Kind nach Kuba

  • Malindi hat vollkommen Recht. Überhaupt die Idee, die "schmerzlose" Trennung am Flughafen durchzuziehen, ist das Hinterhältigste überhaupt. So tief muss man sinken nach 7 Jahren Ehe?
    Und wenn du sagst, es läuft genau seit diesen 7 Jahren sooo schlecht, warum musste man da ein Kind in die Welt setzen? Wenn sie so unausstehlich ist, ihr aber erst seit zwei Monaten in Deutschland seid, das Kind ist in Kuba geboren und die ersten 6 Monate gelebt hat, also DORT sein Zuhause hat und nicht in Deutschland, dann liegt sie Vermutung nahe, dass du deine Frau absichtlich hierher gelockt hast, damit du ihr das Kind wegnehmen kannst.
    Denn du sagst ja selbst, du wusstest schon vorher, dass es mit ihr nicht geht.
    Und wie es aus deinen Erzählungen aussieht, denkt deine Frau keineswegs an Trennung.
    Für mich sieht es eher danach aus, als ob DU das Kind "entführen" möchtest. Sie will nur zu ihrer Familie. Und dass sie schon immer mindestens 6 Monate dort gelebt hat, wusstest du schon immer. Jetzt nach Ausreden zu suchen wie "sie zickt rum und macht nichts im Haushalt", finde ich ziemlich schwach.
    Man zieht hierher um hier zusammen zu leben, und NUR nach 2 Monaten schmeißt du das Handtuch und sprichst von Trennung, weil du es schon immer wusstest? Warum hast du sie dann hierher gebracht überhaupt? Nach zwei Monaten erledigt man gerade mal alle Formalitäten. Da hat man eigentlich keine Zeit um sich zu langweilen. Wohl nur um dann das Kind zu behalten.
    Dein Verhalten spricht überhaupt nicht für dich.

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  • Welche Chance haette sie noch ihr Kind in D zu sehen, wenn sie wieder in ihrem Heimatland ist? Wahrscheinlich keine.


    Denke ich auch, hinzu wird kommen das sie keine finanziellen Mittel hat um regelmäßig von Kuba nach Deutschland zu fliegen, so billig wird das ja wohl nicht sein, oder? :frag


    Hoffentlich wird das nicht vom TS sogar bewusst in kauf genommen, ist sie weg, kann sie nicht wiederkommen, ergo ist der Lütte irgendwann komplett meiner.


    Was sich garnicht verstehe wenn es seit 7 Jahren so kracht, die Liebe angeblich tot ist, warum hat er sie dann nicht auf Kuba gelassen?? Ohne überhaupt ein Kind gezeugt zu haben??


    War da der Gedanke das ein Kind alles rettet?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Zitat von Malindi


    3. ihr sprecht nochmal ueber die Option: ein halbes Jahr hier, ein halbes Jahr dort, aber mal ehrlich: ewig macht eine Ehe sowas nicht mit.


    Doch das geht sogar wunderbar. In Italien hatte ich einen Nachbar, der war auch mit einer Kubanerin verheiratet. Sie haben 6 Monate im Sommer in Italien gelebt und 6 Monate im Winter in Kuba bei ihrer Familie.
    In Italien hatte er eine Eisdiele und meinte er verdient damit genug Geld im Sommer, um 6 Monate im Winter in Kuba nichts machen zu müssen, denn die Ausgaben dort sind viel niedriger als in Europa, außerdem wohnen sie da im Haus ihrer Eltern, also umsonst.
    Die haben sich dann einfach 6 Monate Urlaub jedes Jahr gegönnt.

  • Stimmt, wenn man das zusammen will und macht, dann kann das klappen. ICh meinte die Option, dass nur sie ein halbes Jahr hier und ein halbes dort lebt.

  • Als ich mich trennte von einem Ausländer habe ich VOR der Trennung wegen Entführungsgefahr das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommen. Außerdem wurde für ein Jahr eine Ausreisesperre angeordnet.

  • Stimmt, wenn man das zusammen will und macht, dann kann das klappen. ICh meinte die Option, dass nur sie ein halbes Jahr hier und ein halbes dort lebt.


    Aber genau das haben sie anscheinend seit 7 Jahren praktiziert. Er sagt ja sie hat mindestens 6 Monate auf Kuba gewohnt und das alleine. Er selbst war da nicht so oft. Wäre also nichts neues für ihn.

