Namensaenderung des kindes durch Heirat der Mutter verhindern

  • Naja, er wollte das GSR und hat dann einen Vergleich geschlossen, wo der KM das ASR bestätigt wurde.
    Ich würde es auch ähnlich dem "auf die Mütze bekommen" empfinden, aber das kann ja jeder anders sehen.

  • nun er hat hat erreicht das er über dinge informiert wird die von belang sein könnten , wäre man ihm weniger feindlich gesonnen , würde man daraus ableitet das es ihm hauptsächlich um sein kind geht
    und nicht aus reiner schikane der Mutter steine in den weg Legen will , denn würde es darum gehen hätte er es darauf ankommen lassen , was nützen ihn schon die informationen , wenn er doch nur die Mutter ärgern will ..... da wäre es doch besser gewesen es zu riskieren ....

  • Seb schreib doch mal auf welche Vorteile aus deiner Sicht deine TOCHTER davon tragen würde wenn
    1. Sie den Mädchennamen der Mutter behält und folglich weder wie die leibliche Mutter noch wie der leibliche Vater heißt
    2. Du diese ganze Aktion jetzt startest und versuchst, die Umbenennung hinauszuzögern?


    Bis jetzt haben wir nur gehört was für DICH besser wäre und warum. Sag doch, welche Vorteile es für die TOCHTER hat.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Findet ihr nicht das ihr alle ein wenig übertreibt? Inkl. SEB?



    Seb lass es deine Bindung wird sich nicht ändern nur weil Tochter nen anderen Namen hat.
    Hör auf auf biegen und brechen alles zu topedieren.
    Und doch es spielt eine Rolle was in der Vergangenheit gelaufen ist.
    Mein Ex wollte mir auch das Kind entfernen mit einem Kleiderbügel.....


    Und ja das habe ich ihm lange übelgenommen.... Ergebniss will heut noch nix von Sohni wissen.....


    Weißt du was passieren könnte? Wenn du erneut GSR stellst? Das man anfängt dich anzuzweifeln und sich fragt was du eigentlich vorhast.
    Weißt du womit du dein Kind Zerstörst? Wenn du die Mutter hier als Kaputt hinstellst.
    Weißt vielleicht liest deine Tochter das hier alles mal in paar Jahren und dann will ich nicht in deiner Haut stecken.



    Nur weil sie zum Therpeuthen geht heißt es nicht, das sie keine gute Mutter ist.


    Ich krieg auch hilfe etc. pp trotzdem lieben mich meine Kinder und ich sie.....


    Und vielleicht ist der Next garnicht so schlecht zu deinem Kind.


    Du wirst nie GSR bekommen solange es so ist und du wirst mit einem Antrag auch nix aufhalten.
    Und wenn dein RA ein guter RA ist wird er das auch nicht tun es sei denn er will nur Kohle kassieren.

  • Hallo Seb,


    mal abgesehen von der rechtlichen Lage, die haben Dir ja schon viele vor mir erklärt - Du kannst die Mutter nicht kontrollieren und auch nicht, was sie tut oder tun wird. Du kannst nur entscheiden, wie Du Dich selbst verhalten willst.


    Jetzt ist vielleicht so ein Moment, um eine Änderung herbeizuführen - oder auch nicht, dann geht es so weiter zwischen Euch. Das ist jetzt eine vergleichsweise kleine Baustelle. Was hast Du davon, dass Euer Konflikt bestehen bleibt (ernst gemeinte Frage!)?


    @all: Ich finde es schade, dass der TS hier so massiv in eine Ecke gedrängt wird und sich ständig rechtfertigen muss. Man merkt doch, dass er verzweifelt ist und sich (zumindest teilweise) bewusst ist, nicht gut gehandelt zu haben in bestimmten Situationen. Gut finden muss man das/ihn nicht, aber manche Postings haben was von einem Stock, mit dem der Bär immer gestochen wird, damit er brüllt.


