Umgang mit Problemkindern

  • Hallo ihr Lieben,
    ich bitte mal wieder um eure Meinungen.
    Mein Kleiner und ich stecken gerade in der Eingewöhnungsphase bei der Tagesmutter.
    Ich habe mich für sie entschieden, da ich ihre konsequente und kernige Art sehr schätze und sie seit über 30 Jahren Kinder betreut. Und alle 5 Kinder bis auf eines scheinen sich bei ihr wohlzufühlen...
    Mit genau jenem gab es heute Morgen einen Vorfall, der mir Bauchschmerzen verursacht.
    Das besagte Kind ist knapp 2 Jahre alt und kommt laut Tagesmutter schon seit Anfang Januar zur ihr. Es schreit beim Kommen und es schreit beim Gehen, zwischendrin beruhigt es sich zwar immer wieder, aber sobald es klingelt oder jemand geht (wie wir in dem Fall, da z.B. unsere Eingewöhnungsstunden um sind) kreischt es wie am Spiess.
    Nachdem die Mutter des Kleinen weg war, hat die Tamu ihm ganz deutlich gesagt, dass er sofort aufhören solle zu weinen, dass seine Mama bald wieder käme, sie jetzt arbeiten wäre und dass jetzt alle zusammen spielen und er doch mitspielen könne. Der Ton war hart (auch ne Spur zu laut) und mir ist es kalt den Nacken runtergelaufen..... :mussweg
    Er hat sich tatsächlich darauf hin schnell wieder beruhigt und hat eine Weile mitgespielt. Die Tamu hat ihn auch ganz normal mit eingebunden und für ein paar Minuten schien alles ok.
    Dann fing er wieder an zu weinen und seine Mama zu rufen. Die Tamu fragte ihn ob er müde sei, denn wenn er es sei müsse sie ihn wie gestern wieder ins Bett legen. Er solle bitte aufhören zu schreien. Hat er nicht getan und schwups hat sie ihn geschnappt und ins Bett gesteckt. Tür zu. :flenn 15 Minuten hat er geschrien und ist dann eingeschlafen. :(
    Die Tamu meinte sie hätte vor ein paar Tagen rausgefunden, dass er nur müde sei und jetzt in der Regel 1,5 Stunden schläft.


    Ich fand das alles grausam...
    Was meint ihr?

  • Die Tamu fragte ihn ob er müde sei, denn wenn er es sei müsse sie ihn wie gestern wieder ins Bett legen. Er solle bitte aufhören zu schreien. Hat er nicht getan und schwups hat sie ihn geschnappt und ins Bett gesteckt. Tür zu. :flenn 15 Minuten hat er geschrien und ist dann eingeschlafen. :(


    Sie "droht" ihm mit dem Bettchen und lässt ihn dann dort auch noch 15 Minuten weinen?


    Da würd ich mein Kind nicht hinbringen, Erfahrung hin oder her.

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • Hat er nicht getan und schwups hat sie ihn geschnappt und ins Bett gesteckt. Tür zu. 15 Minuten hat er geschrien und ist dann eingeschlafen.


    Die Tamu meinte sie hätte vor ein paar Tagen rausgefunden, dass er nur müde sei und jetzt in der Regel 1,5 Stunden schläft


    mag ja sein, das er müde ist
    aber ich persönlich bin gegen brüllen lassen, schon zuhause, erst Recht woanders


    ich wäre da weg :mussweg

  • Hallo


    Hm hm. Schwierig.


    Bei Dir kommt der Ton unangemessen an. Du würdest Dir mehr Aufmerksamkeit für das Kind wünschen. Kann ich verstehen, mir würde es um (m)ein Kind, welches so weint, auch leid tun. Ich kenne aber nun meinen, der wird auch unleidlich und weinerlich, wenn er müde ist. Eben war ich nach einem Vorfall im Kindergarten, zur Mittagszeit. Die Kinder waren ausgetobt, hungrig - Mittagstief. Und meiner weinte bitterlich. Ich habe ihn kurz getröstet und ihm dann auch gesagt, er möge nun aber bitte aufhören und essen. Meiner weint nämlich durchaus, um vielleicht doch seinen Willen zu bekommen und kann auf Knopfdruck abstellen.


