• hallo zusammen.


    heute schreibe ich euch mal inkognito weil "mein" problem ein doch sehr intimes ist.
    es geht um meinen partner der nach langer krankheit, einigen operationen und vielen auf und abs nun noch ein für ihn und auch mich großes problem dazu bekommen hat.
    er ist zeugungsunfähig und zusätzlich kann er nicht mehr ejakulieren.
    ein höhepunkt ist weiterhin gefühlsmäßig noch möglich aber es kommt eben nichts mehr, die samenflüssigkeit läuft in die blase.


    er zieht sich immer mehr zurück, mag sexuell nicht mehr aktiv sein denn er meint ich habe einen vollwertigen mann verdient. was mich aber sehr traurig macht, denn er ist vollwertig ganz und gar.
    ich habe so eine angst das er mich ganz aus seinem leben haben will und redet die ganze zeit von !ich soll mich doch mal umschauen, es sind so viele männer da die mich haben wollten, ich solle ruhig gehen"



    was soll ich denn machen?
    bin so verzweifelt.
    mir fehlt auch die kraft mich in ihn hineindenken zu können, wie auch ?! ich bin eine frau und kann mir nicht vorstellen wie es ist wenn man ganz blöd gesagt nicht mehr abspritzen kann.


    warum ist es denn so wichtig das man(n) funktioniert?
    ich liebe ihn doch auch ohne seine (diese) männlichkeit.
    wir hatten nie einen gemeinsamen kinderwunsch aufgrund vom alter.


    ich bin so traurig...

  • hallo :wink


    ich kenne die problematik, dienstlicher weise...es ist für männer-auch gerade nach prostata op´s- eine unglaubliche belastung...wie du schreibst, sie fühlen sich nicht mehr vollwertig



    ich würde ein beratungsgespräch bei einem urologen empfehlen, manchmal helfen diese mann zu mann gespräche doch enorm weiter


    alles gute !!

  • ich würde Dir raten, diese Frage in einem Selbsthilfeforum zum Beispiel hier zu stellen-
    dort können Betroffene (die eventuell schon "weiter" sind) sicher helfen (und sie tun es ;) )

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • oh weh...ihr armen, alle beide! :troest


    da hilft wahrscheinlich nur viel geduld+liebe, diese situation für ihn erträglicher zu machen.


    sein anspruch an sich selbst entspricht zwar nicht deinen "ansprüchen", aber das muss er erst verstehen!


    jetzt ist da nur verletzter stolz, es als "mann nicht mehr bringen" zu können...ODER, ihr herren der schöpfung??


    bitte vortreten und mitreden!


    und ein fachgespräch wäre sicher auch angebracht, aber da muss er auch bereit dafür sein!


    alles gute und einen gemeinsamen, gangbaren weg wünsch ich euch! :knuddel

    "und sobald du die antwort hast, ändert das leben die frage..."


    "you will never truly understand something, until it actually happens to you!"

  • vielleicht arbeitet die zeit ja auch für euch, so dass du ihm das gefühl geben kannst, das er für dich immernoch ein vollwertiger, begehrenswerter mann ist.


    redet ihr viel darüber ?


    leider ist da ja jeder anders, einigen hilft es es offen zu besprechen, anderen ist das thematisieren schon eine qual...
    da kennst du deinen partner sicher besser




    so, und jetzt mal sorry für ot, aber ich ärger mich grad schwarz :


    ihr lieben männlichen user, wo ihr immer auf die gleichstellung hier so grossen wert legt und blablabla...
    ..und hier fragt eine frau nach hilfe und kein einziger mann antwortet ??


    wo seit ihr denn jetzt ?


    :kopf:kopf

  • Was soll man darauf als Mann antworten,außer das ich den Mann verstehen kann! Das nagt ja Gewaltig am Ego!Dafür sollte man vielleicht wirklich in Speziellen Foren gehen oder zur einer Paarberatung und das auf arbeiten!


    Sexuell,wenn es halt nicht mehr geht,es gibt doch auch andere Methoden eine Frau zufrieden zu stellen!Das würde vielleicht Selbstvertrauen geben!Da ist der Phantasie ja keine Grenzen gesetzt! Vielleicht hattet ihr ja schon das Thema! Das Thema ist wirklich sehr Prikär!Tut mir auf jeden Fall für euch beide sehr Leid!

  • Ich weiß nicht wiklich, was ich hier schreiben soll, auch wenn ich wirklich gerne Rat geben würde.


