Ambulante Operation

    Hallo zusammen,


    Meine Große Josi,(4), hat ständig ein Mittelohrentzündung und ich habe auch seit einiger Zeit festgestellt das sie schlecht hört, waren erst beim Kinderarzt, bekam dann eine Überweisung zum HNO-Arzt, der machte ein Hörtest und und Untersuchte sie gründlich, wo er mir dann sagte Josi hat auf den linken Ohr ein Paukenerguß und ihre Polyben sind ziemlich groß.
    er riet mir zu einer Operation, habe auch mitte November einen Termin, der HNO- Arzt sagte das es alles ambulant gemacht wird früh hin und Nachmittag kann ich mit ihr wieder nach Hause,


    So nun meine Frage ist das okay bei einer vierjährigen sowas ambulant zu machen oder soll ich sie lieber stadionär auf nehemen.
    Ich fühle mich da etwas unsicher, da ich ja noch ein Kind (3) habe die zwar den tag wo die OP ist beim ein lieben babysitter ist, aber abends wieder habe.
    Wer hat schon mit sowas Erfahrung???


    Gruß Meli

    Wenn Du einen HNO Doc in deiner nähe hast und das täglich kontrollieren lassen kannst würde ich es Ambulant machen lassen. zuhause heilt es sich eben fast immer schneller. Vor allem bei Kindern. Und sie ist in Ihrer gewohnten Umgebung..


    Lg
    Steffi

    Also meine Kinder haben ständig Mittelohrentzündungen .Und ich habe jetzt schon 6 x eine Op mitgemacht ,alle samt ambulant. Da ist nichts schlimmes dabei ,sind Morgens wie du sagst rein und Mittags wieder raus .Alle 3 Kinder haben s super überstanden und waren auch danach relativ fit. Ich konnte mich trotzdem um die anderen Kinder kümmern als ich wieder zu Hause war .Meine wollten so gar danach gleich wieder toben ,wo ich dann schon sie richtig abhalten musste .Sie haben dann jede menge Eis bekommen 8und durften den Tag sich auf dem Sofa ausruhen und Fern sehen . Ich glaube auch nicht das sie Deine Tochter Stationär aufnehmen würden .Ich kenne das hier jedenfalls nicht .Also Kopf hoch das wird nicht so schlimm werden .
    Gruß Bianca

    Der HNO- Arzt habe ich nicht hier in der nähe, aber es gibt hier eine Kinderarzt notrufnummer,
    aber ich denke die ganze Zeit darüber nach ob es nicht besser ist lieber eine Nacht dort zu lassen, falls es Komplikationen kommt,
    ich habe auch darüber viel nach gelesen, wen man meißt so ließt hört sich das nicht so schlimm an,
    Ich glaube habe mehr schieß davor, als mein kind... :D

    Hi Meli!


    Mein Sohn hatte mit 4 ne Leistenbruchoperation, auch ambulant. War alles prima. Kotztüten fürs Auto für die Rückfahrt sollte man mitnehmen, kann (muss nicht) sein, daß es den Kids schlecht wird im Auto.


    Noch was Anderes: Er hatte im Alter von 3 und 4 Jahren auch ständig die Tuben verstopft, Polypen zu groß, das gleiche Spiel. Man musste fast immer mit ihm schreien, damit er überhaupt was gehört hat. Wochenlang Nasentropfen, dann gings mal wieder ne Woche gut, dann alles wieder von Vorne.........bis der Arzt sagte, er solle Röhrchen bekommen. Ich wollte das aber nicht, hab mich schlaugemacht und ne Lösung gefunden: Homöopathie


    Kalium chloratum Globuli D6


    Hab ihm 3 mal am Tag 3 Stück gegeben, nach 4 Tagen war die Verstopfung völlig weg, kam nach 3 Wochen wieder, dann wieder Kalium, nach 1 Tag Verstopfung weg und dann ca. 6 Monate Ruhe. Dann kams wieder, wieder Kalium, und seither hatten wir nie wieder Probleme damit.


    Der Große hatte Mittelohrentzündungen am laufenden Meter, mehrmals im Jahr, was der schon an Antibiotika schlucken musste als kleines Kind, geht auf keine Kuhhaut.
    Wieder hat die Homöopathie Wunder gewirkt, diesmal:
    Ferrum phosphoricum D6.
    Nachdem die akute Mittelohrentzündung abgeheilt war, gab ich ihm bei den geringsten Anzeichen (1 Ohr leicht gerötet oder leichte Ohrenschmerzen) sofort wieder Ferrum, wir haben nie mehr Antibiotika gebraucht, und die Ansätze kamen immer seltener.


    Kann ich echt nur empfehlen! Einen Versuch ist es allemal wert, wenn man dem Kind dadurch evtl. Antibiotika und Op ersparen kann.


    Lieben Gruß


    Karin

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

    Einmal editiert, zuletzt von varecia ()

    Die Medikamente kannst du dir rezeptfrei in der Apotheke besorgen, ich war auch nicht bei einem Homöopathen. Ist bei den niedrigen Potenzen nicht nötig.


    Ein Fläschchen mit Globuli, die für ein halbes Leben reichen, kostet knapp 10 Euro.

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

    Die erste Polypen-OP bei Tochterkind, als sie 2 war, fand zwar im Krh. statt, aber abends sind wir nach Hause... Mit 4 Jahren hat es der HNO gleich ambulant gemacht und wir sind 1-2 Stunden später nach Hause. Wenn Deine Tochter stationär aufgenommen würde, könnte denn dann jemand bei ihr bleiben?