    Die Tagesmutter kennt das Kind. Wenn er müde ist, kann es schon sein, dass er sich in den Schlaf weint. Das ist ja nicht so ungewöhnlich.


    Mir würde also am ehesten der Tonfall aufstoßen. Erlebst Du sie denn als den Kindern zugewanndt? Ist sie aufmerksam, freundlich? Wie geht sie mit Deinem um? Welchen Eindruck machen die Kinder?


    Gruß

  • Lena - ich find's auch nicht schön. Aber meienr war so ein Kind. Jahrelang bin ich bei jedem Mucks gerannt, keiner von uns kam zur Ruhe. Irgendwann bekam ich den Tipp, erstmal abzuwarten. Wenn Kinder weinen, werden Minuten sehr lang. Bei uns war's dann so, dass ich auf die Uhr gesehen habe und gefühlte Ewigkeiten waren maximal fünf Minuten. Bis dahin hatte Kind sich in 80% der Fälle beruhigt und schlief weiter oder überhaupt erst ein.


    Gruß

  • Der Kleine kommt wie gesagt seit Anfang Januar zur ihr. Und diese neue Methode hat sie erst seit gestern ausprobiert, ansonsten ist die allgemeine Schlafenszeit ne Stunde später so gegen 11.

    Mir würde also am ehesten der Tonfall aufstoßen. Erlebst Du sie denn als den Kindern zugewanndt? Ist sie aufmerksam, freundlich? Wie geht sie mit Deinem um? Welchen Eindruck machen die Kinder?

    Sie ist aufmerksam und freundlich, jedoch auf eine kernige Art und Weise.Kein Verhätscheln und Betüddeln. Ebenso geht sie mit meinem Kleinen um.
    Die Kinder sind wahnsinnig ruhig....allerdings war das bei den anderen Tagesmütter die ich besucht habe auch so.

  • Mein Jüngster hatte so ein kernige Kindergrippen- und dann Kindergartenerzieherin, hart, herzlich, fair die hat ihren Kindern damit einen Schulstart beschert - dafür werde ich sie immer lieben.


    Sie hat gefordert, sie hatte manchmal nen schroffen Ton drauf, aber die Kinder haben sie dafür geliebt und es flossen die Tränen am letzten Kindergartentag - sobald die Mäuse in der Schule sind, wird sie niemand mehr verhätscheln und vertätscheln und ich find es gut wenn sie darauf vorbereitet werden und nicht ins kalte Wasser fallen.


    Wobei das bei so ganz kleinen Menschlein sicherlich anders ist, aber bei insgesamt 5 Mäusen kann sich die TaMu nicht zerteilen und sich nur um eins kümmern. Wer das will sollt sich ne 100% Einzelbetreuung suchen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Das, was du schreibst, würde mich schon verunsichern, liest sich nicht so toll.


    Wie verhält sich denn die TaMu zu deinem Kind? Nimmt sie Kontakt zu deinem Kind auf? Wie habt ihr die Eingewöhnung geplant? Gehst du sofort ganz weg? Wirst du erstmal im Nebenraum sein?



    Grüße,
    Romi

  • Ich würde mein Kind nicht dort hin geben. Mein Umgang mit Kindern ist auch sehr klar und konsequent, aber immer liebevoll und warmherzig und das funktioniert bei allen Kindern überraschend gut. Niemals könnte ich ein kleines Kind alleine Schreien lassen. Zwei Jahre ist viel zu klein, um ein Kind alleine brüllen zu lassen.


    Klar bekommt man Kinder auf die ruppige Art ruhig, das ist aber völlig unnötig, es geht mit liebevoller Konsequenz mindestens genauso gut, Kinder zur Ruhe zu bringen. Dafür braucht es bloß mehr Einfühlungsvermögen.

  • Wie verhält sich denn die TaMu zu deinem Kind? Nimmt sie Kontakt zu deinem Kind auf? Wie habt ihr die Eingewöhnung geplant? Gehst du sofort ganz weg? Wirst du erstmal im Nebenraum sein?


