Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung - hä?

  • und warum es keine rechtssprechung gibt habe ich schon erklärt


    Und ich habe dir ein Gegenargument gebracht! Ich kann das Forum aber auch Sprengen dir noch viele andere Gegenargumente zu bringen,würde dich warscheinlich nicht von deiner meinung ab bringen!


    Wenn es so Illegal ist,wie du ja glaubst,hätte es schon längst eine Rechtssprechung gegeben! klar ist es teschnich nicht so einfach zu deffenieren,aber und das ist Fakt,Zwei gesetzte knallen da Frontal auf einander! Das eine sagt wie es auch die lieben lobbyisten verbreiten,das es Illegal ist!Dann wird noch ein wenig Angst geschürrt(Ich denke da an den Clip" Noch drei mal Singen und Papa ist wieder zuhause!" oder wie der ging) Dabei gab es noch nie gegen eine Privatperson eine Klage,das jemand in den Knast gewandert ist!Wir reden hier nicht von Gewerblich!
    Und dann die andere Seite zitat von Ranans post-Link:
    Nach einhelliger Meinung und der Auffassung des Gesetzgebers handelt es sich bei den Vervielfältigungsstücken lediglich um zwischengespeicherte Dateien im Cache. Sie sind also flüchtig und begleitend. Demnach ist die Nutzung von kostenlosen Kinofilm-Streaming-Portalen für die Nutzer zulässig und folglich legal.




    Also! links oder Rechts?? Wie du es drehst,es bleibt eine Grauzone!

  • Hallo Zann,


    will dir nur sagen, das du damit nicht alleine dastehst. Mein ach so "schlauer" jüngerer Bruder, hatte ne zeitlang bei meiner Mutter gewohnt, hatte da auf MEINEM PC ein Filesharing Programm installiert und fleissig Musik gesaugt. Eines schönen Tages flatterte ein Brief von einer mir bis dahin unbekannten Anwaltskanzlei ins Haus mit einer Forderung von S**y Music Entertainment in Höhe von 956,-€. Meine Mutter war natürlich ganz aufgelöst weil sie nicht wußte woher das kam, ich konnte es mir schon denken, denn ich lade mir schon seit Jahren keine Musik mehr über Filesharing Programme, sondern nur über You Tube.


    Edit: es ging um ein ganzes Album, welches von S**y überwacht wurde. Dieses Album habe ich auch bei mir in Itunes gefunden. Desweiteren ist unser Router gesichert und darum bin ich mir auch sicher das es mein Bruder war.


    Nachdem ich meinem Bruder gehörig die Meinung gegeigt habe, nahm ich Kontakt zu dieser kanzlei auf und bat an, die Kosten der Forderung(inklusive RA-Kosten) zu übernehmen. Meine Mutter wollte die Summe in 100,-€ Raten tilgen, doch war mir das zuwenig. Ich wollte die Sache so schnell es geht vom Tisch haben und habe das ganze in 4 Monatsraten abbezahlt. Letzte Rate war im Februar dieses Jahres. Leider Gottes hatte ich zu voreilig entschieden, denn mein RA meinte, als er den "Wisch" sah, das wenn ich früher zu ihm gekommen wäre, er die Forderung etwas runterschrauben hätte können. Doch da war es schon zu spät, denn ich hatte die Unterlassungserklärung schon unterschrieben und zurückgeschickt. Ein wirklich dummer Fehler von mir!


    Jetzt habe ich eine andere frage an all:


    Wenn ich jetzt hingehe und You Tube videos kopiere(wegen der Musik) und mittels einer Seite in eine mp3 umwandel und dann runterlade. Mache ich mich dann strafbar?


    Gruss I.P.

  • Also soweit ich weiß, ist es bei den meisten Fileshiring Seiten so, das du den Teil des Liedes den du bereits runtergeladen hast, auch gleichzeitig und automatisch anderen Nutzer zum download anbietest. Und nur das anbieten ist strafbar, das downloaden nicht.
    Hoffe ich mal, denn ich bin auch youtube und youtube converter Fan

    :engel

    :D

  • Hi, hatte selbst letztes Jahr so einen Fall in anderem Zusammenhang. Hatte auf meiner Website mehr als 7 Wörter aus einem Buch verwendet, ohne die Quelle zu nennen, war schon jahrelang online). Jedenfalls wurde ich vom Verlag abgemahnt, eine Rechnung von über 400 € war auch dabei.