  • . du hast keine Lust auf Kuba und keine Lust mehr auf deine Frau. Dann lass sie ziehen. Und dann wuerde ich meinen persoenlichen Egoismus jetzt hinten anstellen. Klingt so, als haette deine Frau da Familiensupport. Du hast sie in Kuba kennen gelernt, sie ist Kubanerin, sie wollte nie nach Deutschland, du wusstest das, du hast trotzdem ein Kind mit ihr bekommen.... also nun das Kind bei dir zu behalten in Deutschland und der Frau noch zum Abschied am Flughafen einen Tritt in den Hintern zu geben.... Nee, das geht nicht. Sie tut mir gerade wirklich leid, wahrscheinlich ist sie sich garnicht bewusst, in was fuer eine Lage sie sich da gebracht hat und dass sie besser gleich in Kuba geblieben waere. Mitsamt dem Kind. Du hast noch die Chance regelmaessig nach Kuba zu fliegen und dein Kind zu sehen (beruflich scheint es ja in D sehr gut fuer dich zu laufen). Welche Chance haette sie noch ihr Kind in D zu sehen, wenn sie wieder in ihrem Heimatland ist? Wahrscheinlich keine.


    Du sagst also weil er sich eine Kubanerin angelacht hat und wissen musste das es da Probleme gibt soll er nun aufs Kind verzichten?
    :ohnmacht:
    Die arme darf nun Kind behalten weil der TS Schuld hat das sie in DE nicht klar kommt.
    Denk mal darüber nach wie es für Dich wäre wenn Dein Kind beim Vater im Heimatland wäre.


    Viele hier wissen das sie ein Mann haben der Drogen nimmt, keine Job mit Geld hat, psychisch labil ist, aggressiv ist, u,v,m, Trotzdem haben sie ein Kind mit diesem Mann und nun Probleme.



    @TS: Suche Dir einen Anwalt. Kämpfe um Dein Kind. Auch deine Frau wusste worauf sie sich eingelassen hat. Sie darf sowieso nicht ausreisen.. Problem ist nur dann wenn sie es macht. Kuba ist jetzt nicht ganz so im Recht und Gesetz wie Deutschland was abkommen mit anderen Ländern betrifft.
    Kämpfe um Euer Kind und ich wünsche Dir Glück. Ist sicher für beide sehr schwierig aber hier gibt es scheinbar nur Schwarz und Weiß wo Kind bleibt,

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  • Ist sicher für beide sehr schwierig aber hier gibt es scheinbar nur Schwarz und Weiß wo Kind bleibt,


    Und genau das ist das Schlimme an der Sache. Ein Elternteil wird das Kind auf jeden Fall verlieren wenn es weiter so läuft.
    Der TS will die Trennung, nicht die Frau.
    Und wenn er nach nur zwei Monaten sagt, er hat schon lange keine Zukunft für diese Ehe gesehen, dann war es von seiner Seite pure Absicht, dass er die beiden hierher gebracht hat. Und die Frau war einfach dumm, mitzukommen. Das hätte sie gewiss nicht gemacht, wenn sie an Trennung denken würde.
    Und genau dieses Verhalten finde ich von TS so hinterhältig.
    Sie will es eigentlich genauso weiter praktizieren wie sie es bisher auch gemacht haben, denn bis jetzt hat es dem TS nichts ausgemacht dass sie monatelang allein in Kuba ist.
    Somit bezweifle ich ganz stark dass sie wirklich wusste, worauf sie sich einlässt, als sie hierher gekommen ist.

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  • Du schreibst und Deutsch lernen will deine Frau auch nicht mehr.


    Ihr seit aber 7 Jahre verheiratet, oder? Hast du dich darüber nicht schon vorher gewundert? Ich meine wenn sie nach 7 Jahren noch nicht so der Landessprache mächtig ist und sie nach deinen Angaben Verständigungsprobleme wie z.B. beim Baby-Schwimmen ect.. hat. Du schreibst, weil sie dort eh nichts versteht.

    Das ist nicht meine Aussage, sondern ihre. Tatsächlich kann sie ein wenig deutsch. Wenn man sich langsam und mit einfachen Worten mit ihr unterhält, versteht sie es und kann auch antworten. Einer normalen Unterhaltung kann sie allerdings nicht folgen, und das frustriert sie.


    Die 7 Jahre waren ja nicht nur grau und mies. Es gab viele gute Momente, da war die Beziehung schön, da war sie motiviert, sich einzuleben, die Sprache zu lernen und auch eine Arbeit zu suchen. Das hat aber oft nicht lange angehalten.


    Ich war wohl zu lange zu geduldig.


    Zitat

    Was hat sie eigentlich in den Jahren vor der Geburt eures gemeinsamen Kindes in Deutschland so gemacht ?


    Was hat deine Frau beruflich in Kuba gemacht?

    In Deutschland hat sie zweimal den Sprachkurs angefangen und wieder abgebrochen, um wieder mal nach Kuba zu gehen. Das letzte Mal wegen gesundheitlicher Probleme während der Schwangerschaft. Da hatte ich sogar Verständnis.