    Für manch Männer ist es wichtiger zu "können", für andere nicht. Dein Partner ist offensichtlich einer, dem das wichtig ist.
    Ich denke nur, dass Gespräche mit Dir Deinem Partner nicht helfen, weil er da innerlich abblockt. Eine Selbsthilfegruppe ist wohl die beste Anlaufstelle.


    Sei für ihm da, wenn er Dich braucht. Auch wenn er momenten abweisend wirkt, er wird es Dir danken! Alles Gute und viel Liebe und Verständnis für Euch! :daumen

  • ein höhepunkt ist weiterhin gefühlsmäßig noch möglich aber es kommt eben nichts mehr, die samenflüssigkeit läuft in die blase.


    Es fehlt "nur" die sauerei...


    Sexuell,wenn es halt nicht mehr geht,es gibt doch auch andere Methoden eine Frau zufrieden zu stellen!


    Wenn ich das richtig verstehe, ist er sehr wohl dazu in der Lage sie zufrieden zu stellen...


    Sorry, aber das ist genauso wie wenn eine Frau sich nicht mehr als Frau fühlt weil sie keine Gebährmutter hat.



    Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen, dass er da bald drüber stehen kann.

    ...


    :crazy:wow
    Spieglein, Spieglein an der Wand - Was zur Hölle ist passiert?
    :nawarte: :amok::nawarte:

  • Hmm, also mich würde es ärgern, das der Mann damit ein Problem hat und einfach behauptet, ich hätte eins ! Er tut so, als wäre das Problem weg, wenn du weg wärst , so ungefähr und den Schuh wollte ich mir nicht anziehen lassen !


    Wasch ihm mal in aller Freundlichkeit den Kopf, tu das Problem da hin wo es hingehört, er soll sich damit auseinandersetzten, was da so schwierig ist für ihn .


    Männer in der selben Lage sind bestimmt gute Ansprechpartner :-)


    Vielleicht will er aber nix davon wissen, das er was machen könnte für seine Zufriedenheit und lieber dabei bleibt, das es dein Problem ist .... weil er eben lieber kein Problem hat :brille Dann wehr dich gegen unwahre Behauptunge ( aber du ... ) und mußt warten bis es ihm zu viel wird.

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Maraya
    ich weiß nicht ob dies der richtige weg sein soll,was du da vorschlägst!
    Als erstes ist es so,das man sich in seine Lage versetzen sollte und das fällt den Männlichen anwesenden die mitlesen besser,den ja,für uns wäre es ein Riesen Problem wenn die ejakulieren nicht mehr klappt!Es fehlt was ganz wichtiges!Es ist einfach so!So wie es bei einer Frau andere Sachen wichtig sind wie Körperlich! Es ist jetzt ein Vergleich,aber angenommen,eine Frau bekommt eine Brust amputiert,wird sie auch daran zu knabbern haben,zumindest viele,der kann der Partner tausendmal sagen,das er sie liebt und das sie doch dennoch eine Frau ist,wie sie es vorher auch war,den brüste machen ja keine richtige Frau aus,dafür bedarf es mehr!Das ganze ist eine Kopfsache und ich finde,das man da vielleicht sich sogar Fachliche Hilfe holen sollte! Was zum nächsten Problem werden könnte!Nähmilch den Mut dafür zu haben!
    Hinzu kommt noch das Alter was wir nicht wissen!Wenn dann auch noch eventuell ein Kind geplant war,oder zumindest in Erwägung gezogen wurden ist,wird es noch komplizierter!
    Egal wie,aber das Thema sollte mit absoluter Behutsamkeit an gegangen werden! Das ist meine Meinung!Aber es muss was unternommen werden,sonst steigert sich der Mann immer mehr hinein!
    Verstehen kann ich den Mann,ich wüsste auch nicht wie ich damit umgehen sollte!Es wäre mir nähmlich genauso wichtig das ALLES funktioniert!

  • Hallo du,


    vllt. wäre es sinnvoll die "Schwere" aus diesem Thema rauszunehmen!
    Sprich, wenn er solche Sprüche ablässt, dass du dich nach was anderem umschauen sollst deine Antwort heisst "Nein, die anderen können mir niemals das bieten was Du tust!" Und wenn dann nachgeschossen kommt "Ach Quatsch ich bin eine Niete!" heisst die Antwort wieder "Das sagst du, für MICH bist du schärfste Tiger und meine meinung ist, dass mich jiemand sonst befriedigen kann!"


    Dein Partner ist hochgradig verunsichert und braucht sicherlich viel Bestätigung dass sein Sexualleben/Situation in Ordnung ist. ;)
    Wenn du traurig wirst über seine Bemerkungen so bestätigst du ihn in seinem Dilemma unbewusst.


