Friedenserziehung? Waffen?

  • Guten Morgen


    So langsam fängt an, womit ich ja durchaus gerechnet habe. Dennoch weiß ich nciht, wie damit umgehen: :hilfe


    Kind ist gut vier, ein Junge - Waffen sind erstmal toll. Ich komme aus einer pazifistischen Familie. Den Krieg haben meine Eltern als Kinder erlebt und die Familien haben sehr gelitten. Für uns als Kinder gab es keine Waffen, ich erinnere mich vage an Diskussionen mit meinem Bruder, der als Kind natürlich auch Waffen haben wollte. Das Thema war aber schnell durch. Bis heute haben wir eine entsprechende Einstellung zu Gewalt, Waffen und Krieg.


    Warum ich dann ausgerechent einen Soldaten heiraten mußte? Ich habe ihn nie als Soldat gesehen, das lange getrennt. Heute weiß ich, wie naiv das war. Aber gut. Kind himmelt den Vater an, klar. Die beiden übernachten bei den Umgängen in der Kaserne, es ist für den Vater eine kostengünstige Möglichkeit und die Unterbringung ist gut. Nächstes Jahr zieht das Regiment ab, dann hoffe ich, dass er sich eine Pension sucht.


    In letzter Zeit erklärt mir Kind schon immer mal, wo am Hubschrauber die Bomben angebracht sind. Ich habe das ignoriert. Eben malt er mir "eine Überraschung": Ein Panzerbild. Überraschung geglückt, nur nicht so, wie Kind das wohl meinte. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich will mein Kind nicht für eine Armee begeistern. Ich halte Frieden für die deutlich bessere Wahl. Bei dem Vater werde ich da naturgemäß wenig Chancen auf Rückhalt, Verständnis haben. Mal davon ab, dass wir derzeit ken Wort miteinander reden.


    Was tu ich also? Ein Junge in dem Alter begeistert sich für Waffen, sei es als Pirat, Cowboy / Indianer, egal. Es ist eine Machtdemonstration, auf die kleine Jungs abfahren. In Grenzen könnte ich das belächeln, als Spiel. Wobei ich bereits sehr deutlich werde: Hier wird weder auf Menschen, noch auf Tiere geschossen. Andererseits kommen natürlich Fragen, was der Vater denn macht udn ob der Vater Menschen umgebracht hätte. :nixwieweg


    Gruß

  • Ich fürchte, Du wirst in Deiner Konstellation mit dem Soldaten als KV wenig Möglichkeiten haben, bewusst gegenzusteuern. Der Vater wird seinem Sohn immer wieder erzählen, was er macht und ihm alles zeigen. Das passiert aber nicht um Dich zu ärgern, sondern wahrscheinlich einfach nur, weil er sich freut, dass sein Sohn Interesse dafür hat. Und der Sohn saugt all das begierig auf.


    Ich könnte mir vorstellen, dass die einzige Möglichkeit wäre, dem Kind deutlich zu machen, was mit Waffen auch angerichtet werden kann. Das Ganze natürlich altersgemäß und kindentsprechend. Dann wird er mit der Zeit vielleicht ein normales Verhältnis zu Waffen entwickeln.

  • ICH glaube das jungs auf Waffen wie bei Cowboys/Indiander/Polizisten usw stehen ist genauso normal wie das mädels auf Rosa stehen... da käme aber auch keiner auf die idee das zu verbieten das sie keine Tussen werden....



    Bleib ganz locker... das ist garantiert seit 40 Jahren so, das jungs auf sowas abfahren.... und wenn ich mit meinen 34 jahren da mal zurückschau, ist da keiner dabei der Amokgelaufen ist oder sonst irgendwas....


    die ganze situation wäre nicht anders wenn der KV nicht soldat wäre, und sorry wenn du da jetzt schon probleme mit hast, wirst du dich wundern was noch alles passiert wenn er 14-16 ist. Wenns um Fernsehen, Kino oder sogar Computerspiele geht.

  • Räuber und Gendarm war damals Standard. Auch bei den Mädls welche den Part übernommen haben gerettet werden zu wollen.
    Auch Basteln von Pfeil und Bogen war normal.


    Auch bei uns war keiner Amokläufer.
    Lediglich in Spezialeinheit haben sich welche wiedergefunden was aber nicht schlimm war.


    Es ist in den Genen verankert.

  • Hallo


    Wie gesagt, mir ist bewußt, dass die Faszination von Jungs im Hinblick auf Waffen normal ist. Denncoh bin ich wenig begeistert, dass der zwerg hier Panzer und Hubschrauber malt. Mir fällt dann ein "Ja, toll gemalt" sehr schwer.


