Wobei die Illegalität natürlich seine Probleme mit sich bringt die auch in eine aufklärung gehören , wie zb die gefahr von verunreiniungen
kiffen erklären...
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...Ich HASSE alle illegalen Drogen!!!!...
...In unserem Umfeld wird auch in gegenwart von den Krümeln geraucht,getrunken und es gibt auch einige die andere Drogen konsumieren...
Das paßt nicht zusammen, sorry!
ZitatIn unserem Umfeld wird auch in gegenwart von den Krümeln geraucht,getrunken und es gibt auch einige die andere Drogen konsumieren ( alles nur an der frischen Luft und ja sogar der Alkohol da ich persönlich nichts schlimmer finde wie Biergeruch
) aber ich finde solange es nicht großgeredet wird ist es nun mal so und auch ok...wenn dann fragen dazu aufkommen wird es erklärt und gut.Davon abgesehen kann DER Satz jetzt nicht dein Ernst sein, oder? :kopf
ZitatUnsere Kinder hier wissen zimemlich genau was sie dürfen und was nicht und rauchen und Alkohol sowie Kaffee und einige andere Arten Süßigkeiten sind Erwachsenendinge und gut!
Wie alt sind deine Kinder?
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Ich weiß nicht was daran schwer ist zu erklären!?
Es ist verboten, wir haben hier Gesetzte. Klare ansage, und abgesehen davon laut neuster studie macht es Dumm...Punkt ende!
Das du in solche Umgebenung dich befindets macht die Sache ja noch schlimmer...Muß dass ein?Nein,definitiv nicht!
Den Geruch erkenne ich auch sofort,der ist ja auch unverkennbar...aber so wie mit allen Dingen die Moralisch nicht in ordnung sind,ist das auch ein Thema wo man klarelinien ziehen muß. Du lehnst es ab,da zieht man stellung dazu.Und man begibt sich nicht an Orte wo gekifft wird... Du mußt dazu stehen das es VERBOTEN ist,und dein handeln muß es bestärken..
Was früher getan wurde ,war mal,aber auch da mußt du klare linien ziehen und sagen "ich war Dumm, habe nicht nachgedacht udn habe verbotens gemacht und tu es nie wieder!"
Manchmal muß man Dinge nicht "verschönert" erklären
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Das es ist schlecht weil verboten , bedeutet doch im Umkehr Schluss das Alk 0k ist
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Es gibt ein tolles Buch zu dem Thema "Warum Huckleberry Finn nicht süchtig würde" von E.Schiffer.
Es ist sehr schlüssig geschrieben und für jeden interessant, der sich mit Suchtpräventation beschäftigen möchte. Kann ich wärmestens empfehlen, auch wenn es nicht brandaktuell ist. Jedoch die Aspekte darin sind wohl (leider) zeitlos.
LG
Friday -
@ ich 76......persönlich finde ich drogen total blöd....würde sie selber nie konsumieren also die illegalen nicht ab und zu mal nen sekt is ok und böse böse ich rauche
aber meine Erfahrungen haben mich gelehrt das wenn ich alle Menschen meide nur weil sie etwas tun was ich nicht gut finde dann wäre ich ziemlich allein. Meiner ist jetzt 2 1/2 aber der bekommt davon nichts mit weil er ja dann schon schläft wenn hier Grillpartys sind aber einige meiner Bekannten bringen ihre Kids mit und die sind so zwischen 8 und 15 ....
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ich bin mir nicht sicher das die Harz aussage so stimmt , meine Nase sagt mir eher was anderes , vor 10-15 jahren hätte ich diese ausage eher bestätigt.
Nun ich habe schon ewig weder noch in der Hand gehabt. Habe es mir nur sagen lassen.
persönlich finde ich drogen total blöd....würde sie selber nie konsumieren also die illegalen nicht ab und zu mal nen sekt is ok und böse böse ich rauche
Welche Drogen?
Koffein ....
Nikotin .... -
naja ich bin da auch nicht mehr am ball , es kann durchaussein das sich das anders verhält und überwiegend das harz konsumiert wird, die leute die ich kenne rauchen dann aber wenn sie mal was rauchen schon eher Graß , aber evtl verhält sich Grass zu Harz , auch wie nen Guter Wein zu billigen Korn.