    Für den Sex:
    Geh einfach mal den Anfang machen, Strippe vllt. und fordere so als wäre es das normalste der Welt und nehme auch die Ejakulationstörung als "normal" hin. Für ihn ist wichtig, dass du zum Höhepunkt kommst. Wenn er deine Erregung spürt könnte ihn das anspornen.


    Was auch gut helfen könnte ist dass du ihn befriedigst (auf welche Art und Weise auch immer). Also nur er kommt zum Höhepunkt und kann so langsam seine neue Sexualität/Situation "erleben/erfühlen"....er braucht Zeit, was nicht heisst dass du deshalb mit ihm mitleiden musst!


    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Solche Kommentare:

    so, und jetzt mal sorry für ot, aber ich ärger mich grad schwarz :


    ihr lieben männlichen user, wo ihr immer auf die gleichstellung hier so grossen wert legt und blablabla...
    ..und hier fragt eine frau nach hilfe und kein einziger mann antwortet ??


    wo seit ihr denn jetzt ?

    ärgern mich maßlos!
    Was soll der Mist?


    Das hier ist zwar ein Männerproblem, aber wie soll ein Mann, der das nicht erlebt hat, hierzu was passendes schreiben?
    Klar ist es für den Mann wichtig seine Partnerin zu befriedigen.
    Ist es denn das für Frauen nicht?


    Alternative Sexspielchen, klar, gerne und davon viel.
    Aber jetzt? So direkt nach den OPs, wenn er selber noch nicht mal weiß wie es weitergehen soll, da gleich zu sagen: "Guck mal, ich hab nen Dildo!" Hmm, finde ich jetzt, sorry, zu hart :lgh


    Was er jetzt braucht?
    Keine Ahnung!


    Wer könnte ihm wohl einen passenden Tipp geben?
    Ah! Eine Krankenschwester! Eine die das vielleicht aus beruflicher Sicht kennt und fundiert sagen welche Probleme im allgemeinen auftreten könne, was sind die häufigsten Beschwerden, in wieviel Prozent der Fälle kommt alles wieder ins Lot, wieviele werden nie mehr glücklich usw. usf.


    Insofern DANKE!, daß du dich zu Wort gemeldet hast liebe jaara.
    Nur deinen Spruch mit dem "Wo sind die Männer", den hättste dir verkneifen können.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

    Einmal editiert, zuletzt von PapaT ()

  • Bevor das Thema hier ausartet... ich glaube schon, dass diese Fragen eher von einem Mann beantwortet werden können :frag , da fehlt auch mir die nötige Empathie.


    mir fehlt auch die kraft mich in ihn hineindenken zu können, wie auch ?! ich bin eine frau und kann mir nicht vorstellen wie es ist wenn man ganz blöd gesagt nicht mehr abspritzen kann.


    warum ist es denn so wichtig das man(n) funktioniert?


    Ich weiß auch nicht so recht, was ich machen würde.
    Wenn sich der andere nicht "vollkommen" fühlt, hilft Bestätigung :frag .
    Die TS sagt ganz klar, dass ihr es nicht so wichtig ist. Das ist auch glaubhaft, denn wie Moonflower schon geschrieben hat, im Prinzip fehlt ja "nur" die Sauerrei, das muss ja nicht unbedingt eine Einschränkung bedeuten, im Gegenteil.


    Wie kriegt sie nun ihren Partner dazu, dass er sich nicht verkriecht? :hae:

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Hi,

    Wie kriegt sie nun ihren Partner dazu, dass er sich nicht verkriecht? :hae:

    klare Aussprache, und das was Tinchen angesprochen hat. :frag



    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • @papa t :


    gelle, wer lesen kann ist klar im vorteil : ich schrieb aus dienstlicher sicht



    quiz : was habe ich für einen beruf ?


    KRANKENSCHWESTER



    :kopf:radab

  • Es ist sicherlich richtig was papaT schreibt:
    Wer das nicht erlebt hat kann schlecht Tipps geben. Und das Beste ist hier wirklich eine Selbsthilfegruppe, wo Betroffene offen darüber sprechen können.
    Potenzprobleme welcher Art auch immer hat eine hohe Schamgrenze und ist für Männer oft ein Fiasko.
    Wirklich helfen kann aber die Partnerin (oder der Partner), indem Offenheit, Verständnis und unbeschwerter Umgang an erster Stelle stehen.