    Die Unterlassungserklärung habe ich unterschrieben (nicht modifiziert, fand ich erst später raus), gleichzeitig habe ich form- und fristgerecht Einspruch erhoben und mich auf den Paragraph 97a Abs. 2 UrHg berufen - die Unerheblichkeit der Rechtsverletzung, für die 4 Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Habe dann von dem Verlag nie mehr was gehört, und es hat mich einen Brief gekostet.


    Das wäre ein kostengünstiger Versuch. Wenn dann keine Ruhe ist, kannst du immer noch zu dem Anwalt gehen.


    Zum 97a Abs. 2 UrHg ... http://www.new-media-law.net/g…ung_der_Abmahnkosten.html... insbesondere auch zum Thema Filesharing und Adressermittlung.

  • Das Problem könnte auf mich auch zu kommen, da ich sehr viele „geklaute „ Bilder und Texte auf meiner Homepage habe. Als ich die HP erstellt habe 2003 war mir das noch relativ egal. Darum habe ich inzwischen auf die Startseite einen großen Text gepackt indem ich mich dafür entschuldige und die Besucher auffordere, eventuelle Urheberrechtsverletzungen an mich zu melden oder die Quelle zu nennen, wenn diese bekannt ist, damit ich die Sachen dann entfernen oder die Genehmigung einholen kann. Damit bin ich auf der sicheren Seite. Bereits zwei mal wurde ich angeschrieben. Einmal habe ich die Bilder entfernt. Einmal wurde mir vom Eigentümer nachträglich die Erlaubnis erteilt, was ich dann bei den Bildern bzw. Texten entsprechend vermerkt habe (mit Datum).


    Ob das rechtlich so haltbar ist, weiss ich nicht. Aber es zeigt den Urhebern zumindest den guten Willen und nimmt ihnen den Wind aus den Segeln – finde ich.

  • Folgendes solltest du jetzt machen


    1. Das Wichtigste: Unterschreibe die mitgelieferte Unterlassungserklärung nicht! Darin steht nämlich, dass du dich verpflichtest, die Gebühr zu bezahlen. Diese Verpflichtung gehört nämlich nicht in eine Unterlassungserklärung!


    2. Suche Dir einen Anwalt.


    3. Für die Beweislage: Wo warst Du zu den genannten Uhrzeiten? Evtl. soll dein Freund die Schuld auf sich nehmen, damit du aus der Sache raus bist.


    4. Ich hatte vor etwa 10 Jahren ebenfalls eine Abmahnung erhalten, weil ich eine Webseite registriert habe, deren Name geschützt war. Ich habe die Unterlassungserklärung modifiziert (ohne die Anerkennung der Rechtsanwaltsgebühren) zurückgeschickt und immer wieder der Anwaltskanzlei mitgeteilt, dass ich deren Betrag nicht zahlen werde. Irgendwann gab die Kanzlei Ruhe, denn der Aufwand wäre zu groß gewesen wegen dem geringen Streitwert. Denn der war nur noch so hoch wie die Anwaltsgebühr, weil ich ja die Unterlassungserklärung unterschrieben habe.




    Das habe ich gerade im Internet gefunden. Da Du beweisen kannst, dass du als Anschlussinhaber nicht der Täter bist, sondern dein Freund, ist das auf jeden Fall ein Ansatzpunkt.



    Anschlussinhaber haftet nicht als Täter einer Urheberrechtsverletzung


    Erfreulich ist, dass der Bundesgerichtshof ausdrücklich klar gestellt hat, dass der Anschlussinhaber bei erfolgter Urheberrechtsverletzung nicht gleich dem Täter einer solchen zu behandeln ist, auch wenn der Internetanschluss nur unzureichend gegen Zugriffe Dritter gesichert ist.
    In diesem Zusammenhang führen die abmahnenden Anwälte in ihren Schreiben nämlich gerne ein älteres Urteil des Bundesgerichtshofes an, was besagt, dass der Inhaber eines Accounts bei ebay als Täter haftet, wenn er diesen Account nicht hinreichend gegen Zugriffe Dritter gesichert hat. Dies wird von den Rechteinhaber bzw. deren Anwälten gerne auf die Haftung des Anschlussinhabers übertragen. Dem hat der BGH nun endgültig den Wind aus den Segeln genommen, indem er ausführt, eine solche Haftung ginge zu weit. Gut so!

  • Erfreulich ist, dass der Bundesgerichtshof ausdrücklich klar gestellt hat, dass der Anschlussinhaber bei erfolgter Urheberrechtsverletzung nicht gleich dem Täter einer solchen zu behandeln ist,


    Na wenn schon dann waren es die Kinder.
    Dann muss garnichts gezaht werden.

