es weg, Luft. Stell Dir vor Du kaufst 1 x im Jahr Waschpulver für 1200 Euro, nach einem Jahr ist das aufgebraucht und du solltest jeden Monat 100 Euro angespart haben, damit Du Dir den Vorrat für das nächste Jahr wieder kaufen kannst. Ok ;)


    LG


    Bin zwar keine Dame, komme aber grad aus dem Büro :D

    Einmal editiert, zuletzt von Yogi ()

  • Ja gut, bin ich dennoch nicht schlauer, die Ansparsumme ist die Abschreibung des nächsten Autos oder nicht? Gehört sie nun zu den realen Fahrzeugkosten dazu oder nicht?

  • Wenn Du weiterhin Auto fahren willst, natürlich.
    Ich hab mir gestern ein Päckchen Kippen gekauft, heute ist davon nix mehr (vom Inhalt :D ) übrig, also muss ich morgen wieder Geld dafür ausgeben. Ich hab zwar vor aufzuhören, aber morgen noch nicht :winken:


    LG

  • Kurzes Fazit von heute.
    RB super pünktlich, direkt Fahrtkartenkontrolle (Zugbegleiterin + 2 Security Typen). Finde ich gut.
    Fahrzeit zum Hbf 16 Minuten, wow. Alles easy, in den Tiefbahnhof zur S-Bahn, die fuhr zwar ein, aber "Zug endet hier". Ok, wieder rauf, immer der uniformierten Hammelherde hinterher :-) . Kein Problem, nächste Bahn, Fahrt zum Terminal, vielleicht 12 Minuten, beim raus Kommen gerade den Personalbus wegfahren sehen. Super :wand . Sonntags fährt nur einer davon, alle 30 Minuten. Okay. Dafür weiss ich jetzt, dass der grosse Kaffe beim Kam*s für Personal nur 1 Euro kostet :daumen


    Überpünktlich da gewesen, Gesamtzeit a.G. Ausfall S-Bahn 100 Minuten . sonst 70 Minuten.


    Rückfahrt. Das selbe Spiel, Kollege hat mich (leider zu spät) am Terminal abgesetzt, von daher etwas Freizeit gehabt, die ich zum Einkaufen usw. genutzt habe (hätte auch zum Hbf fahren können, da aber keine Anschlussverbindung gehabt, und die Dichte an Gestörten :thanks: scheint mir am Flughafen deutlich geringer als im Hbf zu sein :D )


    bei der Rückfahrt dann alles ok,


    Alles in allem bin ich sehr positiv überrascht, ich wurde 3 mal angeschnorrt, aber jedesmal nett, nicht agressiv, hatte immer einen Sitzplatz. Jetzt bei der Rückfahrt bisschen Small talk gemacht und so.


    Bei den Fahrzeiten sind bestimmt noch Optimierungen möglich, habe eine Verbindung gefunden, die nur 35 Minuten dauert... (wenn sie denn funktioniert) :devil:


    Die Einwände hier verstehe ich natürlich, hatte ja kurz im ersten Beitrag meine persönliche Situation beschrieben.


    Vielleicht so weit erst mal, muss meinen Fahrplan für morgen zusammen stellen :brille


    LG


    p.s.
    Moranaro

    Zitat

    Zusammenfassend:
    Ich habe jetzt pro Jahr um 2T€ höhere Mobilitätskosten, aber mein Zeit- und Komfortgewinn ist unbezahlbar.
    In der Zeit, in der ich Single war, habe ich nie ein Auto vermisst, Einkäufe waren klein und Reisen gingen meist über lange Strecken, da nervt Auto auch. Da war es die richtige Entscheidung KEIN AUto zu haben.
    In der Zeit mit Kind war es OHNE Auto nervig, da bringt Auto einen enormen Komfort- und Zeitgewinn.


    :flenn


    Das, "es kommt immer drauf an", wollte ich doch erst noch raus finden... :D:winken:


    nochmal p.s.
    2T€ kann sehr viel Geld sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Yogi ()

  • @ Sarek: Auto ist Luxus, das sehe ich auch so.