    Rückmeldung vom Vater eben: Kind spricht das Thema beim Vater Null an, fragt nichts, es ist nicht Thema. Kind sieht natürlich in der Kaserne Panzer und Co, aber das wäre bisher nie thematisiert worden. Auch habe Kind bisher nie nachgefragt, was der Vater denn so macht. Also wieder etwas, was Kind eher mti sich abmacht. Es ist schon so, dass Kind alles, was den Vater kritisiert beim Vater meidet. Nachfragen tut Kind dann bei mir ,der wohl denkbar schlechtesten Andresse...


    Gruß

  • Ich würde es einfach locker sehen. Mein Freund ist auch Soldat.
    Meine Tochter fährt voll darauf ab. Und das ganze Waffenthema interessiert sie auch (natürlich altersentsprechend).
    Ich finde es gar nicht schlimm.
    Sie weiß was Waffen anrichten können und wofür sie eigentlich gedacht sind (nämlich um sich gegen böse Menschen zu verteidigen) und gut ist.

  • es ist aber ein unterschied, ob der zugang zu waffen etc "spielerisch" mit freunden passiert, oder der angehimmelte eigene vater berufsbedingt mit waffen und kriegs-zeugs zu tun hat!


    denn der wird (selbst wenn unbewusst) seine eigene selbstverständlichkeit mit dieser materie rüber bringen...


    ganz schwieriges thema und ich versteh' dein unbehagen, lucca! :knuddel


    du kannst wahrscheinlich nur immer wieder klar deine meinung dazu kund tun.


    und hoffen, dass junior seinem vater auch mal "unangenehme" fragen dazu stellt...

    "und sobald du die antwort hast, ändert das leben die frage..."


    "you will never truly understand something, until it actually happens to you!"

  • Also ich würde mir viel mehr Sorgen machen wenn mein Kind mit Puppen spielen würde.
    Spielzeugwaffen gehören doch zu den Jungs dazu, alle spielen damit.
    Wäre genauso wenn Papa kein Soldat wäre. Ich würde mir da überhaupt keine Gedanken machen.

  • Ich würde mir da überhaupt keine Gedanken machen.



    Ich klau mir jetzt einfach mal diesen Satz, ohne Dich persönlich zu meinen Lady... Also, GAR KEINE Gedanken würd ich mir nicht machen... Aber verteufeln und verbieten würd ich es auch nicht. Ich denke auch, es gehört dazu und es wird eine lange Entwicklung folgen, die natürlich zu beobachten ist. Ballerspiele am PC find ich persönlich viel schlimmer und gefährlicher, als mit "echten" Waffen zu spielen. Wenn zwei 8jährige sich beim (Holz)Schwertkampf die Dinger um die Rübe hauen, merken sie wenigstens SOFORT, dass das wehtut...

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Also ich würde mir viel mehr Sorgen machen wenn mein Kind mit Puppen spielen würde.


    Wieso das? Was wäre daran schlimm? Auch Jungs dürfen mit Puppen spielen, sich als "Mama" ausprobieren. Da ist nix schlimmes bei. Und mit Puppen spielen bedeutet nicht automatisch, das man(n) dann auch schwul ist.....


    Lucca, wir haben hier auch derzeit das Waffenthema. Ich hab Zwerg erklärt, das nicht auf Menschen und Tiere geschossen wird, das Krieg etwas ganz böses ist und Menschen tötet (ja ich war so deutlich) und damit ist meiner Meinung genug erklärt. Er hat ein paar Schwerter, Pfeil und Bogen und ne Wasserpistole.
    Ich gehe inzwischen ziemlich locker damit um, genauso wie wenn er mit Puppen spielt oder seine Autos zur Autobahn aufbaut... ;)


    Versuch es dir zu merken: Nur weil er jetzt Waffen toll findet und Panzer malt heißt es nicht das er Soldat werden will später und das er in den Krieg zieht!!! Unsere Kinder verändern sich über die Jahre immer wieder, was heute toll ist ist nächsten Monat oder so doof......

  • Hallo


    Es hat mich eifnach vorhin kalt erwischt. Feuernde Panzer und so *grusel* und die Frage hat mich einfach kalt erwischt. Und ich bin nicht der Meinung, dass Waffen nur dazu da sind, "böse" Menschen umzubringen. Das ist das Suchen einer Begründung für ein simples Machtspiel und Durchsetzten der persönlichen Interessen. Wer definiert denn "böse"?


    Aber es würde wirklich zu weit gehen, hier eine Diskussion zu dem Thema anzufangen. Ich habe ein Problem damit, dem Kind die Fragen nach dem Vater zu beantworten. Klar, anders kämen die Fragen auch. Aber da wäre der Vater da. Kind spricht den Vater aber nicht an. Und sicher schwingt, egal, wie bemüht ich bin, meine Ablehnung gegen den Vater in meinen Antworten mit. Ich lehne Krieg, Aggression ab. Ich bin sehr lösungsorientiert.