    Das zweite Problem ist häufig, dass die Paare das "offene" Gespräch oder die "offene" Sexualität nicht gerne ausleben/ansprechen mögen...aus Scham!
    Auch da kann immer ein Partner die ganze Sache mit "unbeschwertem" Umgang wieder in die richtige Richtung schieben und den Betroffenen "mitziehen".


    Als Beispiel wäre zu nennen sich selbst zu befriedigen und dabei nebeneinander liegend....das buat eine segr sehr große Hemmschwelle ab und lässt den anderen "sehen" und "bemerken" wie der andere sich bei erregung verhält oder darauf reagiert.
    Das nimmt die Angst vor der Blamage bei Potenzstörungen....und somit den Druck der im Kopf oft größer ist als es organisch tatsächlich der Fall ist.


    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • @jaara


    Ach ne...
    Was ne Überraschung...
    :muede


    Was glaubste denn warum ich DANKE! gesagt habe?
    Eben weil du eine so kompetent fundierte Meinung abgegeben hast :daumen .
    Wie gesagt: nur den Teil mit "Wo sind die Männer" hättste dir schenken können.


    Wo sind die Betroffenen? Das wäre passend gewesen und hätte die weiblichen User gleichermaßen angesprochen.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Ich habe diese Situation mit einem Mann erlebt nach Prostata-Krebs.
    Er hat anfangs nicht mal gesagt, was anders ist bei ihm, mußte ich erst selbst "merken" (also keine Samenflüssigkeit).
    Da gibt es auch im I-Net Foren. Da habe ich mich dann mal selbst informiert, weil ich ja doch ahnungslos war.


    Mir persönlich hat nichts gefehlt, ich finde es sogar, wenn kein Kinderwunsch mehr besteht, so wie Du schreibst, vorteilhafter, wenn man nicht so aufpassen / verhüten muß. Schreibe ich jetzt mal aus Sicht der Frau ... Und würde ich auch jederzeit so dem Mann sagen.
    Es gibt eine gewisse "Sorglosigkeit" in der Beziehung, eine Leichtigkeit, keine Angst vor Schwangerschaft, und es fehlt die Flüssigkeit, was auch nicht unbedingt für eine Frau unangenehm sein muß.


    Naja, neben den Vorschlägen von >Tinchen 1< würde ich jedenfalls so zu überzeugen versuchen.

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Das ist verdammt schwierig und Tinchens Vorschläge können auch nen gewaltigen Schuß in den Ofen sein.


    Wenn Frau anfängt Dinge zu tun die vorher nicht da waren, kann das ganz schnell von Mann aufgefasst werden - aha, jetzt will se den Krüppel mit neuen Dingen aufpäppeln.


    Zumindest die Männer mit denen ich zusammen war und ja das waren welche mit nem gesunden Selbstbewusstein, hätten mir bei jeglichem, boah für mich bist aber der beste Hengst, nen Vogel gezeigt.


    Verführen ja, aber nicht das volle Programm und nicht anfangen zur Blaskönigin zu mutieren, wenn das halt vorher nicht schon so war.


    Ich denke das man so normal anfangen sollte wie es immer war und da dann sehen wie Mann darauf einsteigt.


    Zu den Anfängen zurück wie Tinchen schrieb find ich gut, überlegen was man in den Anfangszeiten so alles angestellt hat. Ich denke das in den ersten Monaten einer Beziehung es im Bett (und sonst wo) es "rund" ging. Sich daran orientieren was Mann scharf fand und versuchen dort anzuknüpfen.


    Sensibel natürlich, es bringt nix wenn man das Dominakostüm und die Peitschensammlung rausholt und mit nem diabolischem Grinsen sagt - Honey, weißte noch? :brille


    Beobachten, seine Stimmung einfangen, an nem guten Tag sanft loslegen. An schwer depressiven Tagen, einfach zeigen das man da ist und ihn liebt mit all seinen Macken, mit all seinen tollen Seiten.


    Liebe ist das größte Heilmittel, vorausgesetzt sie wird von beiden Seiten zugelassen. Und das muss die TS noch herausfinden, ob Mann auch zulässt das sie ihn will.


    Macht er da auf Dauer dicht, kann meiner bescheidenen Meinung nach ein Paartherapeut mit spezieller Richtung Sexualität wahrscheinlich besser helfen. Aber das sollte erstmal nicht an den Mann gebracht werden, nicht das er sich bestätigt fühlt nicht mehr "ganz gesund" zu sein.


    Achja und ich find das ist ein sensibler Therad, da muss man nicht den Pöbbler von der Leine lassen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()