Ab welchem Alter muss man alleinige Zugfahrt des Kindes erlauben?

  • Hallo,


    Sohn fast 14 Jahre und Tochter gerade eben 11 Jahre alt.


    Normalerweise holt der Vater die Kinder zu den Wochenenden ab. Sohni hat allerdings dieses Wochenende einen Kurs mit Prüfung am Wohnort und fährt deshalb nicht zum Vater, folglich muss Tochter alleine zum Vater.
    Der meint nun eine Autofahrt für ein Kind lohnt sich nicht ( 38 km ) und will das die Tochter mit dem Zug fährt.
    Das will erstens Tochter nicht weil sie Angst hat alleine ( sie ist überhaupt erst 5 mal Zug gefahren in ihrem Leben) und zweitens möchte ich das nicht.
    Meine Tochter ist total vertrauensseelig und lässt sich von jedem anquatschen. Sie ist zu allen Fremden höflich und war im Alter von 5 Jahren schon mal für ein paar Stunden weg, weil sie mit einer alten demenzkranken Frau mitgegangen ist und die sie stundenlang in ihrem Haus eingesperrt hatte.


    Vater besteht drauf, sonst kein Umgang. Die Zugfahrt dauert nur ca 30 Minuten, trotzdem ist mir unwohl dabei.
    Ich habe dem Vater vorgeschlagen das mit der Dame vom Jugendamt zu besprechen, keine Reaktion.


    Ich hätte einfach ein wirklich sehr schlechtes Gefühl dabei und unsere Tochter möchte es auch nicht.
    Sohni ist schon alleine die Strecke gefahren, aber der ist erstens viel älter und zweitens spricht der nicht mit Fremden, der ist einfach eben ein ganz anderer Typ als die Tochter.
    Kann unsere Tochter gezwungen werden mit dem Zug zu fahren?

  • Tauschen geht leider nicht, weil an meinem Wochenende ja immer meine Stieftochter kommt und die Mädchen eben gerne zusammen Zeit verbringen wollen. Ausserdem macht dann mein Mann Theater, weil ja alles festgelegt ist..... :bldgt:


    Es geht dem Vater auch nicht um einen Tausch, der wollte noch nie Ersatz wenn was ausgefallen ist.
    Reden geht normalerweise, aber das hört bei ihm eben auf, wenn es darum geht das er Geld sparen will.......


    Ich weiss auch nicht warum er darauf besteht, wenn unsere Tochter Angst dabei hat.

  • wie wäre es, das mit ihr zu üben?


    Ich denke persönlich schon, dass eine 11jährige ohne umsteigen mit dem Zug fahren kann :frag


    Jetzt ist das natürlich alles ein wenig knapp-
    für dieses WE würd ich dem Vater einen Tausch anbieten, und gleich fragen, ob Sohni und Tochter nicht immer mit dem Zug fahren sollten,
    damit für solche Fälle mehr Übung da ist-


    Oder du fährst Deine Tochter? oder im Zug mit?

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Das will erstens Tochter nicht weil sie Angst hat alleine ( sie ist überhaupt erst 5 mal Zug gefahren in ihrem Leben)


    Sie ist zu allen Fremden höflich und war im Alter von 5 Jahren schon mal für ein paar Stunden weg, weil sie mit einer alten demenzkranken Frau mitgegangen ist und die sie stundenlang in ihrem Haus eingesperrt hatte.


    Ich hätte einfach ein wirklich sehr schlechtes Gefühl dabei und unsere Tochter möchte es auch nicht.


    Ich denke es gibt 2 Gründe WARUM sie mit 11 Jahren Angst hat mit dem Zug zu fahren:


    1. Sie hat Angst weil DU Angst hast (das überträgt sich halt auch).
    2. Sie hat Angst weil sie diese Erfahrung mit der dementen Frau hatte.


    Wenn es das erste ist, solltest Du evtl. überlegen ob Du wirklich Angst hast oder es schlicht nicht willst.


    Wenn es das zweite ist, vielleicht könnte man ihr die Angst nehmen, wenn Du die ersten Male mit ihr Zusammen die Strecke im Zug fährst?

    Einmal editiert, zuletzt von Cloude ()

  • Hallo,


    es ist natürlich nicht gut, dass sich deine Tochter fürchtet, aber probieren könntest Du es doch mal. Die Strecke ist nicht sehr lang und die Zugbegleiter sind immer sehr nett und schauen nach den Kindern.