    Seb, schildere der Mutter doch (am besten schriftlich, wenn es bei Euch schnell knallt) Dein Anliegen nochmals. Einfach was in Dir vorgeht bei dem Thema. Mehr kannst Du nicht tun.


    Alles Gute

  • also, da ich gestern nochmal mit Exlein gesprochen habe, wurde mir mitegteilt das unsere Tochter def. einbenannt werden soll.
    Auf eine ruhige und ueberlegte Unterhaltung bezueglich des fuer und wieders, blockte sie mit schuldzuweisungen und ablehnung ab und beendete auch aus das Gespraech ohne vorwarnung.


    Ich habe Exlein jetzt eine sehr nette Mail geschrieben in der ich sie bitte das wir uns bezueglich dieses nachnamens an ein gericht wenden und dort alles Argumente auf augenhoehe diskutieren, einen entscheid wuerden beide parteien akzeptieren und der eindruck eine Hilflosigkeit meinerseit oder der bevormundung durch mich, waere weniger stark. Dies wuerde langfristig zu weniger spannung fuehren als Eine einseitge entscheidung, egal ob diese rechtens war oder nicht.


    Bei streitenden Eltern spielen die Emotionen und verletztheiten eine hoere rolle als das eigentl. Recht.
    Es geht wie ihr teilweise richtig schreibt, um Macht.


    Vielleicht ist es die ohnmacht, etwas so wichtiges nicht mit entscheiden zu koenne, aber gleichzeitig, hohe finanzielle Verantwortung zu tragen.


    Ich hoffe sehr das sie sich auf diesen Vorschlag einlaesst.




    Achja, fuer all die Personen hier, die hier meinen mir ist unsere tochter egal, weil ich ins ausland gegangen bin. Das kann ich nur verneinen und wie das leben so spielt, ich schreibe den Thread das ich hier min. 1 Jahr sein muss und bekomme den Brief der Firma das ich ab 1.10. wieder in Deutschland bin.


    Ich freue mich sehr, weil ich dann wieder regelmaessig mit meiner kleinen umgang habe, aber mir graut es vor meiner Ex, den Geldforderungen und die Blockadehaltung bei einer neuen Umgangsregelung.


    So wie ich meine Ex kenne wird sie dies alles ablehnen und auf konfrontation ausgehen

  • Hi Seb,
    schön, dass du wieder zurück kannst und viel Glück bei der Einigung auf eine Umgangsregelung. Da hast du dann auch rechtlich gesehen wieder sehr gute Karten.


    Aber wenn sich das Verhältnis entspannen soll, versuche von dieser Vermischung wegzukommen:

    Vielleicht ist es die ohnmacht, etwas so wichtiges nicht mit entscheiden zu koenne, aber gleichzeitig, hohe finanzielle Verantwortung zu tragen.


    Es ist völlig verständlich und aus einem gewissen Blickwinkel vielleicht auch richtig, aber es gibt eben auch den anderen Blickwinkel:
    - Unterhalt ist für's Kind, der steht dem Kind zu, er nützt dem Kind und ist einfach deine Pflicht dem Kind gegenüber
    - mit Macht und Ohnmacht über's Kind hat das nichts zu tun


    Welche Ansicht davon letztendlich richtig ist, muss ich zum Glück nicht entscheiden, aber Tatsache ist, dass diese Vermischung bei deiner KM, beim Jugendamt oder bei einem Richter nicht gut ankommt und nur die Fronten verhärtet, daher bringt es garnichts, darauf herumzureiten.

  • Ich dachte, es gab doch gerade erst vor dem Familiengericht eins auf die Mütze als Du das gemeinsame Sorgerecht beantragt hast.
    Einen neuen Antrag wirst Du nicht stellen können. Wenn überhaupt, kannst Du noch Beschwerde gegen die Entscheidung des Familiengerichts einlegen, soweit die Rechtsmittelfrist nicht abgelaufen ist.


    Der Kater :brille

    Gibt es bei einem Vergleich überhaupt noch eine Rechtsmittelfrist? Glaube net oder? Parteien haben sich ja in dem Moment "geeinigt"

  • Ok, ich versuche einmal noch sachlich und konstruktiv zu antworten.


