Hi,
die Beiträge von Volleybap und Lindsay finde ich schon sehr gut und finde mich da auch irgendwo drinnen wieder. Daher steigt meine leichte Tendenz auch weiter dazu, ihn doch fahren zu lassen.
Dennoch wissen wir einfach nicht genau, wie er sich wirklich aufgeführt hat. Es geht der fischerliese ja gar nicht in erster Linie darum, daß es ein hü und hott war, sondern darum, wie der Junge damit umgegangen ist. Aber egal, darauf will ich nicht hinaus.
Ich frag mich nur was schlimmer wäre, die Unzufriedenheit des Kindes, weil er NICHT mitdurfte, was dann vielleicht in ein paar Tagen vergessen ist.
Oder der psychische Druck wg. des Übernachtens, die Angst vor dem Einnässen usw., was dann genau dieses auslösen würde, die Windeln...
Ich denke mal die Blamage für den Jungen, sich zu schämen usw., das wird sicher länger hängenbleiben als das Verbot mitzufahren. Kinder können grausam sein, und dem würde ich mein Kind, wenn es selber noch nicht sicher ist, nicht aussetzen wollen. :kopf
Bettina