    Mein Sohn ist nun fast 11 und ist (ohne mein Wissen) schon mehrmals mit dem Zug zu seinem Vater gefahren. (100 km)
    Ich war damals stationär im KH und die Patin meines Sohnes und der Kindsvater haben das hinter meinem Rücken ausgeheckt. Begeistert war ich davon im Nachhinein nicht, aber meinem Sohn hat es sehr gefallen. Er musste nicht umsteigen, wurde direkt wieder vom Bahnsteig abgeholt und der Zugbegleitung wurde auch bescheid gesagt, dass sie immer mal nach ihm schaut.


    Vielleicht macht es Deiner Tochter dann mächtig Spaß und deine zwei Kids können in Zukunft zusammen mit der Bahn fahren. Mir war das erst auch nicht recht, aber man muss auch ein bisschen Vertrauen in seine Kinder haben.


    Wenn sich deine Tochter allerdings wirklich nicht traut und Du ein schlechtes Bauchgefühl hast, dann lass Deine Tochter lieber zu Hause.


    Lg
    harmonie


  • Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Kind gezwungen werden kann, eine Reise per Zug (oder wie auch immer) alleine anzutreten, wenn es das selbst nicht will und sich nicht zutraut.


    Davon abgsehen, 38km sind ja nun nicht gerade die Welt. Bestünde nicht die Möglichkeit das Du sie zum KV fährtst? Ausnahmsweise und weil es Dir selbst mit der alleinige Zugfahrt ja auch nicht Recht ist.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Mit 11 Jahren und 5. Klasse fahren viele Kinder jeden Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule. "Aus dem Stand" und allein geht das nicht unbedingt. Aber eine (fast) 11-jährige in den Zug zu setzen und nach 30 Minuten am Zug abzuholen durchs andere Elternteil - das müsste bei einem so großen Mädchen schon drin sein. Man muss natürlich etwas dazu erklären und wie bei allen neuen Dingen Mut dazu machen.
    Wenn sie ein Händi haben sollte, wäre das ja auch noch ein "Netz".


    Mit knapp 11 Jahren sollte sie dringend wissen, wie sie sich zu verhalten hat, wenn sie von Fremden angesprochen wird. Und das hat nichts mit einer Zugfahrt zutun. Sondern eher umgekehrt: Sie muss lernen, selbstsicher(er) zu werden. Das kann man durch so Sachen wie bestimmte Zeiten/Strecken allein zu meistern in einem im Prinzip gesicherten Umfeld sicherlich gut einüben. (Bei meiner nur etwas älteren Bonustochter habe ich keine Angst, dass sie aus dem Zug geklaut wird. Der Weg hin zum Bahnhof, die Zeit am Bahnhof ist da sicher problematischer. Hier wäre das aber unter Kontrolle).

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Mag alles sein, aber beim besten Willen, ich bin berufstätig, der Vater nicht, er kann ja üben, wenn ich meine Kinder transportieren will nehme ich das Auto.


    Ich fühle mich im Zug nicht wohl ( wurde als Jugendliche in der U Bahn in Hamburg sexuell beästigt) , aber das weiss mein Tochter nicht.
    ich habe es ihr auch nicht eingeredet Angst haben zu müssen, sondern sie hat mir nach den Ferien erzählt das Papa gesagt hat sie soll nächstes mal alleine Zug fahren und das wollte sie nicht.


    Haltet mich für ängstlich, haltet mich für bequem. Tochter möchte nicht. Und Vater geht es nicht um tauschen, dem ist es egal wenn die Kinder auch mal drei Wochen nicht kommen.


    Und zum Thema ob ich nicht fahren könnte, doch könnte ich, aber ich muss erstens arbeiten, zweitens habe ich am selben Tag noch einen mehrstündigen Termin mit Tochter ( die Arbeitszeit muss ich nachholen abends) und
    ich muss Sohni auch noch hin- und herfahren zum Kurs.


    Es wird knapp mit meiner Zeit.


    Meine Kinder fahren beide jeden Tag mit dem Bus zur Schule 12 km, aber ich finde Bus und Zug sind völlig unterschiedliche Schuhe.
    Und noch mal Sohni würde ich jederzeit lassen, aber meine Tochter lässt sich auch wirklich von Jedem anquatschen, ich traue ihr zu auch mit Fremden mitzugehen weil die fragen ob sie mit dem Hund helfen kann, leider die ist so. Zickig, bestimmt und laut ist die nur zu uns Zuhause, Draussen ist sie die kleine Maus, die zu jedem nett ist. LEIDER!!!!!

