Nach Tod von KV - Kind kann nur sehr schwer einschlafen

  • Hallo ihr Lieben!


    Ich schreibe in der Hoffnung, dass vielleicht der/die ein/eine oder andere einen hilfreichen Tipp für mich hat oder einfach nur, damit ich das mal loswerde...


    Der Papa meiner Kinder ist im Jänner verstorben. Für uns ist das alles sehr schlimm und schwer zu verkraften.


    Meine Tochter (9) spricht viel über ihn, nicht aber über seinen Tod. Bisher ließ sie sich von ihrer Trauer nur ganz selten etwas anmerken. Jedoch seit ein paar Tagen hat sie große Schwierigkeiten, abends einzuschlafen.


    Sie hat schon immer länger zum Einschlafen gebraucht, da sie im Bett noch gerne ein Buch gelesen, oder eine Geschichte gehört hat.... Wir hatten damit aber nie Probleme.


    Zurzeit ist es aber so schlimm, dass sie abends zwischen 19 und 20 Uhr ins Bett geht und jetzt zB (fast 23 Uhr) immer noch wach liegt!!!! Ich gehe zwischenzeitlich zu ihr ins Zimmer, setze mich ein wenig zu ihr, rede ein wenig mit ihr, aber sie liegt danach aber immer noch wach.


    Heute zB haben wir noch ein Buch gelesen, sie hat dabei heiße Milch getrunken und danach ist sie erst ins Bett - ohne Buch, ohne Geschichte, nur kleines Nachtlicht an usw. 3,5 Stunden später - immer noch wach (und selbst verzweifelt, weil sie nicht einschlafen kann!)


    Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann??!?!?!


    Und irgendwie ist das ein kleiner Teufelskreis, denn seitdem sie das Problem hat, warte ich (und sie auch) nur darauf, dass sie einschläft, was sicherlich nicht förderlich ist.... Morgen ist wieder Schule, sie muss raus, wird nur schwer aus dem Bett kommen... Ich denke, dieser Druck verschlimmert die Situation nur noch mehr....


    Irgendwie weiß ich nicht weiter....


    :hilfe


    Lilly

    Die Zeit heilt nicht alle Wunden - sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben!

  • erst einmal herzliches Beileid


    Kopf hoch... meine Kids haben Ihren Vater im Okt 2006 verloren ( fast 2 und 4)


    ich denke Ihnen hat die innerorts angebotene Trauergruppe des Hospitzvereins geholfen...


    Auch heute noch, wenn die beiden Probleme haben... weinen sie... - einerseits um diese als auch um Ihren Dad...


    Meist hilfst Viel reden und Ihnen zeigen, daß sie mit "dieser Sache" nicht alleine sind - es viele Kinder gibt, die einen Elternteil verlieren


    wenn du willst kannst dich jederzeit melden



    lg wollmaus

    Man erzieht durch das, was man sagt,
    noch mehr durch das, was man tut,
    am meisten aber durch das, was man ist


    (HL.Ignatius von Loyola)

  • Was hälst Du von einer Trauergruppe? Ggf. Ki-Psychologe oder Beratungsstelle..


    Ich glaube es ist an der Zeit - auch wenn Kids ihren eigenen Rhythmus dafür entwickeln und haben, was speziell
    das Sprechen oder Verarbeiten eines Todes anbelangt - ggf. darüber zu sprechen.


    Kids überschätzen sich ggf. teils auch (ist auch verständlich und nachvollziehbar) und denken,
    sie kommen schon damit irgendwie klar... dann spüren sie.. hey, es ist doch nicht so einfach
    wie ich es gern gewollt hätte... es tut megamäßig weh, es bricht auf einmal in einen ein


    (so ging es meinem Sohn bzgl. seiner Oma letztes Jahr, erst tapfer gewesen, dann kam
    ein Stillstand, nicht drüber sprechen, abblocken, abwehren und auf einmal brach es aus ihm
    heraus ohne Vorwarnung, er war wütend, hat nur noch geweint.... aber auch hier, jedes Kind, jeder Mensch trauert
    anders, geht anders damit um....)


    Wie zeigst Du denn Deine Trauer?


    :troest


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Als mein Mann starb, waren unsere Kinder 4 Jahre und 20 Monate alt. Ich bin mit ihnen zu einer Kindertrauergruppe gegangen, hauptsächlich wegen der Grossen. Sie fand es sehr anstrengend, aber im Endeffekt tat es ihr gut. Der Tod ihres Vaters ist aber auch nach fast 3 Jahren immer noch täglich Thema und auch die Kleine begreift jetzt, dass unsere Familie anders ist, als die anderen (bei Scheidungskindern ist der Vater noch greifbar).