    Einmal haben wir versucht, eine Arbeit für sie zu finden. Wir haben an einem Tag die Arbeitsagentur und noch drei private Arbeitsvermittler abgeklappert. Sie hätte auch auf Anhieb einen Job haben können - wenn sie deutsch gekonnt hätte. Sie hat dann nach nur einem Tag Arbeitssuche gesagt: "Es ist ja hier überhaupt nicht möglich, eine Arbeit zu finden." *Seufz*


    In Kuba hat sie zuletzt in einer Gärtnerei gearbeitet.

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  • Wenn du dich von ihr trennst und das Kind darf nur mit dir ausreisen, wie gedenkst du eigentlich sicherzustellen, dass das Kind weiterhin Kontakt zu seiner Familie mütterlicherseits hat? Wirst du regelmäßig mit ihm nach Kuba fliegen? Ich bezweifle aber dass sie dich mit offenen Armen empfangen werden. Ihr Enkelkind schon, aber dich in dem Fall nicht mehr, denn du bist dann in ihren Augen der "Kindesentfuhrer", der einer Mutter das Kind weggenommen hat.
    Du weißt mittlerweile bestimmt dass in den Kulturkreisen das Kind zur Mutter gehört und dass es ein Unding ist, wenn es ihr weggenommen wird, vor allem durch die von dir durchgezogene Trennung verursacht. Es ist dort nicht wie in Europa und deshalb hat deine Frau kein Verständnis dafür, wenn sie das Kind nicht mitnehmen darf.
    Das bedeutet, du würdest durch die Trennung dem Kind nicht nur die Mutter nehmen, sondern auch die ganze Familie ihrerseits. Bedenke es bitte bei deinen Plänen.
    Hast du hier in Deutschland deine Familie in der Nähe, so dass der Verlust wenigstens ein wenig aufgewogen werden könnte?

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  • Diese Frau hat wahrscheinlich nie den Wunsch geaeussert in Deutschland zu leben.

    Doch hat sie, nach der Hochzeit konnte es ihr gar nicht schnell genug gehen, aus Kuba "rauszukommen".



    Zitat

    Und durch den geht jeder, der in ein neues Land zieht: Kulturschock = Depressionen, das Gefuehl fremd und nicht zugehoerig zu sein, Verlust sozialer Kontakte oder Unwillen diese ueberhaupt aufzubauen, Heimweh etc. Dieser Zustand haelt in der Regel 1-2 Jahre an. Und es setzt den festen Willen voraus, dass deine Frau ueberhaupt auch MOECHTE ,also in D leben moechte, damit dieser Zustand wieder vergeht.

    1-2 Jahre Kulturschock, Depression, Heimweh sind tatsächlich normal. Das ist auch das, was ich von unseren Freunden und Bekannten aus Lateinamerika so höre. Aber auch nach 7 Jahren Auf-und-ab sehe ich da immer noch kein Ende.


    Ihr schreibt, Kontakte zu anderen Kubanern knüpfen. Die hat sie doch. Sie hat hier jede Menge Freundinnen aus Kuba, Dom.Rep., Equador, Kolumbien. Manchmal trifft sie sich mit denen, aber meist hat sie auch dazu keine Lust. Und die Freundschaften sind mittlerweile auch nicht mehr so doll, weil sie sie eben nicht pflegt.


    Ich will mein Kind ja nicht nur ein- zweimal im Jahr sehen, ich will es mit erziehen. Und das geht nicht, wenn es in Kuba lebt. Sie kann herkommen, auch für längere Zeit. Sie muss nicht mit 28 Urlaubstagen im Jahr auskommen. Ich will sie auch gern unterstützen. Aber dass sie hier lebt, das Thema ist durch.

  • Stimmt, wenn man das zusammen will und macht, dann kann das klappen. ICh meinte die Option, dass nur sie ein halbes Jahr hier und ein halbes dort lebt.

    So war unsere Abmachung. Wenn sie aber mal so eben die Abmachung vom Tisch wischt und alle drei Tage was anderes will, ohne sich für meine Meinung zu interessieren, ist das auch nicht gerade fair.

  • Hast Du ihr eigentlich mal gesteckt wie es für Dich aussieht?


    Das sie weiß was los ist, also so das sie es auch wirklich schnallt und nicht denkt Du laberst Dir einen ab?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Cubanero warum machst du dann solche Abmachungen, wenn du sowieso schon wüsstest dass die Ehe keine Zukunft hat und du doch sowieso trennen würdest? Das passt nicht zusammen. Oder habe ich da was falsch verstanden?

  • Aber genau das haben sie anscheinend seit 7 Jahren praktiziert. Er sagt ja sie hat mindestens 6 Monate auf Kuba gewohnt und das alleine. Er selbst war da nicht so oft. Wäre also nichts neues für ihn.