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Also, liebe TS, ich habe mir wegen der späten Stunde jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, war aber ehrlich gesagt erst mal schockiert über die krass einseitige Haltung vieler Schreiber der ersten Beiträge.
Kiffen oder Cannabis zu verteufeln ist doch Quatsch in einer Gesellschaft, in der der Konsum verschiedenster Drogen legal ist oder sogar zur Kultur gehört. Ob oder warum es gerechtfertigt ist, Cannabis als eine illegale Droge zu behandeln, ist eine andere Geschichte, hier geht es ja um die Frage, wie man am sinnvollsten damit umgeht, wenn Kinder anfangen Fragen zu stellen und wie man sie am besten aufklärt über Gefahren.
Genaugenommen bist du, liebe TS, da in einer viel besseren Position als viele andere Eltern, die schlicht keine Ahnung von der Materie haben, denn du verfügst über eigene Erfahrung und bist damit auch viel glaubwürdiger, wenn du dein Kind über Wirkung und Gefahren aufklärst.
Ich finde, man sollte offen damit umgehen (ich meine natürlich nicht, dass du deinem Kind zeigst, wie man nen Joint baut!
), also nicht totschweigen oder verteufeln - denn das geht eindeutig an der Realität vorbei.Und was ich grundsätzlich ganz wichtig finde: Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen GEbrauch und MISSbrauch!
Das gilt für alle Genussmittel und Drogen, also auch für Alkohol und Medikamente etc. Wer bedacht und maßvoll umgeht mit solchen Substanzen, der wird das seinem Kind auch vorleben und vermitteln können, wie wichtig das ist.Man darf durchaus mal ein Genussmittel genießen! (sogar als verantwortungsbewusster Elternteil!)
Einzig wirklich schwierig zu erklären ist, warum der gefährliche Alkohol zur Kultur gehört und legal ist und warum das im Vergleich dazu relativ harmlose Cannabis illegal ist. Wieso kann man Pillen kaufen, mit denen man sich enormen Schaden zufügen kann, während eine Handvoll "Gras" einen in den Knast bringen kann? Das kann man nicht erklären, da muss man einfach aufklären, dass es eben so ist.
Ich gehöre auch zu den Menschen, die kiffen nicht als die Einstiegsdroge schlechthin sehen... aus meiner Zeit in einer StundenWG
kann ich sagen, dass aus den 4 Bewohnern, die über einen längeren Zeitraum sehr regelmäßig gekifft haben, heute alle samt normale Erwachsene Menschen mit gutem Job und ohne Drogenprobleme geworden sind :lach . Warum das Zeug so verteufelt wird, ist mir ein Rätsel... Alkohol halte ich selbst für viel gefährlicher, denn das Teufelzeug macht körperlich abhängig.Absolut richtig :daumen
Alles anzeigenWas noch weniger wissen: Cannabis ist ein wirksames Medikament bei vielen Erkrankungen und kann da sogar legal bezogen werden. Siehe: hier Und hier
Ich will da nix verharmlosen... Aber Alkohol ist als Droge weitaus schlimner als Cannabis und hat keine Heilwirkungen..... die Katholiken unter euch sollten weiter wissen, daß im Weihrauch auch THC ist.... DAS ist der Wirkstoff des Cannabis. Es gibt im Übrigen keine Körperliche Abhängigkeit von Cannabis...und keine Gewöhnung an den Stoff - denn man braucht im Laufe der Zeit nicht mehr sondern weniger um den Rausch zu erleben.
Und zum Vorurteil, in Städten wäre das problem solcher Drogen präsenter: stimmt nicht... hier, ländliche Gegend war schon immer eine Hochburg für solche Dinge... War früher so als ich jung war und ist heute nach meinen Infos auch noch so...
Also ich rede mit meinem Kind über alle Drogen... auch die Legalen - und da nicht nur Alkohol und Zigaretten sondern auch Medikamente. Zb geht es für mich gar nicht , daß ich Kind vermittele : wenns mir schlecht geht muss ich nur irgendeine Pille schlucken und schon gehts besser....
Das mache ich genauso und halte das für die einzig wirklich sinnvolle Herangehensweise.