    Rede viel mit Deiner Tochter über ihren Vater, auch über Deine/Eure Trauer. Ich denke es würde auch helfen, wenn Ihr Euch Hilfe von Außerhalb holt, in Eurer Nähe gibt es sicherlich auch eine Trauergruppe speziell für Kinder. Sie wird jetzt begreifen, dass ihr Papa nicht mehr zurück kommt und hat sicherlich auch Angst vor der Zukunft - was ist, wenn Mama auch stirbt? Wird oder wurde dieses Thema in der Schule besprochen? Vielleicht ist es für Deine Tochter einfacher, mit jemand anderem über den Tod zu sprechen.


    Falls Du magst, kannst Du mich auch gerne per PN kontaktieren. Fühl Dich gedrückt, ich weiss, was Ihr im Moment durchmachen müsst...

  • Dank euch für eure Antworten!



    Wie zeigst Du denn Deine Trauer?


    Ich heule so vor mich hin.... In der Anfangszeit natürlich sehr oft, jetzt meist abends.



    Ich hätte so gerne eine solche Gruppe speziell für Kinder... Aber leider gibt es in unserer Umgebung keine solche!!! Sie geht alle 2 Wochen zu einer Therapeutin, sie geht dort auch gerne hin. Doch ich denke mit anderen Kindern wäre es noch besser. Vor allem, wenn sie sieht, dass es auch anderen Kindern so geht wie ihr. Keiner ihrer Freunde kann das nachvollziehen...


    Ich glaube, ich muss mich viel mehr um sie kümmern.... Irgendwie hab ich das schon ein bisschen aus den Augen verloren, dass sie gerade jetzt viel mehr Streicheleinheiten braucht.... :flenn

    Die Zeit heilt nicht alle Wunden - sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben!

  • Schade, dass es keine Kindertrauergruppe in Deiner Nähe gibt. Hast Du mal bei der Caritas angefragt? Oder in der Kirchengemeinde? Wo wohnst Du denn?


    Zusammen weinen ist wichtig, nicht die Gefühle unterdrücken und stark sein wollen. Es gibt verschiedene Kinderbücher zum Thema Kinder und Trauer. Bin zur Zeit in Urlaub, aber wenn ich wieder zu Hause bin, kann ich Dir gerne mal eine Liste durchgeben.

  • hi,


    vielleicht wäre eine Kur für Euch was, wo es um speziell diese Fälle geht!


    Bei uns war es ja "nur" die schwere Krankheit meines Sohnes, aber ich hätte nie gedacht, was so eine Kur für Kinder ( war mit allen Kindern) bewirken kann.
    Es hat sich vieles zum positiven gewendet. Der Große hat gesehen, daß es auch andere Kinder gibt, die das durchgemacht haben und für die Geschwister gab es spezielle Geschwistergruppen.
    Und auch mir hat es viel gebracht, vorallem viele Informationen und andere Sichtweisen.


    KEINER kann das richtig verstehen, wenn er nicht in der gleichen Situation war oder ist!!


    lg duechesse :strahlen

  • Kinder im Alter deiner Tochter brauchen etwas Zeit, bis sich Verluste wie der des Vaters im Alltag auswirken. Das passiert gerade bei deiner Tochter. Ihr trauert gemeinsam, aber mit unterschiedlichem Tempo. Das niemand deine Tochter sicherlich intuitiv wahr. Für dich als selbst betroffene ist es ungeheuer schwer, da auch noch hilfreich für Mitbetroffene zu agieren.


    Mir hat dieses Buch in der eigenen Trauerarbeit ungeheuer geholfen:


    Laubvogel, Britta; Wetter-Parasie, Jost
    Wenn die Liebe Trauer trägt
    Was beim Abschiednehmen von einem lieben Menschen hilft
    2. Auflage
    ISBN 978-3-7655-1511-8


    (Ich glaube, es kostet unter10 Euro ...)


    Es ist die Geschichte einer Frau, die ihren Mann mitten im Leben verliert. Begleitet wird ihr Bericht von dem Psychotherapeuten Jost Wetter, der ein Freund der Familie ist und die Gefühle und das Erleben von Britta Laubvogel aus medizinisch-seelsorgerlicher Sicht ungeheuer anschaulich kommentiert. Ein sehr hilfreiches Buch, sein eigenes Empfinden zu verstehen und zu begreifen. Und das ist wichtig, um den Kindern ein Begleiter zu werden.