    Nochmal, es fällt mir schwer, eine kindgerechte Antwort auf die Frage "Hat mein Papa Menschen getötet" zu finden. Sicher ist "Tod" für einen vierjährigen noch sehr abstrakt. Aber die Frage wird wieder kommen. Und es wird nach dem Warum gefragt werden. Klar kann ich Kind an den Vater verweisen. Nur gefällt mir dessen Rechtfertigung ganz sicher auch nicht. Das einzige Thema, um das wir als Paar je hitzigst gestritten haben, un jetzt steh ich da und muß / will ja irgendwie eine Antwort für mein Kind haben. Eine, die den Vater wenigstens neutral dastehen läßt.


    Bezeichnend war mal ein Gespräch zwischen Vater und mir: "Gewalt ist ja nun mal keine Lösung" "Aber ein Argument"...


    :D Nemesis, wir haben ein sehr verschiedenes Rollenbild. Wenn Kind mit Puppen spielen will, soll er das tun. Und wenn er ein Tütü haben will, kriegt er eins - muß ja nicht rosa sein.


    Gruß

    2 Mal editiert, zuletzt von Lucca ()

  • Also ich würde mir viel mehr Sorgen machen wenn mein Kind mit Puppen spielen würde.


    Öhm... warum? :schiel


    Spielzeugwaffen gehören doch zu den Jungs dazu, alle spielen damit.


    Öhm... seltsame Ansichten... Waffen gehören auch in Spielzeugform sicherlich nicht zu "den Jungs" dazu. Waffen mögen sicherlich für einige Mensch Sinn und Zweck haben, aber Spielzeuge sind sie ganz sicher nicht. Auch nicht nachgemacht und aus Plastik. Warum soll ein Kind lernen, dass es ein tolles Spiel ist, mit irgendwas auf ein anderes Kind zu zielen und abzudrücken? Wir hatten als Kinder auch keine Waffen. Gab es schlicht und ergreifend nicht, auch nicht an Karneval. Mein Sohn bekommt auch keine. Er schaut sich das Ballerverhalten allerdings leider von anderen Kindern im Kindergarten ab und nimmt andere Dinge als "Waffe"... dagegen kann ich leider nichts machen.

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • Wenn du so ein Problem hast mit dem was der KV tut, wie konntet ihr dann zusammenkommen.
    Das macht doch keinen Sinn.
    Und ja, es ist nicht einfach seinem Kind Fragen über den KV zu beantworten.
    Aber es gehört dazu und man muss lernen damit umzugehen.
    Böse müssen wir gar nicht definieren.
    Das tun die Kinder selber.
    Ich habe meiner Süßen erklärt, dass man mit Waffen Leute töten kann.
    Ich habe ihr erklärt, dass man sowas nicht einfach so macht, eigentlich gar nicht machen sollte, es aber okay ist, wenn jemand vor einem steht und einen umbringen will.
    Habs mit ihren Worten erklärt. Sie hat es verstanden.
    Sie weiß auch, dass es Leute gibt, die einfach so Waffen benutzen um Menschen zu töten und dass das nicht okay ist.
    Man muss Kindern eben alles erklären. Das bleibt nicht aus.
    Und irgendwann haben sie ihre eigenen Meinung dazu.

  • danke NiTi! :thanks:


    mich schockiert auch die aussage, dass waffen dazu dienen, sich gegen "böse menschen" zu wehren... :kopf


    deshalb läuft in den usa jeder mit einer waffe herum, der seinen namen buchstabieren kann und grundschüler stehen am übungsplatz... :ohnmacht:


    kinder mit solch einem grundgedanken groß werden zu lassen, ist gefährlich und verantwortungslos!

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  • Warum? Nicht weil ich Angst hätte er wäre schwul, wenn es so ist dann ist es eben so, sondern weil ich dann Angst hätte, es kommt davon dass er in einem rein weiblichen Haushalt lebt und dadurch, wie soll ich sagen, unmännlich wird. Da würde ich sofort ansetzen. :D


    Und ich finde wirklich mit Waffen spielen gehört zu den Jungs dazu, in meiner Kindheit haben alle Jungs damit gespielt und keiner hat davon Schaden genommen. Die meisten sind nicht mal zur Armee gegangen als es nicht mehr Pflicht war. Ich sogar als Mädchen hatte noch Verteidigungsunterricht in der Schule, da haben wir auch fleißig geschossen ;) Ist heutzutage natürlich überholt, aber ich kann mich noch erinnern dass alle großen Spass dabei hatten. Man muss es nur richtig vermitteln, dann rennt das Kind auch nicht los und schießt auf andere.