    Sorry, du verstehst es einfach nicht. Wir haben das eben nicht so praktiziert. Sie ist immer wieder spontan nach Kuba zurückgekehrt. Und dann wieder mit richtig Aufwand wieder nach Deutschland gekommen. Die Aufenthaltsgenehmigung hat sie dadurch zweimal verloren und musste sie neu beantragen, weil sie eben zu lange aus D weg war. Diesmal hat sie die Aufenthaltsgenehmigung immer noch nicht in den Händen, will aber schon wieder weg.


    Wenn sie in Kuba ist, ist sie wie ausgewechselt, fröhlich, freundlich, liebenswert. Dadurch habe ich mich wohl immer wieder einlullen lassen.


    Und ob sie in Kuba immer so alleine gewohnt hat, da habe ich mittlerweile auch so meine Zweifel.


    Wir diskutieren hier gerade, ob und wie die Beziehung zu retten ist. Für mich ist da nichts mehr zu retten. Für mich ist die Frage: Lasse ich mein Kind nach Kuba ziehen, und riskiere es völlig zu verlieren? (So etwas hat sie mir tatsächlich angedroht für den Fall einer Trennung.) Oder lasse ich es hier bei mir aufwachsen, und kann ihr die Möglichkeit geben, ihr Kind hier zu sehen?

  • Oder habe ich da was falsch verstanden?

    Ja, hast du. Ich wusste eben nicht, dass die Ehe keine Zukunft hat. Oder ich wollte es nicht sehen. Vielleicht war ich zu blauäugig. Den Vorwurf muss ich mir gefallen lassen. Aber es ist nunmal, wie es ist.

  • Ok dann habe ich das wohl falsch verstanden.
    Naja wenn sie sagt sie geht nach Kuba zurück und lässt das Kind hier, dann ist sie keine besonders gute Mutter.
    Sonst würde sie ihr Kind nicht alleine in einem fremden Land lassen.


    Und wie soll das Kind in der Zukunft seine Verwandte in Kuba sehen wenn sie ihn nicht mitnehmen darf?

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  • Ok dann habe ich das wohl falsch verstanden.
    Naja wenn sie sagt sie geht nach Kuba zurück und lässt das Kind hier, dann ist sie keine besonders gute Mutter.
    Sonst würde sie ihr Kind nicht alleine in einem fremden Land lassen.


    Und wie soll das Kind in der Zukunft seine Verwandte in Kuba sehen wenn sie ihn nicht mitnehmen darf?


    Im Gegenzug ist er ein schlechter Vater.
    Das Land ist für Kind nicht fremd. Das Kind hat beide Staatsbürgerschaften. Das alleine macht zwar noch nichts aber DE ist dem Kind nicht fremd.
    Und wie soll Kind in Zukunft regelm. seinen Vater sehen?

  • Mit alleine lassen meine ich dass sie dann nicht beim Kind bleibt.
    Natürlich hat das Kind seinen Vater und ist somit nicht allein.
    Würde ich aber mein Kind in einem (für mich) fremden Land lassen, würde es für mich bedeuten dass ich es alleine gelassen habe, alleine im Sinne ohne mich.
    Es ist wohl offensichtlich dass der TS das Kind hier behalten will und es auch wird, weil er es kann.
    An dem Punkt würde ich an ihrer Stelle nicht nach Kuba gehen, sondern in den Säuren Apfel beißen und hier bleiben, mir eine Wohnung suchen und mein Kind großziehen. Das meine ich mit "keine gute Mutter", falls sie alleine zurückgeht.
    Wenn sie schon nicht intelligent genug war und die Entwicklung nicht geahnt hat und hergekommen ist, dann soll man auch die Konsequenzen tragen.
    Hätte sie sich vor zwei Monaten geweigert, herzukommen, dann hätte der TS jetzt ein Problem und nicht sie.
    Er hat schon alles richtig und schlau gemacht, auch wenn sein Verhalten nicht besonders ruhmreich ist (mit der Trennung abwarten bis sie mit dem Kind hier ist).

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  • Naja wenn sie sagt sie geht nach Kuba zurück und lässt das Kind hier, dann ist sie keine besonders gute Mutter.
    Sonst würde sie ihr Kind nicht alleine in einem fremden Land lassen.


    Und wie soll das Kind in der Zukunft seine Verwandte in Kuba sehen wenn sie ihn nicht mitnehmen darf?

    Wenn ich den Jungen nach Kuba in eine ungewisse Zukunft entlasse, wäre ich dann ein besonders guter Vater? Ich kenne einen Fall, da wächst der Junge in Kuba auf und er war noch nie in Deutschland und sieht den Vater immer nur mal kurz in Kuba und seine Großeltern in Deutschland hat er noch nie gesehen. Er ist jetzt 11 oder 12 Jahre alt und ist durch die Familie gegen den Vater beeinflusst. Ich will das für mein Kind nicht.