  • Klären wir mal den derzeitigen Stand für Zann.


    1. Es hat eine Urheberrechtsverletzung stattgefunden.
    2. Die Urheberrechtsverletzung ist nicht von ihr.
    3. Die Forderung und die Unterlassungserklärung ist an Zann gerichtet.
    4. Die bisher erkennbaren Kosten belaufen sich auf rund € 460,-.


    Was kann man tun? Man könnte alles auf den Lebenspartner abwälzen. Zeiteinsatz und Kosten bleiben dadurch aber trotzdem in der Familie.
    Man könnte einen Anwalt einschalten. Der könnte vielleicht eine Verringerung der Kosten erwirken. Kostet aber auch wieder, mutmaßlich mindestens 100 Euro. Dann habe ich nur Geld gewechselt ...


    Vorschlag: Selbst aktiv werden. Ansinnen der Anwaltskanzlei zurückweisen mit kurzer Darstellung des Sachverhalts. Nennung des Namens des "Übeltäters".
    Parallel Schreiben des "Übeltäters" an Kanzlei mit Eingeständnis, Sachverhalt, Entschuldigung und Bereitschaft, innerhalb von 7 Tagen eine gewisse Summe (250? Euronen) auf das bekannte Konto zu überweisen, sollte man zwischenzeitlich nichts anderes mehr hören.
    Damit könnte die Sache erledigt sein.


    Geschaffen hat man nämlich damit eine komplizierte Rechtssituatuion für die Kanzlei, die man entweder pragmatisch auflöst (take the money and run) oder die mit viel Zeitaufwand fein säuberlich geklärt wird. Ein gewisses Risiko ist sicherlich dabei. Aber es wäre eine Chance, von der ganz hohen Summe runterzukommen, ohne an anderer Stelle draufzulegen.



    offtopic zur Diskussion "Was ist erlaubt, wo gibt es Gerichtsurteile": In den letzten Jahren haben die Urheberrechtsinhaber/Nutzungsrechtinhaber durchgängig die gerichtliche Anerkennung ihres Rechtsstandpunktes durchsetzen können.
    In den meisten Fällen hat es außergerichtliche Einigungen gegeben oder Vergleiche. Denn die grundsätzliche Rechtssituation ist eigentlich klar. Damit wird der Spaß vor Gericht teuer. Das will kein Privatmann. Die Kinoleute sitzen in U-Haft. Sind die verurteilt, kann auf die Nutzer zurückgegriffen werden (was die Konzerne mutmaßlich nicht tun...) Google und Youtube sind zu Schadenersatz verurteilt. Es wird nur noch über die Höhe verhandelt.
    Neue Techniken werden in die Gesetzgebung mit eingebaut. So lange mag man das als Grauzone sehen und fleissig geistiges Eigentum Dritter ohne Genehmigung nutzen. Doch die jüngste Urheberrechtsgeschichte zeigt, dass Grauzone für die Nutzer gräulich wurde ... sehr kostenintensiv.
    (Übrigens mit ein Grund, weshalb wir hier im Forum sehr restriktiv verfahren - und unsere Linie im Nachhinein durch die Gerichte in Grundsatzurteilen bestätigt wurde.)

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

    Einmal editiert, zuletzt von Volleybap ()

  • Hi ihr Lieben,



    danke für eure zahlreichen Antworten!


    Bringt es denn was, wenn ich sage, das nicht ich es war, sondern mein Lebensgefährte? Ich ging jetzt mal davon aus, das es da (ausser wenns Kinder sind) niemanden interessiert, da ich als Anschlussinhaberin dafür zu Sorgen habe, das so etwas über meine Leitung nicht passiert.


    Ich bin immernoch fix und alle und hab mittlerweile echt Schiss ins Internet zu gehen, auch wenn ich weiss, dass das Quatsch ist. Hab mal ausgerechnet, wenn sich die Forderungssumme um 50% reduzieren würde, wäre ich dennoch mit den Anwaltskosten bei über 400 Euro. Seufz. Nun gut, bringt ja alles nix.


    Huhu Volley, hab grad erst deinen Beitrag gelesen.


    Also man hatte mir abgeraten (klar, der Anwalt will ja auch verdienen) und habs aber jetzt auch überall gelesen, das man in keinem Fall mit der Kanzlei Kontakt aufnehmen soll und auch bloß nicht die Unterlassungserklärung unterschreiben soll, die dabei ist.


    Wenn ich den Anwalt beauftrage, kostet der mich 178,50 Euro.