    Bis jetzt fühlt sie sich von meinem Sohn geschmeichelt, da er sie im Gegensatz zu vielen anderen fremden Personen spontan mochte. Ja sie nimmt Kontakt zu ihm auf und bindet ihn in die Gruppe mit ein. Wir haben eine sehr langsame Eingewöhnung geplant, war bis jetzt ein paar mal für eine Stunde da und noch gar nicht weg. Bis jetzt ist für ihn alles aufregend. Die erste Trennnung hatten wir diesen Do geplant.
    Ich mache mir zum einen Sorgen, dass meinem Kleinen der Spielraum über kurz oder lang nicht mehr reicht. Er büchst jetzt schon regelmäßig in die Küche aus um sich mit Verbotenem wie z.B. der Waschmaschine oder dem Kühlschrank zu beschäftigen. Er interessiert sich einfach nicht für Spielzeug. :frag Zum anderen ist er noch nie alleine eingeschlafen, da hat viel mit meiner Wohnsituation zu tun, die örtlichen Gegebenheiten lassen es nicht zu. Das wären so Punkte, die bei der TaMu grenzwertig werden bzw. möglicherweise zu Sanktionen führen könnten. Und wenn sie dann zu ihm so ist wie zu dem Kleinen heute morgen............... :flenn
    Das wäre furchtbar.

  • Wenn sie ihm so viel Zeit gibt für die Eingewöhnung, hat sie vielleicht doch ein bißchen Einfühlungsvermögen?
    Vielleicht kannst du das ja auf dich zukommen lassen, sehen wie dein Kind sich verhält, wenn du gehst, wenn du wiederkommst? Fällt ihm die Trennung dann von dir schwer oder geht es, etc...


    Ich hatte mit meinem Kind auch eine sehr lange Eingewöhnungszeit, ganz begeistert war ich von der Tagesmutter nicht, aber die Eingewöhnung hat sie ganz sanft gemacht und, es reichte mir dann, dass mein Sohn nie geweint hat, wenn ich ihn dorthin gebracht habe und dann ging.


    Grüße,
    Romi

  • Klar wenn ein 2 Jähriger eine vietelstunde weint, das er einschläft. Der arme muss ja völlig fertig sein. :wow Wenn einer nach Mama wein gehört er getröstet und nicht ins Zimmer/ Bett abgeschoben.
    Ich würde die Tagesmutter beim Jugenndamt melden und mit der Mutter des Kindes sprechen, ob das so abgesprochen ist.


    Kein Tier auf dieser Erde, bringt seinen Nachwuchs, zum Schlafen auf den Nachbarbaum
    .

  • Ich bin ja eher der Typ der klaren Töne. Auch, wenn das Manchen nicht passt. Hören die Kinder nicht (Kita damals & Ganztag) klare Ansage, meinen Segen haben sie. Damit bin ich gut gefahren. Habe aber Tages-Mutti so ausgesucht, dass nicht viele Kinder da waren. Sprich: alle passten zum Ausflug in einem Auto. Geht aber nicht mit 5 Kindern eventl.?? Für mich & Sohnie: Tagesmutter war Omi-Ersatz, war das toll..Haus, Hof, Garten & Tiere, wirklich toll. 4 x die Woche weg, Ausflug. Das gibt es aber viell. nicht so oft - Glück gehabt??