  • Ich weiß das es von der Bahn oder Bahnhofmission Kinderbetreuuer gibt meine das heißt Kids on Tour oder so ähnlich. Das muss man bezahlen. Ich weiß nur nicht auf welchen Strecken es das gibt ob nur Fernverkehr oder auch bei relativ kurzen Strecken. Helfer nehmen die Kinder am Bahnsteig im Empfang, gehen mit denen in ein Abteil wo auch andere Kinder sind und am Zielbahnhof übergeben sie die Kinder wieder. Vielleicht wäre das eine Lösung für euch.

    Einmal editiert, zuletzt von Carter ()

  • Im Prinzip finde ich auch das sie mit 11 alleine fahren kann/ sollte , nur wird es nichts werden wenn sie unter Druck gesetzt wird.
    Ich denke auch , rede mit ihr darüber und bringe sie zum Bahnhof hin.
    Dann noch dem Zugbegleiter Bescheid geben und ab gehts...


    Solange sie nicht umsteigen muß , passt das schon.


  • Und zum Thema ob ich nicht fahren könnte, doch könnte ich, aber ich muss erstens arbeiten, zweitens habe ich am selben Tag noch einen mehrstündigen Termin mit Tochter ( die Arbeitszeit muss ich nachholen abends) und
    ich muss Sohni auch noch hin- und herfahren zum Kurs.

    es ist sein "job" das kind zu holen und zu bringen!


    also mach dir weiter keine gedanken!


    du bist nicht verpflichtet tochter alleine fahren zu lassen, wenn sie das nicht möchte...

  • Mit 11 Jahren und 5. Klasse fahren viele Kinder jeden Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule. "Aus dem Stand" und allein geht das nicht unbedingt. Aber eine (fast) 11-jährige in den Zug zu setzen und nach 30 Minuten am Zug abzuholen durchs andere Elternteil - das müsste bei einem so großen Mädchen schon drin sein. Man muss natürlich etwas dazu erklären und wie bei allen neuen Dingen Mut dazu machen.
    Wenn sie ein Händi haben sollte, wäre das ja auch noch ein "Netz".


    Mit knapp 11 Jahren sollte sie dringend wissen, wie sie sich zu verhalten hat, wenn sie von Fremden angesprochen wird. Und das hat nichts mit einer Zugfahrt zutun. Sondern eher umgekehrt: Sie muss lernen, selbstsicher(er) zu werden. Das kann man durch so Sachen wie bestimmte Zeiten/Strecken allein zu meistern in einem im Prinzip gesicherten Umfeld sicherlich gut einüben. (Bei meiner nur etwas älteren Bonustochter habe ich keine Angst, dass sie aus dem Zug geklaut wird. Der Weg hin zum Bahnhof, die Zeit am Bahnhof ist da sicher problematischer. Hier wäre das aber unter Kontrolle).


    Normalerweise hast du Recht, aber noch mal meine ist zu Jedem nett
    Sie wir schon mal "weg" ich sass damals bei der Polizei und habe mitbekommen wie der Grosseinsatz organisiert wurde, wie die Hundestaffeln und Einsatzkräfte angefordert wurden, wie die Nachbarn alle Strassen abgelaufen sind und überall geklingelt haben, dabei geht dir nur durch den Kopf das du dein Kind nie wieder siehst und als nächstes die Frage kommt " sind das ihre Klamotten, hatte sie das an bei ihrem Verschwinden"
    Zum Glück habe ich sie wieder bekommen, zum Glück war es nur die alte Frau die sich einsam fühlte, aber es hätte auch der Pädophilenring sein können.


    Zum Thema Handy, ja sie hat eines, aber ich sage den Kindern immer holt es nach Möglichkeit nicht raus, weil es euch ja auch einer stehlen könnte.
    Wir haben übrigens auch Kurse mit meiner Tochter gemacht von wegen Aufklärung: Geh nie mit Fremden mit. Trotzdem habe ich sie schon öfter dabei beobachtet wie sie sich von Fremden ansprechen lässt und mit denen ins Gespräch kommt.


    Ich weiss das ich überängstlich bin was meine Kinder angeht, wir arbeit mit einer Therapeutin daran.