    @ Kaj: Ich habe nicht wirklich lange in Braunschweig gelebt (ca. 3 Jahre?) und das ist auch schon rund 20 Jahre her. Aber ich habe mich in diese Stadt verliebt, Öffis hin oder her. Ich war damals eh mehr mit dem Fahrrad unterwegs als alles andere. Aber wenn ich könnte, würde ich lieber heute als morgen wieder in die Ecke ziehen *seufz* und *schwärm*. Hannover ist mir fast schon wieder zu groß... aber die Öffis sind klasse!


    Und ansonsten - was den Komfort angeht - sehe ich es genau wie du.

  • Ein Leben mit dem ÖPNV ist für mich leider nicht möglich, zum Arbeitsbeginn fährt noch kein Bus und keine Bahn. Den Fixkosten im Jahr von 3720 Euro ohne Treibstoffe fürs Auto stehen 1751.04 Euro für ein VVS Jahresabo mit 6 Zonen gegenüber. Wenn man auf dem Land wohnt ist VVS keine echte Option, zu unflexibel. Wenn man Pendler ist und sich die Gesamtkosten anschaut ist der dickste Batzen die Abschreibung und der Ansparbetrag. Daraus folgt, beim Kaufpreis des Autos sparen, zum Beispiel eine EU Tageszulassung kaufen und überdenken, ob es wirklich der VW sein muss, ein Skoda tut es auch. Auch muss man auf den Verbrauch des Autos achten, jeder Liter weniger auf 100km spart bare Euros. Mittlerweile ist ja auch so, das mit geringerem Verbrauch auch die Kfz Steuer sinkt, also ein Doppeleffekt bei einem sparsamen Auto. Das ich mit einen 1,6 TDI Motor unter der Haube nicht mit 250 km/h über die Autobahn heizen kann ist dann schade, man kann nicht alles haben.

  • Ja, wenn ihr euch alle immer quasi Neuwagen zulegt, seid ihr doch selbst schuld:
    Nen ollen Daimler im guten Zustand für gut 3000 gekauft, läuft bei ein bisschen Pflege noch fast 10 Jahre, Reparaturen macht der Schrauber um die Ecke für ein Taschengeld, und das Ding läuft und läuft und läuft und ...


    Link!


    Muss natürlich nicht so ganz was Altes sein, dann ist es sogar noch billiger.


    Meine Frau Mama hat gerade wieder einen Tausender für die Inspektion ihres 6 Jahre alten Opels übern Tresen des Hauses geschoben, meinen W123 aus 6-jährigem Schlaf zu wecken erforderte in etwa dieselbe Summe ...


    Aber klar, kann man beim Nachbarn natürlich nicht angeben mit ... :lach

    Hüte Dich. Erliege nicht dem Haß. Er führt zur dunklen Seite der Macht.

    Einmal editiert, zuletzt von vatermitzwei ()

  • @Vater daran habe ich ehrlich gesagt auch schon gedacht, allerdings als Pendler mit 20000km Fahrleistung im Jahr müsste es ein alter Diesel sein, nur mit dem darf mein nicht mehr in eine Umweltzone einfahren. :D Die Neuwagenpreise haben Regionen erreicht, wo man sich eigentlich dem Neukauf verweigern muss. Das scheint auch Tatsache zu passieren, die Verkäufe gehen gerade in den Keller.

  • Zitat

    Ja, wenn ihr euch alle immer quasi Neuwagen zulegt, seid ihr doch selbst schuld:


    Und ich denke nicht, dass die Zukunft der persönlichen Mobilität darin besteht, dass sich jede(r) hier einen W123 zulegt :-) .


    Zitat

    Nen ollen Daimler


    Und wie lange gibt es die noch? 2-3, oder 5 oder 10 oder 20 Jahre?!


    Zitat

    Meine Frau Mama hat gerade wieder einen Tausender für die Inspektion ihres 6 Jahre alten Opels übern Tresen des Hauses geschoben,


    Dann hat Deine Frau Mama viel Geld übrig :daumen für ihr Hobby. Was ja ok ist. Wenn es ihr Spass macht.