    Seb,
    was Du schreibst sind Deine Gefühle und Deine Interpretation der ganzen Situation. Ich bin mir sicher, Deine Ex würde eine komplett andere Interpretation derselben Situation schreiben. Und damit sind wir beim eigentlichen Problem. Du reagierst stark auf Dinge, die Du in Deiner jetzigen Situation nicht beeinflussen kannst.


    Natürlich kannst Du Deine Ex bitten, dass Ihr zusammen zum Gericht geht. Sie wird darauf aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht eingehen, weil sie es nicht muss und weil sie ihre Entscheidung bezüglich der Umbenennung bereits getroffen hat. Das mag richtig oder falsch sein, aber sie hat das Recht dazu und Du hast momentan keine Mittel um dies zu verhindern oder aufzuhalten. Und da kannst Du wahrscheinlich auch so nett schreiben wie Du willst, Deine Ex hat ihre Entscheidung schon getroffen.
    Du fühlst Dich bevormundet und hilflos. Das stimmt zum Teil auch, dass Du hilflos bist, das liegt aber an der Situation, dass Deine Ex ASR hat und somit entscheiden darf. Es wäre schön, wenn Ihr als Eltern zusammen alles entscheiden würdet, aber sie muss in bestimmten Sachen nunmal nicht auf Deine Meinung achten. Das mag Dir missfallen, aber es ist so!
    Emotionen spielen in jeder Lage eine Rolle, nicht nur als Eltern. Manche Eltern schaffen es, in Sachfragen zusammen zu diskutieren und eine Lösung gemeinsam zu finden, manche Eltern (wie z.B. Ihr aber auch viele andere) schaffen es nicht. Und dann gibt es immer noch die rechtliche Grundlage, die ein Minimum an Entscheidungen zulässt. Ob das besser ist oder höher zu bewerten ist, spielt überhaupt keine Rolle. Das Recht ist das letzte Mittel und gleichzeitig die Basis, die es erlaubt, Entscheidungen für das Kind zu treffen.


    Die "hohe" finanzielle Verantwortung von der Du sprichst, trägt fast jeder UET, zumindest die, die verantwortungsvoll an ihr Kind denken. Seb, wir reden hier vom Kindesunterhalt, der Deinem Kind zusteht. Muss man als Vater da wirklich um ein paar Euro feilschen, die dem Kind zustehen? Verstehe mich nicht falsch, die Berechnung des KU muss richtig sein, aber dann reagiere doch bitte auch wie ein verantwortungsvoller KV und zahle den KU ohne Murren.


    Schön, dass Du wieder nach Deutschland zurückkommen kannst, und dann auch noch so früh. Ich dachte, Du müsstest 2 Jahre nach China? Nun, wie auch immer.... Geldforderungen Deiner Ex müssen berechtigt sein damit Du sie berücksichtigen musst. Und über Änderungen im Umgang müsst Ihr Euch als Eltern einig werden. Weder kannst Du einseitig sagen, dass Du Deine Tochter öfter sehen willst, noch kann Deine Ex sagen, dass Du sie weniger sehen wirst. Auch eine eventuelle Blockadehaltung hilft nichts, es muss zusammen eine Lösung gefunden werden.


    Dafür wünsche ich Euch viel Kraft und auch Verständnis. Ihr werdet beides brauchen, damit Ihr eine Lösung findet, die im Sinne Eurer Tochter ist.

  • Ich habe Exlein jetzt eine sehr nette Mail geschrieben in der ich sie bitte das wir uns bezueglich dieses nachnamens an ein gericht wenden und dort alles Argumente auf augenhoehe diskutieren, einen entscheid wuerden beide parteien akzeptieren und der eindruck eine Hilflosigkeit meinerseit oder der bevormundung durch mich, waere weniger stark. Dies wuerde langfristig zu weniger spannung fuehren als Eine einseitge entscheidung, egal ob diese rechtens war oder nicht.