Und - nein - ich will nicht verharmlosen, denn unkontrollierter Konsum hat tatsächlich langfristig Nebenwirkungen. Das wäre dann in meinen Augen der Missbrauch.
Ich habe mit meinem Sohn so ab 14,15 ganz offen darüber geredet, vor allem auch über den Unterschied zwischen gelegentlichem Gebrauch und Missbrauch - und alles paletti seitdem (ist 10 Jahre her). Er hatte damals den einen oder anderen Vollrausch und, klar, auch gekifft, aber ich habe nie verteufelt, nur gewarnt vor Maßlosigkeit und es hat gut funktioniert. -
Man darf durchaus mal ein Genussmittel genießen! (sogar als verantwortungsbewusster Elternteil!)
Man darf sich es nur nicht madig machen lassen. Der Verantwortungsvolle Umgang gehört dazu.
Es fängt bei Hamburger und Schokolade an.
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Hm, ich stelle mir gerade die Frage wieso kiffen illegal ist, Alkoholkonsum aber nicht. Beides sind in meinen Augen gefährliche Drogen. Wie Nikotin auch, aber darüber darf ich nicht meckern...ich bin leider Raucherin. :rolleyes2:
Ich hab da so eine kleine Theorie: Der Staat kassiert Steuern für Alkohol...und das nicht zu knapp. Mal angenommen, man würde Marihuana (Ich weiß nicht mal, wie man das schreibt. Auweia!) versteuern. Um was wollen wir wetten, dass es plötzlich legal wird?
Was den Konsum in meinem Umkreis angeht: Die Leute können sich reinziehen was sie wollen, aber nicht in meiner Wohnung und auch nicht auf dem Balkon und auch nicht, wenn Kind schläft oder nicht da ist. Ähnlich sehe ich es mit Alkohol: Ich selber trinke kaum mal was...und wenn, dann mal einen Whiskey zum Genießen oder ein Gläschen Wein. Alkohol in meinem Haushalt gibt es nicht. Als Sohn einzog, zog der Alkohol (2 Flaschen Wein) aus. Ich bin da aber auch sensibel, denn mein Vater ist "Bier-Alki". Und das haben auch meine Kinder schon rausgefunden.
Und Leute, die nicht akzeptieren wollen, dass in der Nähe meiner Kinder nicht konsumiert wird, die sehen uns eben nicht. Punkt!
So: Und jetzt überlege ich einmal mehr, wie ich es endlich schaffe, das Rauchen aufzugeben. Hat jemand Tipps? Aber bitte solche, bei denen ich nicht zur Bestie werde.
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Hi anonymus, wenn du magst kannst du mir gerne eine vertrauliche PN schreiben.
Gruß,
PapaT -
Beim Lesen aller Beiträge ist mir noch einiges aufgefallen:
Tabak und Alkohol sind Genussmittel. Im Gegensatz zu Canabis und Marihuana die zu den Drogen gehören. Das ist ein Unterschied.Öhm, Marihuana IST Cannabis. Die Pflanze heißt Cannabis sativa und die getrockneten Spitzen heißen Marihuana oder auch Gras. Aus dem Harz und Blütenstaub wird Haschisch gemacht. Dies mal als "Marerialkunde".
Und es soll mir bitte mal einer plausibel erklären, warum der Staat an Alkohol und Zigaretten fleißig verdient, während er Cannabisprodukte als illegale Drogen brandmarkt. Das ist eine willkürliche Zuordnung, die absolut nichts mit der Gefährlichkeit der jeweiligen Substanz zu tun hat und daher auch nicht als Maßstab dienen kann. Da ist das Nachbarland deutlich weiter.
Bei Canabis ist die gefährliche Dosis allerdings für einige Menschen viel geringer. Weshalb ein komplettes Verbot hier eher sinnvoll ist.
Ach..? Woher weißt du das denn so genau..?
Nebenbei bemerkt: Wieviele Jugendliche landen jedes Wochenende mit zT lebensbedrohlichen Alkoholvergiftungen in Notaufnahmen - und wieviele wurden jemals wegen "Cannabisvergiftung" eingeliefert..?