    Zitat

    Aber klar, kann man beim Nachbarn natürlich nicht angeben mit ... :lach


    Also, ich hab das jetzt paar Leuten erzählt, dass ich vorerst versuche, ohne eigenen Wagen klar zu kommen, die finden das (und die Idee) durchaus cool :D


    :frag


    LG

  • Ich habe mal in einer kleinen Stadt gewohnt, da ging alles recht ok mit den Öffis. Aber hier geht fast nix. Busse gibt es nur zur Schule und Kiga. Zum Glück gibt es eine Bahnhaltestellle. So kommt die Grosse zur weiterführenden Schule. Zum Vergleich 8:00 Schulbeginn...um 6:20 fährt der Bus in die eine Richtung und um 7:05 fährt der Zug in die andere Richtung. Für uns macht das sehr viel aus. Mit dem Auto fahre ich ca. 40 Minuten zur Arbeit, mit den Öffis 2:30 Stunden...Der nächste Supermarkt ist mit dem Auto ca 20 Minuten entfernt, mit den Öffis weit meh bzw. nur mit weiterem Fusssweg nutzbar. Ergo: auf dem Land braucht man ein Auto. Obwohl ich auch immer eines hatte, wenn ich in der Stadt gewohnt habe.<es ist auch ein Sicherheitsaspekt.

  • Ja, wenn ihr euch alle immer quasi Neuwagen zulegt, seid ihr doch selbst schuld
    Und ich denke nicht, dass die Zukunft der persönlichen Mobilität darin besteht, dass sich jede(r) hier einen W123 zulegt :-) .


    Ein W123 ist das völlig falsche Objekt für, der läuft inzwischen unter Liebhaberei und ist eigentlich viel zu schade für den "Alltagsgebrauch", zumindest das ganze Jahr über. Aber es gab da ja auch Nachfolger, ein guter W124 (ok, die sind auch immer schwieriger zu finden, aber trotzdem noch in Massen für wenig Geld auf dem Markt) tut es ebenso.


    Zitat

    Nen ollen Daimler
    Und wie lange gibt es die noch? 2-3, oder 5 oder 10 oder 20 Jahre?!


    Solange der Daimler noch existiert, gibt es die immer. Kann man ja auch einen BMW oder Audi nehmen, die alten E32/E34 oder C3/C4 sind klasse Autos für wenig Geld. Verschiebt sich mit den Jahren dann zur nächsten Baureihe :-)


    Zitat

    Meine Frau Mama hat gerade wieder einen Tausender für die Inspektion ihres 6 Jahre alten Opels übern Tresen des Hauses geschoben,
    Dann hat Deine Frau Mama viel Geld übrig :daumen für ihr Hobby. Was ja ok ist. Wenn es ihr Spass macht.


    Nö, das wollen die halt so haben, mein Herr Papa drückt jährlich in etwa ebensoviel für seinen Golf ab. Anstatt sich auf seine alten Tage noch nen Porsche zu kaufen, aber er will ja nicht :lach


    Zitat

    Aber klar, kann man beim Nachbarn natürlich nicht angeben mit ... :lach
    Also, ich hab das jetzt paar Leuten erzählt, dass ich vorerst versuche, ohne eigenen Wagen klar zu kommen, die finden das (und die Idee) durchaus cool :D


    Hab ich jahrelang durchgehalten, finde es mit aber durchaus irgendwie cooler :-) Oder sagen wir mal: angenehmer.

    Hüte Dich. Erliege nicht dem Haß. Er führt zur dunklen Seite der Macht.