    Ein Freund von mir, der seine Frau verloren hat, hat seine Kids einen "Briefe an Mama" schreiben lassen. Die Tochter hat jeden Tag aufgeschrieben und gemalt, was sie ihrer Mama sagen wollte. Eine Art Tagebuch "für Mama". Das hat dieTochter "sprachfähig" gemacht, ihr Leid auszudrücken und sich irgendwie der Mutter gewiss zu sein. Sie hat lange Jahre diese Briefe geschrieben - und eines Tages ganz bewusst verbrannt.


    Es gibt viele Möglichkeiten. Aber oft ist man als Elternteil sehr gefordert - und manchmal überfordert. Hilfe von Freunden zu holen oder gar Spezialisten, ist sicherlich keine Schande, sondern ein Zeichen dafür, dass man verantwortlich handelt. Ich wünsche dir viel viel Kraft für alles!

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich lebe in Österreich. Hab jetzt alles durchforstet, TrauerGRUPPE gibt es momentan tatsächlich nicht. Aber ich hab mir vormerken lassen, dass ich großes Interesse daran hätte, falls noch mehr Anfragen kommen sollten...


    Meine Arbeitskollegin hat eine Patentochter im selben Alter, deren Zwillingsschwester vor 8 Wochen plötzlich verstorben ist ( :heul ). Wir werden uns nun ein paar Mal zum Spielen verabreden, vielleicht würde das beiden Mädels gut tun... Mal sehen...


    Ich wusste nicht, dass es eine Kur speziell dafür gibt! Werd nächste Woche nachfragen, welche Möglichkeiten ich da habe :daumen




    Kinder im Alter deiner Tochter brauchen etwas Zeit, bis sich Verluste wie der des Vaters im Alltag auswirken. Das passiert gerade bei deiner Tochter. Ihr trauert gemeinsam, aber mit unterschiedlichem Tempo. Das niemand deine Tochter sicherlich intuitiv wahr. Für dich als selbst betroffene ist es ungeheuer schwer, da auch noch hilfreich für Mitbetroffene zu agieren.


    Damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen! Genau das Gefühl habe ich, dass sie dafür einfach etwas länger braucht. Musste mir schon öfter anhören, wie super sie doch drauf ist - a la naja, so nahe geht ihr das ja nicht... Und mir fehlten bisher die Worte, demjenigen das dann irgendwie zu erklären...


    Vielen Dank für den Buchtipp! Ich lese sowieso gerne, deshalb hab ichs auch gleich bestellt :)




    Dank euch allen!


    Liebe Grüße
    Lilly

    Die Zeit heilt nicht alle Wunden - sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben!

  • Ach Lilly :troest


    Leider gibt es nicht für alles ein Patentrezept... eine Anleitung, eine Gruppe .. und dann ist die Trauer "verarbeitet" und weg. So funktioniert das leider nicht, auch wenn ich es mir manchmal wünschen würde.


    Wie wäre es, wenn Du Deiner Tochter vorschlägst, ihrem Papa Abends im Bett (nur für sich allein) etwas von Ihrem Tag zu erzählen? Was sie gemacht hat, was sie noch vorhat und was sie sich wünscht. Dann hat sie evtl. das Gefühl es IHM gesagt zu haben und hat eine innere Ruhe .... und evtl. helfen schöne Erinnungen bei denen sie einschlafen kann ?



    Ach menno :troest

  • Ich kriege Gänsehaut wenn ich Deinen Beitrag lese. So eine Kindertrauergruppe ist wirklich goldwert. Ganz sicher, dass bei Euch soetwas nicht existiert?

  • hallo @Lilly


    zuerst einmal mein beileid ... :troest


    einen lieben menschen so zu verlieren ist immer schwer ... für alle ... egal ob partner oder kind / er



    ich habe 2006 meinen partner durch einen unfall verloren ... unser sohn war damals gerade mal 1 jahr alt ...
    er hat nicht viel von seinem papa gehabt, weil mein partner zu diesem zeitpunkt seine eigene firma aufgebaut hatte und kaum zuhause war ...
    und mit einem jahr haben kinder eh noch kein gedächtnis ... so konnte er sich reel kaum an seinen papa erinnern ...



    ich habe die chance nie wahrgenommen in eine trauergruppe zu gehen ... ich hatte sehr viele freunde, die mich unterstützt und aufgebaut haben
    was meinen sohn betrifft, denke ich, dass es ihm im laufe der zeit gut getan hätte, sich und seiner trauer zu stellen ...
    selbst nach fast 7 jahren ist der plötzliche tod bei uns noch eine schmerzhafte erinnerung in unserem leben



    ich habe aber immer .. auch als unser sohn noch so klein war ... mit ihm über seinen papa und über den unfall gesprochen ...
    wir sind auch anfangs täglich auf dem friedhof gewesen .... was sich aber gelegt hat, auch aus dem grund, weil wir nun nicht mehr dort wohnen




    trauern braucht zeit .... und die zeit heilt nicht immer alle wunden ....


    ich drücke euch und wünsche euch viel kraft ... :troest

    Das Leben ist wie ein Spiegel.
    Lächelt man hinein, lächelt es zurück.