    Und "üben " Zug zu fahren mag eine gute Idee sein, aber wer bitte hat denn so viel Zeit? Ausser Kindsvater, der ist nämlich Rentner.
    Und mal so viel dazu, um sich alle paar Monate ein neues Auto zu holen kann er hunderte Kilometer fahren, das letzte hat er in Köln geholt, das ist ihm nicht zu weit. ;)

  • fenjo, lass Dir hier nix einreden von was ein Kind müsste, könnte. Jedes Kind hat sein Tempo - das gleiche Ding hatte meine Freundin, deren Wutz ist mit 12 Jahren vor lauter Aufregung 2 Stationen zu früh ausgestiegen und saß mitten in der Pampa. Auch weil der Vater der Meinung war Kind ist so und so alt und deshalb muss ein Kind so sein.


    Ganz ehrlich, wenn vom Vater keinerlei Verständnis, Gespräch usw. kommt, dann bleibt es.


    Lieber nen bockigen Ex, als ein heulendes Kind in den Zug setzen.


    Ja ich erwarte hier das der Vater der Klügere ist und sich ganz einfach in sein Kind hineinversetzt und nicht drüberfährt.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Hallo fenjolino,


    es ist verwegen, bei derartigen Sachverhalten hobbypsychologisch die mütterliche Psyche zu hinterfragen.
    Warum rechtfertigst Du Dich?


    Bleib bei den Fakten:
    Der Vater macht es sich sehr einfach, wenn er sich selbst die Autofahrt ersparen möchte und die Zugfahrt wünscht.
    Das Kind will nicht!
    Du selbst meinst, das Kind sei dazu zu jung!


    Es ist jetzt am Vater, sich Gedanken zu machen, wie er sein Problem lösen könnte.
    Ihm muss jetzt die Idee kommen, das mit dem Kind üben zu wollen.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die bei solchen Sätzen Schüttelfrost bekommt:


    Der meint nun eine Autofahrt für ein Kind lohnt sich nicht ( 38 km )

    Und Vater geht es nicht um tauschen, dem ist es egal wenn die Kinder auch mal drei Wochen nicht kommen.

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Davon abgsehen, 38km sind ja nun nicht gerade die Welt.

    Genau und das kann man auch mit dem Auto fahren wenn man ein WE nur ein Kind holt.
    Tausende Väter fahren für ein Kind mehr.
    Wenn dem KV das für ein Kind nicht Wert ist soll er es bleiben lassen
    :bldgt:

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Der meint nun eine Autofahrt für ein Kind lohnt sich nicht ( 38 km )


    Na da wär für mich schon alles gesagt.


    Haltet mich für ängstlich, haltet mich für bequem. Tochter möchte nicht. Und Vater geht es nicht um tauschen, dem ist es egal wenn die Kinder auch mal drei Wochen nicht kommen.


    Also will letztendlich keiner so wirklich.....


    Wenn dem KV das für ein Kind nicht Wert ist soll er es bleiben lassen


    So siehts mal aus.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Hallo fenjolino,
    wenn Töchterchen nicht will weil sie sich das nicht zutraut, dann würde ich sie nicht dazu zwingen. Das kommt schon, jedes Kind ist da anders und braucht seine Zeit.
    Mein Söhnchen ist auch 11 und nicht gerade zart. Aber er würde das wohl auch nicht machen, weil er noch nie alleine Zug gefahren ist und das nicht kennt, er hat das bisher nicht gebraucht.
    Grüße

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Vor allem meldet der "Feigling" sich jetzt noch nicht mal bei ihr. Normalerweise telefonieren die jeden Abend das ist meiner Tochter auch sehr wichtig.


    Schade es lief alles so gut in letzter Zeit mit Umgang usw. Letztes Jahr hat er ja auch schon mal für Wochen den Umgang boykottiert, weil er mehr Unterhalt zahlen sollte, und meldete sich Ewigkeiten nicht mal telefonisch bei den Kindern. Ich hoffe nicht es ist jetzt wieder so weit.... :kopf


    Ichhätte ja normalerweise kein Problem zu fahren, aber ich habe beruflich zur Zeit einfach so viel, das ich immer bis spät abends sitze, dann sind auch noch so viele Termine mit den Kindern...ach menno :flenn

  • Vor allem meldet der "Feigling" sich jetzt noch nicht mal bei ihr. Normalerweise telefonieren die jeden Abend das ist meiner Tochter auch sehr wichtig.


    Hallo fenjolino,


    der Vater möchte nun die Durchsetzung seiner Wünsche mittels Liebesentzug erzwingen?
    Warum hast Du nun ein schlechtes Gewissen?


    Fragende Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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