    Einmal editiert, zuletzt von vatermitzwei ()

  • Wir wohnen in der Vorstadt und sind eigentlich sehr gut angebunden mit Straßenbahn und Bus. In die Innenstadt. Mein Arbeitsplatz ist aber woanders und da ist von guter Anbindung nicht zu sprechen. Wenn ich mit ÖPNV losfahre, gehe ich um 7:30 aus dem Haus und bin um 8:36 Uhr da. Für eine Strecke die laut map24 lediglich 6,8km lang ist :crazy. Rückzus fahren die Schulbusse alle direkt, das sind dann :hae: knapp 40 min. Im Winter ist dann noch mal XXL-Spannung ob nicht ein Bus zu spät kommt, oder auch mal garnicht. Wenigstens einmal im Jahr kämpfe ich mich eine Stunde durch den Schnee, nur um dann schlussendlich doch in der Arbeit anrufen zu müssen, das ich nicht durchkomme. Umsonst aufgestanden, Hintern abgefroren, an der Haltestelle geweint. Verspätungen gehen voll auf die Arbeitszeit, und diese 1,- Euro die man da bekommt, ist das Geld nicht wert. Das ist eben das große Manko am ÖPNV, v.a. wenn Busse involviert, nicht S-, oder U-Bahn.
    Das Ticket kostet im Abo 60,- Euro, weil natürlich muss mein Arbeitsplatz in einer anderen Zone liegen. Find ich auch ein bissel blöd: Vom einem Stadtrand zum nächsten sind es um die 50,- Euro monatlich, aber will man von einem "Dorf" ins andere, ebenso.


    Gottseidank ist eine Kollegin von mir vorher ausgeflippt und hat sich ein Auto besorgt, deshalb machen wir Fahrgemeinschaft. Seit der Fahrplanänderung wo alles den Bach runterging, sind viele umgestiegen, das zum Thema Umwelt. Aber nicht wenn Landkreis/Stadt noch zuzahlen muss, bitte...sind ja alle pleite.
    Und sie will nur 5,- Euro von mir für das Extrastück um mich abzuholen :-). Wenn sie in Rente geht, muss ich mir selbst eins kaufen. Aber das ist nicht so schlimm: Sie hat sich einen kleinen Seat für 10K geholt, der kostet sie 100,- Euro im abstottern und in 5-6 Jahren muss sie nochmal 4K hinlegen. Das geht. Außerdem könnte ich auch über privat einen guten Gebrauchtwagen bekommen, ich kenne da einen KFZ-Mechantroniker, der zwar jeden außerhalb seines Bekanntenkreises übers Ohr haut. Aber unsere Family nicht. Ein kleiner Audi Kombi (pardon Avant) für 1000,- Euro bar Kralle täte mir schon gefallen. Aber ohne Bastler in Freund-, Familie würde ich mir das wohl auch nicht antun. Gebrauchtwagen, meine ich. Wenn man da selbst nicht so firm ist, ist das Gold wert.

  • Nun bin ich seit knapp 8 Wochen autolos....
    Erst dachte ich, welch Katastrophe, aber hier in Berlin ist es halb so wild...
    Die Busse fahren im 10 Minutentakt, man spart sich dauernd das Parkticketziehen, die Parkplatzsuche und ich habe das Fahrrad wiederentdeckt...
    Tut also meiner Diät ganz gut....
    Nun habe ich mir noch ein aufblasbares Paddelboot gekauft, mit dem ich Berlin von der Wasserseite erkunde.... hab ich keine Lust mehr, kommt das Boot in den Rucksack und man steigt in den nächsten Bus...
    Ich brauche mir keine Gedanken mehr machen, ob mein Auto über Nacht mal wieder aufgebrochen wird oder ob ich überhaupt einen Parkplatz finde...
    Wenn ich an einer Tankstelle vorbei fahre und die Benzinpreise anschaue, kann ich nur müde lächeln....


    Nur der Monatseinkauf gestaltet sich etwas aufwändiger.... hier rechnet sich das Carsharing... hab es aber noch nicht in Anspruch genommen, da verschiedene Firmen/Anbieter ihr Betriebsgebiet nicht in den Stadtrandgebieten haben.... schade eigentlich. Also müssen meine Mädels mit anpacken. Ich überlege mir, einen Fahrradanhänger zuzulegen....
    Ach ja zu den Kosten: Sozialticket in Berlin 36 € für mich und je Kind 16 €... ist zwar mit etwas Bürokratie verbunden, aber ohne die gehts anscheinend nicht..