  • hallo @Lilly
    Mein herzliches Beileid. Auch ich habe meinen Mann verloren, habe gute Hilfe in einem Trauerforum bekommen.
    http://www.meinetrauer.de/




    Wie verarbeiten Kinder die Trauer?
    http://www.aspetos.at/forum/in…?page=Thread&threadID=232
    http://www.forum-himmel-der-sternenkinder.de/


    Vieleicht findest du hier etwas für deine Kinder und dich.


    Liebe Grüsse

    Wenn du meinst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

  • Wie wäre es, wenn Du Deiner Tochter vorschlägst, ihrem Papa Abends im Bett (nur für sich allein) etwas von Ihrem Tag zu erzählen? Was sie gemacht hat, was sie noch vorhat und was sie sich wünscht. Dann hat sie evtl. das Gefühl es IHM gesagt zu haben und hat eine innere Ruhe ....


    Ich hab ihr das tatsächlich vor wenigen TAgen vorgeschlagen. Gemacht hat sie es zwar noch nicht, aber ich glaube auch, dass es ihr ein wenig helfen würde.... Hin und wieder schreibe ich selbst solche "Briefe" an ihn und hab so das Gefühl, mit ihm gesprochen zu haben...



    Meine Oma hat mir ein Fläschchen Lavendelöl gegeben, davon geben wir nun 1 Tropfen auf ihren großen Zeh... Das soll beruhigend wirken und auch bei Einschlafproblemen helfen.... Obs nun wirklich hilft oder nur einen Placeboeffekt hat... keine Ahnung, aber damit schläft sie tatsächlich wieder besser ein... :anbet


    Ich merke, wie ich selbst im Alltag oft mit so vielen Erinnerungen zu kämpfen habe und möchte ihr einfach irgendwie helfen... aber es ist so wie ihr sagt, Trauer kann man nicht einfach abstellen und dann ist gut... :(





    Danke Nordseeküste und auch Milka ..... :blume
    @nordseeküste: ich kenne diese Trauerforen und lese da auch sehr viel... :blume

    Die Zeit heilt nicht alle Wunden - sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben!

  • Ich merke, wie ich selbst im Alltag oft mit so vielen Erinnerungen zu kämpfen habe und möchte ihr einfach irgendwie helfen... aber es ist so wie ihr sagt, Trauer kann man nicht einfach abstellen und dann ist gut...


    :troest

  • Ich vermute auch, es würde ihr (Dir) sehr helfen, wenn sie andere Kinder (Eltern) von deren Trauer erzählen hört und ihr auch wichtige Anknüpfungspunkte geben. Hast du mal bei den Kirchen in Deiner Umgebung angefragt, ob es andere Gemeindemitglieder gibt, von denen sie wissen, daß sie Euer Schicksal teilen? Ich habe zwar sonst nichts am Hut mit der Kirche, würde aber trotzdem in so einer Situation darum bitten, einen Kontakt zu anderen betroffenen Familien herzustellen, um sich ein wenig auszutauschen und gemeinsam zu trauern. Vielleicht würdet Ihr Euch auf die Art sogar zu einer kleinen Trauergruppe zusammenfinden, als eine Art Neugründung, aber auch wenn ihr nur eine weitere Familie findet könnte das schon viel Erleicherung bringen, denke ich.


    Wegen dem Einschlafen würde meinem Kind anbieten, bei mir zu schlafen, wann immer es möchte und mich darüberfreuen, wenn es dieses Angeot nutzt.


    Ich wünsche Euch viel Kraft und ein tragfähiges, liebevolles Umfeld.

  • Hallo
    Meine kleine Tochter ist zehn. Vor 6 Monaten hat ihr Vater sich das Leben genommen sie hatte guten Kontakt.
    Geredet hat sie auch noch nicht, aber getrauert und leidet ohne Ende. Was ich damit sagen will wir waren gestern beim Body Talk
    Und sie hat versucht Blockaden zu beseitigen. Meiner Tochter Tat das gut und sie möchte dort nochmal hin. Trauergruppe oder auch kirchliche Angebote gibt es hier auch nicht. Kannst dich gerne melden weiss gar nicht ob ich da eine Website die schreiben darf.

  • Kannst dich gerne melden weiss gar nicht ob ich da eine Website die schreiben darf.


    Klar darfst du hier einen Link setzen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.