    Was jetzt das Papa- Vorbild angeht als Soldat, finde ich es gar nicht so schlecht. Man müsste es nur dem Kind richtig vermitteln. Denn Soldat zusein bedeutet in erster Linie nicht in den Krieg zu ziehen und Menschen töten, sondern sein Land und seine Lieben zu VERTEIDIGEN. Das bedeutet Verantwortung übernehmen, diszipliniert sein usw usw. Und ich finde es falsch dass der Vater nicht darüber mit dem Kind redet. So macht sich das Kind seine eigenen Ideen, und der Vater könnte ihm vermitteln, dass es eigentlich weit davon entfernt ist, blind auf Menschen zu schießen.
    Lieber also so ein Vater-Vorbild als zum Beispiel ein Schmarotzer der von morgens bis abends nichts tut.

  • Nemesis, ganz ganz ehrlich??


    Du hast oft so dermaßen eigenartige Gedankengänge, das ich mitunter echt erschrocken bin und mich frage, ob das dein Ernst ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Also ich würde mir viel mehr Sorgen machen wenn mein Kind mit Puppen spielen würde.


    Vielleicht sollten gerade unsere Jungs Papa sein üben/spielen!? Und ja meine Jungs hatten beide einen Puppenwagen und Puppe. Und sie hatten auch Kleidchen zum Verkleiden etc.


    Mein Sohn bekommt auch keine. Er schaut sich das Ballerverhalten allerdings leider von anderen Kindern im Kindergarten ab und nimmt andere Dinge als "Waffe"... dagegen kann ich leider nichts machen.


    Ich kaufe auch keine, wenn er Stöckchen nimmt ist das irgendwie was anderes und deutlich als Spiel erkennbar. Meine Jungs haben mal von einem Rummeltag mit Opa eine Pistole mitgebracht. Und die sah so echt aus, dass ich seitdem verstehe, warum man damit Banküberfälle etc. durchführen kann. Also wieder weg damit. Und davon abgesehen wird es gleich aggresiver, wenn soetwas zur Verfügung steht.

  • NiTi, ich nehme Dich jetzt mal als Beispiel...


    Waffen gehören auch in Spielzeugform sicherlich nicht zu "den Jungs" dazu.


    Natürlich nicht per se, bloß weil es Jungs sind... aber:

    Er schaut sich das Ballerverhalten allerdings leider von anderen Kindern im Kindergarten ab und nimmt andere Dinge als "Waffe".


    Und genau das ist es nämlich. Ich respektiere unbedingt die pazifistische Grundhaltung, aber Kinder im allgemeinen, und Jungs vielleicht eher im speziellen suchen sich das zum Spielen, was ihnen Spaß macht. Und wenn sie diese Dinge (z.B. Spielzeugwaffen) von den Eltern nicht bekommen, dann nehmen sie etwas anderes um zu Spielen. Für mich als Vater wäre es nur wichtig, dass es auch immer ein Spiel bleibt. Meist ist es tatsächlich eine Phase, die sich auch wieder gibt und dann werden andere Dinge interessanter.


    Aber selbst, wenn ihn weiter Panzer und andere Waffen interessieren werden, heißt es nicht, dass er später ein Amokläufer wird. Ich finde den Zusammenhang auch irgendwie nicht gelungen, es gibt nämlich keinen Zusammenhang.


    Schade und vielleicht auch bedenklich finde ich, dass der Junge solche Sachen nicht mit seinem Vater bespricht bzw. ihn einfach mal fragt. Aber auch das wird kommen, denke ich.
    Lucca, bring ihm ruhig Deine pazifistische Sicht der Dinge nahe, verkehrt ist das mit Sicherheit nicht. :daumen

  • Bitte - niemand wird hier den anderen vom Gegenteil der eigenen Meinung überzeugen. Eine Diskussion darüber macht herzlich keinen Sinn.


    Mir geht es nach sinnvollen Vorschlägen, wie ich dem Kind einmal und jetzt antworte, wenn er fragt, ob der Vater Menschen getötet hat und warum.


    Dabei ist es für mich völliger Unfug und lediglich ein Rechtfertigen vor sich selbst, wenn von Verteidigung gesprochen wird. Damit gebe ich Verantwortung für mein Handeln - Waffengebrauch - ab und zeige auf den anderen "Der hat angefangen". Typischerweise gibt es in der Weltgeschichte nur Verteidigungskriege. Das macht den Krieg nicht besser, mindert nicht das Leid und tröstet nicht. Das ist MEINE persönliche Einstellung. Ich möchte nicht darüber hier diskutieren, das ist nicht Thema.


    Thema ist: Der Vater hat getötet. Wie erkläre ich das kindgerecht, wenn Kind den Vater nicht danach fragt.


    Gruß

  • Gute und sehr schwierige Frage Lucca,


    ich weiß nicht, wie ich es ihm erklären würde.


    Hast du mal in nem Soldatenfrauenforum gelesen, wie andere Mütter damit umgehen? Vielleicht findest du dort Möglichkeiten?