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

    Ich muß auch ehrlich sein mit der Homöopathie glaube ich nicht so, meine Kurze, ständige Bronchitis, wo wir auch schon zweimal noch eine Lungenentzündung davon hatten, bin auf Empfehlung zum Homöopaten gegangen, nichts hat angeschlagen letzendlich war es noch schlimmer geworden wo wir im Krankenhaus gelandet sind mit Lungenentzündung,
    vor einiger Zeit hatte sie trotz Impfung Keuchhusten gehabt.


    Ich selber habe es auch probiert, weil ich unter sehr starker Migräne leide, nichts hat angeschlagen.

    Hm, das ist dann natürlich so ne Sache.


    Bei uns hat auch nicht alles gewirkt, z.B. hab ich noch kein Mittel gefunden, das uns bei Husten hilft, aber die beiden Medis haben an den Ohren guten Dienst getan.


    Vielleicht reagieren Manche auf Homöopathie gut, Andere nicht so, keine Ahnung. :frag

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

    Meine Tochter hat im Frühjahr auch trotz Impfung Keuchhusten gehabt. Es hat sich rausgestellt, dass die Impfungen höchstens 5 Jahre halten und bei ca. 20% gar nicht anschlagen...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

    Hallo Meli


    Kevin war seit seinem 2ten Lebensjahr alle zwölf Monate beim Operieren,es ist noch nie was schief gelaufen er hatte leider arge Probleme mit den Ohren und benötigte immer wieder Paukenröhrchen sobald die alten raus waren ging das ganze wieder von vorne los nun sind wir nach 10 Jahren so wie es aussieht endlich frei von bösen Mittelohrentzündungen :bet


    Mein Töchterlein wurde bisher mit nicht ganz 2 Operiert (ebenfalls Paukenröhrchen) seitdem war nichts mehr alle beide waren immer nur Ambulant im KH wir hatten nie Komplikationen verzeichnen müßen!!!


    also Kopf hoch die Medizin ist heute schon so weit!!!


    LG
    Rosa-Marie

    Hallo,
    Polypen und Paukenröhrchen haben sie bei meinem vor dem 2. Geburtstag ambulant gemacht. Zeitangaben wie ich sie noch im Kopf habe: Einchecken um 7 (wichtig weil darf vorher nichts trinken oder esssen), eine Stunde Wartezeit und Vorbereitung. Dann OP (15-20 min) 1-2 Stunden Aufwachzeit, einen Tee getrunken und ab.


    Es gibt zwei Momente bei denen man erschrickt: 1. Wenn er die Narkose bekommt - sackt in Sekunden wie ein schlaffes Handtuch zusammen. 2. beim Aufwachen das sind einige Stunden Rauschzustand wo er auch unkontrolliert sich wehren und schreien kann. Ist am nächsten Tag vergessen. Ein Kinderwagen mit Gurten ist gut für den Transport, eventuell bekommst du auch keine Schuhe angezogen.


    Bei Röhrchen rein (& Polypen) ist mehr Schmerzmittel erforderlich als bei Röhrchen raus. Bei der ersten OP waren noch 1,5 Tage schmerzstillende Zäpfchen angebracht und er schlief viel. Als die Röhrchen raus kamen war die Narkose flacher, keine Schmerzmittel und wir sind von der Praxis direkt auf den Spielplatz weil er so fit war und das wollte.


    Krankenhaus ist sicher unangenehmer und mehr Organisationsaufwand.


    Grüße,
    Grünschnabel

    Wie hatten erst am Mittwoch eine Polypen Op hinter uns, ambulant, da ich hier noch den Kleinen hab. War erst abends um 19 Uhr wieder zu Hause und Marvin ging es ziemlich gut. Hat nach der Narkose noch knapp 4 Std geschlafen und zu Hause durfte er noch Eis und Fernsehen. Am nächsten Tag wollte er schon wieder toben.
    Wegen Homöopathie, meine Freundin hat dies auch bei ihren Sohn ausprobiert und es soll wohl auch tatsächlich geholfen haben. Er sollte auch operiert werden und nun ist es weg.

    :strahlen Ramona mit Marvin 6 Jahre und Levin 02.03.06 :strahlen

    Noch drei Tage, dann ist es soweit, jetzt wird nicht nur die Große(4) operiert, meine Kleine(3) auch gleich mit Polyben raus und ein Hörtest, weil sie mit ihren dreiundhalb immer noch nicht reden tut, es kommen nur ein paar Worte und dann immer noch die Babysprache, weil ich will jetzt wissen woran es liegt das meine jüngste solche Probleme hat.


    Wird ziemlich hart, das jetzt beide gleich am selben Tag operiert werden,mal sehen wie die beiden das so weg stecken, ich glaube habe mehr angst als meine Mädels, so richtig wissen sie es sowie so noch nicht, sie wissen nur das wir zum Doc müssen.
    Schaun wir mal,

    Ein Hallo an alle, :wink


    Juhu wir haben es überstanden, die Op ist gut verlaufen sowie auch die Nacht, da ja meine beiden operiert wurden sind war es ganz schön anstrengend, aber wir haben es geschafft, es war nur lustig wie die beiden vor der Op das Beruhigungsmittel bekommen haben, voll die Grinsebacken usw.
    Nur nach der Op war es nicht mehr so ganz so lustig.


    So jetzt schaun wir mal ob das was gebracht hat.


    Viele Grüße Meli