Außerdem finde ich auch, dass es etwas anderes ist, wenn ein Jugendlicher fragt als ein 8jähriges Kind und die Mutter meint, sie wäre sooo verantwortungsvoll, setzt aber den Kind ständig diesen Qualm aus. Ich finde das absolut verantwortungslos
Die TS setzt keineswegs ihr Kind "ständig diesem Qualm aus", jedenfalls hat sie das nicht so beschrieben.
und abgesehen davon laut neuster studie macht es Dumm...Punkt ende!
Oh ja, ein schlagendes Argument! :lach
Der regelmäßige Konsum von RTL und Playstation macht auch dumm! Und erst mal Alkohol, der nachgewiesenermaßen Hirnzellen platt macht...
Davon abgesehen wissen wir ja, wie sehr man all diesen Studien vertrauen kann... Für jede Sicht gibt es Studien, die "beweisen", was man gerade beweisen will.
Und man begibt sich nicht an Orte wo gekifft wird...
Ah, also ab sofort nicht mehr vor die Tür, denn es könnte ja draußen jemand Kiffen (oder saufen oder rauchen..)...?
Tschuldigung für die Polemik, aber das ist doch realitätsfremd! Käseglocke über's Kind stülpen..?
Nein, es GIBT eben Dinge wie Drogen, Gewalt, Kriege... Man kann nicht davor weglaufen, es ist besser, offen damit umzugehen und darüber zu reden, zu informieren über die Hintergründe und Auswirkungen.
Meine Meinung.Falls ich mich hiermit im Ton vergriffen haben sollte: War nicht meine Absicht, ich möchte niemandem auf die Füße treten, es kann ja jeder halten, wie er mag. Aber mich stört eine einseitige Sicht, wenn aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit nicht hinterfragt und reflektiert wird. Die Welt ist nicht schwarzweiß, wer will hier zwischen "gut" und "böse" die Trennlinie festlegen?
Überlassen wir das Denken dem Staat oder wollen wir lieber unsere eigenen (noch vorhandenen ) grauen Zellen bemühen..? -
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Ah, also ab sofort nicht mehr vor die Tür, denn es könnte ja draußen jemand Kiffen (oder saufen oder rauchen..)...?
Tschuldigung für die Polemik, aber das ist doch realitätsfremd! Käseglocke über's Kind stülpen..?
Nein, es GIBT eben Dinge wie Drogen, Gewalt, Kriege... Man kann nicht davor weglaufen, es ist besser, offen damit umzugehen und darüber zu reden, zu informieren über die Hintergründe und Auswirkungen.
Meine Meinung.Bzgl. "offen damit umgehen" gebe ich Dir recht - man muss den Kindern im entsprechenden Alter auch Dinge wie Drogen, Gewalt und auch Sex und Beziehung dem jeweiligen Alter gerecht erklären und kann sich vor den Themen nicht verstecken.
Aber entsprechende Orte meiden halte ich weder für realitätsfremd noch für unmöglich.
Es wird ja nicht direkt vor der Tür gekifft (bzw. wenn es so wäre würde ich eben umziehen).
Beispielsweise meide ich Biergärten mit den Kindern. Klar ist es oft doof bei schönem Wetter mit den Kindern innen im Restaurant zu sitzen, noch dazu in der Biergartenhauptstadt München - aber so lange die meisten Raucher keine Rücksicht nehmen und man nach 1 Stunde im Biergarten die Kleidung in die Waschmaschine stecken muss, geht es eben nicht anders.
Mit ein bisschen mitdenken und vorausplanen, lassen sich Orte an denen gekifft wird sehr leicht weitgehend meiden denke ich.
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Hi,
und man nach 1 Stunde im Biergarten die Kleidung in die Waschmaschine stecken muss, geht es eben nicht anders.
:hae: echt ? Da stinkt man nach Rauch ?