    Ich weiss nun nicht, was ich tun soll - gerne würde ich es so machen, wie du beschrieben hast - aber ich hab nun schiss, das ich was falsch mache und es mich letzlich mehr kostet und irgendwas nachsichzieht.


    Vor allem habe ich für das Ganze nicht viel Zeit - nämlich genauer gesagt nur bis zum 06.03.13 :scared

    2 Mal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Bringt es denn was, wenn ich sage, das nicht ich es war, sondern mein Lebensgefährte?


    Ja, wie oben bereits zeitgleich geschrieben... Es ist vergleichbar mit dem Strafzettel beim Auto. Du bist als Halter/Anschlussinhaber verantwortlich. Es sei denn, du benennst den eigentlichen Übeltäter und auf den kann zugegriffen werden.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.


  • Er sagte - er wird nie nie nie nie nie mehr was runterladen was nicht legal ist, bzw wofür er irgendwelche Programme braucht. Ich hoffe es! :flenn


    Nun ja, nicht gleich übertreiben. Downloads sind nicht illegal, Illegal ist der upload! Leider ist das bei p2p aber gekoppelt, da die jeweiligen Verzeichnisse für die Mitnutzer der Börse freigegeben werden.
    Es gibt zahlreiche Möglichkeiten um, sagen wir mal kostenneutral, Musik, Filme oder Software zu *erwerben*. Ob da dann die Anbieter wie bspw. Kim Dotcom alias Kim Schmitz, die ihr Geld mit der Werbung (!) auf ihren Portalen verdienen, Probleme mit der Justiz bekommen, ist mir persönlich ziemlich egal.


    Sayonara
    Musashi

    Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. (A. Einstein)

  • Es gibt zahlreiche Möglichkeiten um, sagen wir mal kostenneutral, Musik, Filme oder Software zu *erwerben*. Ob da dann die Anbieter wie bspw. Kim Dotcom alias Kim Schmitz, die ihr Geld mit der Werbung (!) auf ihren Portalen verdienen, Probleme mit der Justiz bekommen, ist mir persönlich ziemlich egal.


    Es muss jedem klar sein, dass er nach der Verurteilung von Leuten wie Kim Schmitz in der Gefahr steht, dass die Medienkonzerne auch auf den Nutzer dieser dann nachgewiesenermaßen illegalen Seiten zurückgreifen.
    Wenn "allgemein bekannt" ist, dass die zB hier genannte Seite/das Portal Urheberrechtsverletzungen begeht, ist man "dran". Und dir ist dies ja, wie du gerade selbst schreibst, bekannt.


    Passieren muss nix, aber die Nutzungsrechteinhaber können dann zu Recht durchgreifen. Darum sollte man vorsichtig sein. Die IP-Daten liegen auf jeden Fall gespeichert vor. Großkonzerne haben für die Datensicherung Millionen investiert...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.


  • Die IP-Daten liegen auf jeden Fall gespeichert vor. Großkonzerne haben für die Datensicherung Millionen investiert...


    Ich möchte den thread eigentlich nicht mißbrauchen um Werbung für pösepöse Plattformen zu machen, welche der Industrie ein Schnäppchen schlagen, aber hier muss ich nun doch Widersprechen.
    Der größte, mir bekannte, Filesharer mit Sitz in der Schweiz ;) loggt die IP Adressen NICHT mit. (Abgesehen davon gibt es ja auch noch anonymouse und tor und das eine oder andere tool ohne welche man IMHO sich eh nicht in die Graubereiche des Netzes begeben sollte).


    Sayonara
    Musashi

    Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. (A. Einstein)

  • Musashi, es gibt viele Wege, Daten zu sichern, wenn man das Kleingeld dazu hat. Und ohne aus dem Nähkästchen plaudern zu dürfen und wollen: Das, was dokumentiert wird, ist so überzeugend, dass da viele Juristen ganz ganz schnell ihren Mandanten zu einem außergerichtlichen Vergleich geraten haben. Und das betrifft auch den hier genannten Filesharer in der Schweiz.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ja sicher, es gibt keine absolute Sicherheit im Netz. Aber man sollte auch nicht in Panik verfallen. Aufwand und Nutzen muss (für beide Seiten) lohnen.


    Im Übrigen hat besagter Filesharer eh die Limits auf ein Niveau gesenkt, welches selbst für den Eigenbedarf (zum Verständnis: nur davon rede ich!) nicht mehr interessant ist. :flenn .


