Erst klagt der KV über´s Gericht einen anderen Umgang zu seinen Kindern ein (1 Tag am Wochenende). Nach den ersten zwei Malen sagte er dann für 2 Umgangstage ab. Eien davon, weil er arbeiten musste. Das ist ja dann verständlich. Nun besteht diese Anornung gerade 2 Monate. Und jetzt möchte er von mir, dass er die Kinder nur noch alle 2 Wochen für einen Tag holt :hae: . Die Begründung dafür lautet: Es ist ihm zu teuer!!! Wohnen halt nicht am selben Ort und er fährt etwas über 100 Kilometer hin- und zurück zusammen gerechnet. (hat einen Diesel). Nun frage ich mich, warum er es dann erst über das Gericht einklagt und nach so kurzer Zeit seine Kinder weniger sehen möchte? Zu teuer macht mich echt wütend, weil er seid unserer Trennung mit seiner neuen LAG mind. 5 Urlaube gemacht hat (mal 2 Wochen und Wochenendtrips) und er nun auch noch einen Hund hat, der ja auch Geld kostet. Dazu sagt er dann, dass er es ja nicht zahlt (lebt mit LAG zusammen!).
Natürlich akzeptiere ich seinen Wunsch, aber ich habe ihn auch gefragt, wie er es sich denn weiter vorstellt? Die Kinder sind noch sehr klein (fast 3 und 1). Und es wird schwierig, wie sie so eine Beziehung zu ihm aufbauen sollen. Doch dazu hat er sich nicht weiter geäußert. Tja, was soll man da machen????
Aber wenn man seine Kinder liebt, versucht man sie dann nicht immer sehen zu können? Und wenn seine LAG angeblich immer die Urlaube bezahlt, kann sie ihm dann auch nicht eine Tankfüllung finanzieren, wenn es ihm so wichtig wäre? Klar, erwarte wohl zu viel...