Hallo,
ich bin mittlerweile am verzweifeln,
ich habe vor von A nach B zu ziehen (ca 50 km)
im ort B wurde mir gesagt wenn im ort A wo ich jetzt wohne der umzug nicht genehmigt wird werden keine umzugskosten erstattet, stellt sich für mich nicht als problem da.
heute kam der brief von hier das der umzug abgelehnt wird.
ich habe also nochmal im ort B angerufen beim amt und gefragt was da im schlimmsten fall auf mich zu kommt, da wurde mir das dann mit den umzugskosten gesagt und das keine kaution übernommen wird (die sonst nur als darlehn vorgestreckt werden würde)
stellt sich für mich auch nicht als problem da, da hab ich schon die möglichkeit über die kautionskasse gefunden.
nun habe ich im internet gelesen da ich noch unter 25 jahre bin könnte ich dann auch 20% sanktion bekommen. stimmt das?
Ich bin alleinerziehend, mir ist es hier nicht möglich vollzeit arbeiten zu gehen, immer nur auf 400 euro habe ich keine lust.
im ort B hätte ich viel mehr möglichkeiten weil man da mit öffentlichen verkehrmitteln einfach schneller irgendwo hin kommt als wie hier.
das will das amt natürlich nicht als triftigen grund anerkennen, die sehen nur das hier und jetzt aber was in zukunft auf dauer besser wäre da nehmen die sich nichts von an.
und ich kann mir im ort B keine neue arbeitsstelle suchen bevor ich nicht weiß zu wann ich dort wohnen könnte bzw ab wann das kind dann auch vollzeit in den kindergarten könnte. also könnte ich mich erst dann bewerben wenn ich in ort B wohnen würde und wüsste zu wann kind den vollen tag in den kindergarten kann.
Jetzt meine frage, was stimmt nun wirklich ? was könnte mir noch zum nachteil werden was das finanzielle betrifft? im internet liest man immer viele verschiedene meinungen.
ich mein, umzugskosten und kaution wären jetzt nicht mein problem wenn das nicht übernommen werden würde.
angemessene wohnung hätte ich schon gefunden und auch vom amt als "ermessen" schriftlich mitbekommen, nur hier spielt das amt halt nicht mit