Bei mir hat sich mal ein Nichtraucher im Biergarten 2 Tische weiter beschwert, weil ich rauchte. :rolleyes2:
Merke ich, daß der Qualm rüberzieht, und einer stört sich, dann wechsele ich den Platz, aber bestimmt nicht wenn dieser 2 Tische weiter sitzt.Gruß
babbedeckel -
Bei mir hat sich mal ein Nichtraucher im Biergarten 2 Tische weiter beschwert
Wenn sich mal keiner bei egal was beschwert, dann bist du nicht mehr in Deutschland
Gruß,
PapaT -
Ich geh mit sonne*s Argumentation total konform :daumen
Bin aber auch "froh" (seltsame Definition in dem Zusammenhang, aber mir fiel keine bessere ein :Hm ), daß ich, falls mal nötig, aus Erfahrung meinen Kindern berichten werden kann!
Was nun Droge ist, und was nicht, was gefährlicher ist, und was weniger... diese Diskussion lasse ich mal aussen vor.
Jedoch würde ich meinen Kindern ebenfalls eindeutig den Unterschied zwischen GEbrauch und MISSbrauch klar machen!Missbrauch fängt meiner Meinung nach da an, wo man durch den Konsum Kontrollverlust erlebt, erhebliche Gesundheitsschäden zu erwarten hat, oder gar eine Abhängigkeit riskiert!
Ich habe in meiner Jugend viel Gras geraucht, auch Marihuana.. und wenn es nicht kombiniert war mit Alkohol, dann war ich nach dem Konsum immer nur besonders lustig drauf. MIT Alkohol (habe ich eh kaum getrunken, früher wie heute nicht, da ich es nicht vertrage), dann bin ich schlecht drauf gekommen. Aber: ich habe NIE die Kontrolle über mich und mein Handeln verloren - gut, die Realität war eine andere... grins... aber kein Kontrollverlust im Ganzen!
Was ich allerdings jetzt mit vielen Jahren Abstand dazu sagen muß: ich habe an diese Zeit, in der ich mehrmals wöchentlich Gras konsumiert habe, kaum detaillierte Erinnerungen! :hä Und das finde ich sehr bedenklich! Und schlimm! Es war die Zeit des MISSbrauchs! Und das hatte Folgen. Kaum Erinnerungen an eine wertvolle Lebenszeit :kopf
Deswegen: ich würde meinen Kindern eindeutig den Unterschied versuchen klar zu machen, und Ihnen meine Erfahrungen mitteilen, und hoffen, daß sie das dann genauso tun werden... mir ihre Erfahrungen, bzw. viell. schon Vorhaben/Interessen mitteilen, damit man drüber sprechen kann :tuschel
In einem Umfeld, wo ein extremer Missbrauch egal welcher Genussmittel stattfindet, würde ich mich mit meinen Kinder by the way auch nicht aufhalten!
LG, 3x :strahlen
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Ich finde hier sollten sich manche Menschen die zu dem Thema Stellung nehmen erstmal ein wenig Schlau machen.Ich möchte niemanden angreifen ! Klar ist es illegal, aber wisst ihr auch warum es illegal gemacht wurde ? Kiffen wirkt bei jedem anders und einfach alle zu sammen zu packen und zu sagen ein Kiffer könne kein guter Elternteil sein finde ich persönlich etwas kleinkariert.Man sollte ganz klar unterscheiden ob jemand regelmäßig raucht oder nur ab und zu.Seine Kinder schützen ist wichtig,klar, aber sie vor allem beschützen wirkt auf mich wie ich packe das Kind in Watte.Kinder lernen nunmal am besten wenn sie selber entscheiden können und Erfahrungen machen.Zudem ist ja gerade bei Jugendlichen das verbotene reizvoll.Ich werde meine Tochter so gut es geht aufklären, aber es ihr nicht verbieten.
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Mit ein bisschen mitdenken und vorausplanen, lassen sich Orte an denen gekifft wird sehr leicht weitgehend meiden denke ich.
Das kann schon sein, dass man es "weitgehend" einschätzen kann, aber doch niemals sicher.
Und die nächste Frage wäre ja auch: Warum sollte ich diese Orte meiden?Beispiel: Meine Kinder LIEBEN Festivals (und Draußenparties mit Lagerfeuer). Die Freiheit, die netten bunten Leute, die Musik, die vielen interessanten Dinge, die man sehen und machen kann... Sie haben dort bisher niemals schlechte oder schädliche Erfahrungen gemacht, davon bin ich überzeugt. Im Gegenteil, sie haben gesehen, dass es schön ist, mit verschiedensten Menschen zusammen eine gute Zeit zu haben, dass man auch mal Rücksicht nehmen muss aufeinander, dass man sich hilft, dass man voneinander lernen kann (zB wie man jongliert), dass man seinen Müll immer einsammelt, dass man zusammen etwas auf die Beine stellen kann (wie zB das Bühnenbild gemeinsam gestalten), oder, oder...