    O.k., genug OT. :nixwieweg


    Sayonara
    Musashi

    Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. (A. Einstein)

  • Musashi,


    ich finde es bedenklich hier zu posten man sollte doch über eine andere Firma gehen, die den Betrug einfacher macht.
    Es gibt Leute die leben von ihrerer Musik und manche mehr schlecht als recht, denn es ist nicht jeder so erfolgreich wie Naidoo oder die Beatles.
    Es gibt doch tatsächlich welche die haben das zum Beruf und müssen ihre Kinder von den paar Kröten ernähren die sie nun noch bekommen, weil sie eben keine CDs mehr verkaufen sonder gedownloaded wird. Da bekommen die nämlich nur noch lachhafte Centbeträge für.
    Dann kommen auch noch welche und holen sich die Musik umsonst.


    Ich meine jetzt nicht Zann, sie war es ja nicht aber du gibst nun auch noch Tips wo andere noch anonymer betrügen können ( eigentlich ist es ja sogar Diebstahl ).


    Stell dir mal vor du würdest für die gleiche Arbeit plötzlich nur noch 10% deines vorigen Gehaltes bekommen. Du wärst sicher nicht begeistert.


    Natürlich ist es total ärgerlich den Anwälten nun das Geld zahlen zu müssen, diese Abmahnanwälte schiessen ja auch wie Pilze aus dem Boden, aber das wütrde ja nicht passieren, wenn alle ganz legal Downloads besorgen über die diversen Anbieter wie iTunes oder Musicload.


  • Nun ja, nicht gleich übertreiben. Downloads sind nicht illegal, Illegal ist der upload! Leider ist das bei p2p aber gekoppelt, da die jeweiligen Verzeichnisse für die Mitnutzer der Börse freigegeben werden.
    Es gibt zahlreiche Möglichkeiten um, sagen wir mal kostenneutral, Musik, Filme oder Software zu *erwerben*. Ob da dann die Anbieter wie bspw. Kim Dotcom alias Kim Schmitz, die ihr Geld mit der Werbung (!) auf ihren Portalen verdienen, Probleme mit der Justiz bekommen, ist mir persönlich ziemlich egal.


    Sayonara
    Musashi



    So ist es und NICHT anders!


    Volleybap


    nenn mir einen Fall,wo ein Privater User und nicht GEWERBLICH vor Gericht stand?? Bis heute ist keine fall bekannt! Das hatte ich aber oben auch schon angeführt!;)
    Ich hatte ja auch schon angeführt,das viel Übertrieben wird von den lobbyisten! Da wird Werbung gemacht,die total aus den Zusammenhalt sind! Oder Angst in der Gesellschaft geschürt! Auch das Netz,Am Liebsten Google,ist so einfach zu manipoliieren mit Suchergebnissen,man kann sogar bezahlen,das man in der Suchmaske ganz oben steht!
    Deine Aussage,zu keinen Aussergerichtlichen vergleich ein zu lassen,wiederspreche ich!Es gibt wege,das mit hilfe von der Verbraucherzentrale zu klären! Dafür bedarf es nicht mal einen Anwalt!
    Ich habe da gerade gerade im Kopf,das Jauch mal so ein Thema hatte! Dort wurde sogar DRINGEND abgeraten zu Unterschreiben!



    EDIT:


    @ fenjolino


    Das es KEIN DIEBSTAHL ist,ist schon längst geregelt! ;) Denn,die Datei ist ja nicht weg,sondern befindet sich immer noch auf den jeweiligen Server! Wenn die Datei weg wäre,weil man die "Entwedet" hätte,dann hättest du recht,ist aber nicht der Fall! Die Datei war NIE WEG!


    Jeder hat so seine Meinung über "geistiges Eigentum" Wie der oder der es findet,akzeptire ich,muss aber nicht die Selbe Meinung haben! :-)

  • Naja , die heruasgabe der Daten zu einer IP adresse seitens des PRoviders ist aber eigentlich nicht so ohne weiteres möglich , im falle der Verteilung von daten un den damit verbundenen Schaden werden die Daten herausgeben .....
    im falle eines downloads .. überweigen aber die Rechte die sagen das eben die Personenbezogen daten zu dieser IP nicht herausgeben werden kann .....


    Zu mal diese erst auch einmal überhaupt von den anwälten bekommen werden müssen das ist im Falle von torrent viel einfacher weil die sich da einfach einklinken können .... d.h die LAden selber von dir runter und sehen dann was für eine IP das ist .....


    Die anbieter von Filehostern haben eigentlich kein gesteigertes interesse .. diese daten zu speichern und herauszugeben....