  • Hallo,


    als erstes möchte ich mal anmerken, dass ein 2 jähr. Kind, welches nach seiner Mama/Papa weint, für mein Verständnis kein Problemkind ist.
    Manche Kinder vermissen ihre Eltern hin und wieder mal mehr, mal weniger.
    Meine Kleine hatte auch so ihre Probleme. Es gab Phasen, da war alles super bei der TaMu, aber es gab auch Phasen, da weinte sie sehr viel nach mir - was mir die TaMu auch immer berichtete.
    Allerdings griff sie in solchen Situationen nicht zu solchen Maßnahmen (die in meinen Augen völlig unangebracht sind!), sondern entwickelte -je nach quengelndem Kind- immer gute Ablenkungsmaßnahmen, so dass die Traurigkeit bald wieder verflogen war.
    Auch gehörte in solchen Situationen das Trösten und ggf. kuscheln dazu - und sie war ebenfalls liebevoll konsequent.
    Hätte ich mitbekommen, dass sie auch nur mit einem der Kinder so unmöglich umgeht, hätte ich direkt die Eltern angesprochen und der TaMu gegenüber ausdrücklich drauf hingewiesen, dass ich ihr/ sowie die Eltern, das Kind anvertraue, nicht ausliefere!
    Sag ihr direkt, dass du das Verhalten bedenklich findest und du für dein Kind solche Erziehungsmethoden NICHT wünscht.



    Entrüstete Grüße

  • Vielleicht war die Eingewöhnungszeit bei dem anderen Kind kürzer?!
    Meine Tochter damals auch 2 Jahre war 3 Vormittage a Std in einem Kinderhaus. Am Anfang hatte die überhaupt kein Problem da zu bleiben fand es toll, irgendwann fing es an nach ca 1/4 - 1/2 Jahr das sie sich schwer tat als ich ging, beruhigte sich dann aber relativ schnell und alles war gut.


    Hätte ich gewusst das mein Kind möglicherweise in einen anderen Raum gebracht wäre und die da alleine wäre und man sie 15 min weinen lässt - haette ich da für mich nen Schlussstrich gezogen, geht gar nicht für mich.
    Konsequenz und ruppig alles gut aber liebevoll sollte man sein und tröstet bzw ablenken und sie nicht ausgrenzen!!!!!


    Was ist wenn deiner mal quengelt und zu seiner Mama will?! (Diese Phasen wird es immer wieder geben) Sie hat dir klar ihre Verhaltensweise gezeigt...


    Für mich ein no go!

  • Vielen Dank für eure Einschätzungen!


    Ich bin allgemein in Erziehungsfragen noch sehr unsicher und dazu das erste mal Mutter.
    Musste mich daran erinnern, dass ich vor ein paar Jahren meinen kleinen Neffen aus der Krippe abgeholt habe und er partout seine Jacke nicht anziehen wollte...und ich die ganze Zeit mit sanfter Stimme auf ihn eingeredet habe....ach komm....es ist kalt draußen....du musst doch deine Jacke anziehen....na los, wir wollen doch mit dem Fahrrad fahren.....Nichts half.
    Als die Erzieherin das mitbekam ist sie wie ein Pfeil um die Ecke geschossen und hat sehr laut und deutlich ne Ansage gemacht....muss sagen wir (ich und mein kleiner Neffe) sind vor Schreck zusammengezuckt. Und ja, die Jacke hat er anschließend wiederstandlos angezogen. :crazy
    Was ich damit sagen will ist, dass ich bis jetzt einfach nicht weiss was den kleinen Würmchen schadet und was nicht.
    Die TaMu begründet ihre Schlaflegeaktion damit, dass sie gestern rausgefunden hat, dass der Kleine nur müde ist. :frag


    Wenn sie ihm so viel Zeit gibt für die Eingewöhnung, hat sie vielleicht doch ein bißchen Einfühlungsvermögen?


    Die lange Eingewöhnungszeit für meinen Sohn hat zwei Gründe.
    Zum einen waren er und ich ne zeitlang im Ausland und dort wurde er von einer Familie betreut. Eine Woche gings gut und danach hat er schon Panikattacken bekommen wenn wir das Grundstück nur betreten haben. Anschließend war jede fremde Person ein potentieller Babysitter...und er wollte sich von fast niemanden mehr auf den Arm nehmen lassen.
    Zum anderen ist die TaMu mit 5 Kindern zurzeit voll ausgelastet. Ein Kind kommt aber nur halbtags, so dass lediglich die verbleibende Zeit zum Eingewöhnen verwendet werden kann.


    Vielleicht war die Eingewöhnungszeit bei dem anderen Kind kürzer?!