Aber auch: Da liegt einmal ein Betrunkener unter einem Baum, Tochter will wissen, was mit dem los ist. Also bekommt sie erklärt, was passiert, wenn man zu viel trinkt... Das ist auch Teil der Realität (und angenehmer, das in diesem Rahmen zu erklären als in der Fußgängerzone..).
Auf diesem Festival wird KEIN Alkohol verkauft, was es mir so sympathisch macht, und daher sind auch kaum Betrunkene unterwegs dort. Denn wo Bierstände sind, da will ich mit meinen Kindern nicht hin, da wird gegrölt und gekotzt, da liegen Plastikbecher und Besoffene herum... Und da weiß man nie, wer im Suff auf's Zelt fällt (oder dagegen pinkelt) oder auf abwegige Ideen kommt... *schüttel* Hab ich alles schon erlebt, will ich nicht mehr, egal ob mit oder ohne Kinder!
...Zurück zum Thema: Auf diesem Festival gibt es aber natürlich Leute, die kiffen. Und jetzt? Soll ich meinen Kindern das verbieten, nur weil hier und da mal 'ne Tüte rumgereicht wird?
Ist die gesamte Erfahrung nicht viel wertvoller, als das "Risiko", womöglich mal die Frage beantworten zu müssen: Mama, was riecht denn da so komisch..? Ganz einfach, ist Kind noch klein, heißt die Antwort: Die tun bestimmte Kräuter in ihre Zigaretten, das riecht dann so. Ist Kind schön größer, kann man etwas differenzierter erklären. Wo ist das Problem?
Das Gleiche gilt für die Draußenparties: Ist alles im Rahmen, also geht da am Lagerfeuer mal 'ne Tüte rum, finde
ich das nicht problematisch (würde es doch mal zu viel, könnte ich ja mit Kind kurz woanders hin gehen...). Das passiert uns durchaus mal und trotzdem war das Thema für meine Tochter (10) bisher nicht interessant, bisher keine eingehenderen Fragen (dafür guckt sie aber sehr kritisch und fragt, wenn ich abends ausnahmsweise mal ein Alster trinke :lach ).Sohn wurde frühzeitig aufgeklärt, hat zugegebenermaßen als Kind mehr davon mitbekommen als Tochter, ist aber inzwischen längst erwachsen - und nicht drogensüchtig! :brille Vielleicht gerade WEIL er einschätzen konnte, worum es dabei geht..?
Muss jeder selbst entscheiden, ob er konsequent vermeiden will oder etwas toleranter sein will...
Ich kann aber auch verstehen, dass Eltern, die einfach keine Ahnung von der Materie haben, da lieber vermeiden - trotzdem sollten auch sie ausgewogen informiert sein, um Fragen richtig beantworten zu können.[...und - NEIN - ich kiffe nicht!
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Mein Verständnis für Drogenkonsum aller Art ist sehr begrenzt, egal, ob legale oder illegale Drogen. Ich selbst konsumiere kaum welche, Alkohol trinke ich nur maximal einmal im Jahr, Medikamente auch nur, wenn es nicht mehr anders geht. Meine Kinder haben diese Einstellung zum Glück bisher ebenfalls, wenngleich mein bereits volljähriges Kind einem Glas Sekt auf Feiern oder einem Glas Bier etc. auf Partys nicht abgeneigt ist. Beide Kinder habe ich jeweils altersgerecht von Anfang an über die schädlichen Folgen von Drogen aufgeklärt.
Berauschte Menschen (egal von welcher Droge) kann ich in meinem Umfeld gar nicht mehr aushalten, ich habe mit zunehmendem Alter ohnehin mehr Schwierigkeiten mit der Anwesenheit fremder Menschen um mich herum. Übrigens kann bereits der einmalige Konsum von Marihuana/Haschisch eine schwere Psychose auslösen.