    Eine nette Mail geschrieben!


    Schön, hört sich aber so an, dass es sonst keine netten Mails gibt. Zumindest das Telefonat musste ja unterbrochen werden.


    Lieber Seb, ich habe den Eindruck, dass es Dir nicht gelingt, Dein Verhalten zu steuern. Aus einem unbändigen Gefühl heraus handelst Du, meist sofort. Du erfährst ein ablehnendes Telefonat, was passiert, es wird umgehend eine Mail geschriben. Auch in Deinem Thread kommt es zu zahllosen Aktionen, die für den Außenstehenden nervig wirken, für den Betroffenen aber wohl eher an einen Belagerungszustand erinnern dürften.


    Ein guter (ich meine erfahrener) Anwalt würde Dir dringend raten, Dich zu bändigen um Dich nicht in den Bereich des Stalkings zu begeben.


    Dann reden wir hier demnächst nicht mehr um Deine gekränkte Eitelkeit, weil das Kind demnächst den Namen des Stiefvaters trägt und Du nicht die Macht hattest, es zu verhindern. Wir werden dann über Näherungs- und Kontaktaufnahmeverbote reden. Nutze die Zeit der Abwesenheit um zu Dir zu kommen und vor allem ... Suche Dir neue Ziele für das Leben!


    Der Kater :brille

  • Warum nennst du die KM abwertend "Exlein"? Fällt mir negativ auf, zeigt ja auch etwas über die Einstellung, die du zu ihr hast.
    Ist vielleicht verständlich, fördert aber nicht, dass auch du ihr gegenüber mit mehr Respekt begegnest.
    Warum in aller Welt sie dann Verständnis und Respekt für deine Gefühle haben, was die Namenseänderung betrifft?
    Und sich dann auf eine Gerichtsverhandlung einlassen?


    Romi


  • in der ich sie bitte das wir uns bezueglich dieses nachnamens an ein gericht wenden und dort alles Argumente auf augenhoehe diskutieren, einen entscheid wuerden beide parteien akzeptieren und der eindruck eine Hilflosigkeit meinerseit oder der bevormundung durch mich, waere weniger stark

    ganz ehrlich? Meinst Du nicht das Gericht hat besseres zu tun? Ein Richter wird Dir höchstwarscheinlich sagen sie hat das ASR und damit is gut das Kiind kann somit einbenannt werden. Und ich glaube kaum das er die vin Dir genannten gründe als so wichtig einstufen würde das er gegenteiliges aussagt.


    Aber hier kommt auch schön wieder dein Druck machen zu Tage ;-) denn auch wenn Du Sie darum gebeten hast ist und bleibt es trotzdem wieder Druck dem Du sie aussetzt !!!

  • Hierundjetzt


    Na klar, das ist Unterdruck setzen


    Und wenn ich ihr jetzt mitteile das ich zurück nach Deutschland komme, bedrohe ich sie und nötige ich sie.


    Man kann jede Mail interpretieren das man Druck aufbaut.


    *kopfschuettel*

  • Es könnte sogar sein das du eins gewaltig vom Richter auf den Deckel bekommst.
    Aber ganz ehrlich du bist fest gefahren und willst deinen kopf durchsetzen.


    Du bist der Meinung das Tochter durch einen Namen schaden nimmt?
    Ich sage dir sie nimmt schaden durch euren Krieg und das du hier versuchst mit allen Mitteln diese ich nenn es mal "dumme" Einbennung zu verhindern.
    Ich sage dir wenn du so weiter machst wird KM sicherlich sich in Ihrem Verhalten nicht ändern sondern es wird gestärkt werden.


    Und ich denke auch das hier alles gesagt ist, du kannst das Gesetz nicht ändern und wenn du noch 10 Anträge stellst bei Gericht ich wette das dein Antrag sogar abgelehnt wird.
    Mit der Begründung wie oben Geschrieben das KM das ASR hat und es bei der letzten Verhandlung eine einigung deswegen gab.
    Und deine Gründe nicht Grund genug sind.