    Das Kind kommt wohl seit Anfang Januar und hatte 8 Wochen Eingewöhnung. Es hat seitdem laut TaMu jeden Tag geschrien, beim Kommen und beim Gehen ist es am schlimmsten.
    Die Eltern sind berufstätig und wollen so meine Informationen ihn bis Juli (dann soll er in die Kita) nicht mehr woanders eingewöhnen.

  • Zitat

    Lena - ich find's auch nicht schön. Aber meienr war so ein Kind. Jahrelang bin ich bei jedem Mucks gerannt, keiner von uns kam zur Ruhe. Irgendwann bekam ich den Tipp, erstmal abzuwarten. Wenn Kinder weinen, werden Minuten sehr lang. Bei uns war's dann so, dass ich auf die Uhr gesehen habe und gefühlte Ewigkeiten waren maximal fünf Minuten. Bis dahin hatte Kind sich in 80% der Fälle beruhigt und schlief weiter oder überhaupt erst ein.


    War bei mir genauso.
    Manchmal geht es einfach nicht anders. Wenn man nicht selber drauf gehen will.

  • Also ich finde auch, dass es kein "Problemkind" ist. Es löst sich einfach nur schwer von der Mutter bzw, vom Vater, solche kinder gibt es überall. Meine Tochter war auch so.


    Und was die Tagesmutter und ihr Verhalten angeht, so glaube ich, dass man es pauschal nicht sagen kann, ob es einem Kind schadet oder nicht. Ich bin da der Meinung, es kommt immer aufs Kind darauf an. Manchen macht es was aus (dieser harte Ton, dieses Schreienlassen etc), anderen wider rum macht es nicht.


    Für meine Tochter war dieses Verhalten einer Erzieherin in einem Betreuungsangebot auch zu schroff und zu unsensibel. Ich hatte sie mit 2 Jahren für ein paar Stunden in eine Betreuungsgruppe geben wollen. Auch sie konnte sich nicht lösen und hat schon geschrien wie am Spiess als ich aus der Türe bin. Ich bin aber nicht weggegangen, sondern vor der Türe um der Ecke geblieben.
    Gott sei dank, den diese Erzieherin hat meine Tochter nicht getröstet, sondern mit Sprüchen abgetan, von wegen sie solle sich nicht so anstellen und sie solle ruhig sein, sonst kommt die Mama ja gar nicht mehr.. als meine Kleine dann nicht ruhig war, sagte sie zu ihr, sie solle doch noch lauter schreien sonst hört sie die Mama ja gar nicht :angry:ohnmacht::heul


    Als ich das gehört hab, bin ich rein, hab mein Kind genommen und direkt beim Vorstand angerufen und mich beschwert.


    DENN: Meine Tochter hatte anschließend ein Trauma, was uns über ein 1 Jahr schlaflose Nächte bereitete. Für sie war diese Erfahrung dermaßen furchtbar, sie konnte das nicht verarbeiten..
    Manche haben mich nicht Ernst genommen, haben gemeint, sie sei nur trotzig etc. Gott sei Dank habe ich einen Homöopathen / Psychologen gefunden, der mir genau das Gegenteil gesagt hatte...Man soll sowas nicht unter den Teppich kehren und auf die leichte Schulter nehmen...



    Nun ja, was ich damit sagen will: Ich halte von der Sache nicht all zu viel, ich würde meine Tochter nicht ins Bettchen stecken und schreien lassen und würde das erst Recht von der Tagesmutter erwarten....dass sie sich eben kümmert. Der Junge ist erst 2....

  • Zu der Problematik das deine Nichte nicht auf dich gehört hat :lach meine Tochter hört auch auf ihre beiden Erzieherinnen öfters besser als auf mich, da traut man sich nicht so - in ihrer kiga Gruppe gibt es aber keine ruppige Art...
    Sie hat früh öfters mal das Problem das es ihr schwer fällt das Mama geht, dann kümmert sich eine von den beiden Erzieherinnen um so aber verständnisvoll und lieb, und das obwohl Tochter total happy im kiga ist Freunde gefunden hat aber das morgendliche los lassen fällt ihr einfach schwer...